Wiescherau4
Klar. Wir können ja das Ami System übernehmen. Wer kaum Geld hat, schaut aussen vor.
Das war ein Highlight unseres Systems. Es war sozial. Was beim Ami System kaum der Fall ist. Aber coole Idee.
Frengeufe35
Wiescherau4
franz_sch
Wiescherau4
Frengeufe35
Wiescherau4 Wieder eine typische SVP Lösung, die keine ist ! Die armen Leute eliminieren
und Zustände wie in den USA herbeiführen ! Die Kosten müssen beschränkt
werden und zwar vor allem bei den Ãrzten, den Spitälern und den Medikamenten. Diese sind zum Beispiel viel höher als im Ausland !
franz_sch
Wiescherau4 Einfach krank
Archimedes
Wiescherau4
Archimedes
Wiescherau4 Totaler Schwachsinn. Was geschieht mit den ärmeren Personen? Der Staat soll Medikamente und Behandlungen in der Europa zulassen!
Tarzan
sofort dabei jeder zahlt was er braucht keine Voll Pension für die Asylbewerber und Ukrainer
Vali1
Gar nichts. Was machen dann die wenig Geld haben ??
hansli
Vali1 mal mehr verdienen was sonst vielleicht mal mit arbeiten versuchen, ohne können es nur die krankenkassen oligarchen...... hihi
hansli
Vali1
Jack
Es wurde Zeit, dass jemand das System umkrempeln will. Bravo Frau Rickli !!
Wgib24
Jack Ich glaube sie lesen keine Zeitung was in der USA passiert
robbingwood0815
Ja klar, das Obligatorium kippen â dann haben wir bald us-amerikanische Zustände ... mit dem marodesten (löchrigsten aber teuersten) Gesundheitssystem der westlichen Welt ...
Unversicherte Menschen werden dann zwangsläufig zum gigantischen sozialen Krisenherd.
Wgib24
Ich denke das Frau Ricklin mit der Aussage nur den Reichen Leuten helfen möchte, natürlich möchte Sie fen SVP Strategen helfen Steuer zu sparen auf dem Pukrl der Mittelschicht.
Leuche wacht auf unf wählt auf keinem fall die SVP, die wollen mit solchen aussagen
den Mittelstsnd kabutt machen.
Mauer hat such veryagt bei der CS , und leugnet nun alles ab mit der aussage : KUNT SCHO GUET
Solche aussagen zeigem für was die SVP fähig ist.
Was dut die SVP gegen
Klimawandel
Erhöte KK
Armut in der CH
Fachgräfte mangel
Stromprobleme seit 50 Jahrenen kam nichts gescheites von der SVP
Querdenker
Wgib24 Erneut ein Titel der den Sachverhalt absolut falsch darstellt. Wenn Sie sagt «Meiner Meinung nach sollte sogar eine Abschaffung der obligatorischen Krankenversicherung in Betracht gezogen werden» heisst das nicht, dass sie das Obligatorium kippen will, sondern nur dass man alle Möglichkeiten anschauen und diskutieren muss. Wohin die "Pflästerlipolitik" führt haben wir ja gesehen.
hansli
Wgib24 doch der herr Blocher ist ein ganz gescheiter ....fast wie herr Putin und der chinese
Motzi69
Ich finde es schon etwas daneben , das Obligatorium zu kippenâ¦â¦Für die Reichen kein Problem und wo bleibt der Rest.?
Besser wäre es, beim Asylwesen anzusetzenâ¦..
Waliegrath55
Endlich die Einheitskasse durchsetzen. Dann haben wir es mit dem Bund zutun und haben eine Chance bei der Prämien-Festsetzung.
verena52
Waliegrath55 bis zu meinem 37. Altersjahr habe ich die Krankenkasse NIE beansprucht, und seit 3 Jahren praktiziere ich Selbstheilung und beanspruche ich keine Arzttermine noch Medikamente mehr. Trotzdem Prämien zahlen zu müssen liegt in keinem Verhältnis mehr für mich, deshalb bin ich der Meinung, dass jeder selbst entscheiden kann, ob er einer Krankenkasse beitreten will oder nicht .
hansli
verena52 ja und wenn die schmerzen zu stark werden einschläffern,,,,,,,
Evoluegen
Warum Alles verschlimmbessern!! Zu schweigen ist auch keine Sünde! Familienpolitik ! Entlastung für Kinderreiche Familien sofort!
rewe51thun
Unbedingt. Selbstverantwortung ist das Mass aller Dinge. Die Ãrzte sind die Blutsauger im System (...)
Colorless-Ratificati
Breite Solidarität mit ausgeprägter Vollkaskomentalität erübrigen eigentlich jegliche persönliche Gesundheitsvorsorge. Was ist das richtige Mass zwischen Giesskannenprinzip und Eigenverantwortung. Neuer Ansatz oder weiter wursteln wie bisher?
Dumeufle9
Nicht nur jammern und lamentieren...bald kommen die Wahlen,und dann könnt Ihr Eure Meinungen in Taten umsetzen !
Aber abstimmen müsst Ihr halt schon selber gehen !
Roba
Frau Rickli hat völlig recht. Das System ist krank und falsch. Wenn sich nichts grundlegennd ändert dreht sich die Kostenspirale ins unendliche und wer, ausser den Reichen kann das noch bezahlen. Ich sage dieses kranke System runterfahren und neu starten.
penseuse
Die OKP zu kippen ist keine gute Idee.
Wenn ich das Gesamtbild unserer Regierung anschaue, sollten diese mal umgekrempelt werden.
Die ganze Regierung ist auf Angstmacherei aus und ich komme mir vor, in einem âmodernenâ Mittelalter zu leben.
Die OKP abzuschaffen, keine gute Idee. Gibt es überhaupt in dieser Regierung intelligente Menschen?
stitchbird
Wie stellt sich Frau Ricklin den vor wie das gehen soll ohne obligatorische Grundversicherung? Wieviele Einzelpersonen - Familien - Alleinerzihende - randständige etc. sich dann gar keine Krankenversicherung mehr leisten können, im Krankheitsfall nicht zum Arzt oder ins Spital gehen können, wollen wir das? Oder ist das eine geziehlte Strategie gegen die Ãberbevölkerung? Bitte überlegt euch bei den nächsten Wahlen wen / was ihr wählt.
Damian
Ja, das Obligatorium kippen, so wie beim Zahnarzt. Es gibt Konkurrenz bei den Zahnärzten und viele gehen nach Deutschland zur Zahnbehandlung.
Leitharau50
Unser Gesunheitssystem war nie ausgelegt für Lebenserwartungen welche wir heute haben. Mitunter für die explodierenden Kosten sind auch die fehlenden Hausärzte verantwortlch. Die Corona-Impfungen muss auch irgend jemand bezahlen. Weiter haben wir viele "Langzeitgäste" die unser System ausnutzen. Ich frage mich schon lange Zeit wie lange sich die Schweiz das momentan praktizierte Asylsystem noch leisten kann. Mich irritiert jedoch dass Mitglieder der SVP welche eigendlich eine Volkspartei sein wollen nichts besseres in den Sinn kommt als wiederum den Rotstift bei den arbeitenden sozial schwächeren anzusetze. Bedenkt dass das Sozialsystem nur eines von vielen Problemen ist welches die Schweiz hat.
GeKo11
Leitharau50 Die Lösung ist es nicht, das obligatorium abzuschaffen. Eine Lösung wäre, keine Kostenübernahmen von Einwanderen zu akzeptieren bevor sie selbst Prämien einbezahlt haben. Dies aber verunmöglicht ja unsere so herzliches Asylantensystem. Die Kosten für unsere Bürgerinnen und Bürger saind nicht schuld am teueren Gesundheits-system. Wenn nur noch behandelt würden wer auch Prämien bezahlt hat, stünden wir um einiges besser da. Wann erkennt unsere Politik endlich diese Situation und unternimmt, gemäss Abstimmungsresultat aus dem Jahre 2014, endlich etwas?
roenz
Unterstütze ich vollends. Gesetzesanpassungen sind zwingend. Einheitskasse damit vieles wegfällt. Einheitliche Prämien für alle, egal wo man wohnt, Eindämmung der Kosten und Leistungen (begrenzte Leistungen) durch bezahlbare Prämien (Planbarkeit der Prämien- und Leistungsentwicklung). Grundsätzlich müsste man die Vereinheitlichung Unfall/Krankheit in einer Institution diskutieren und der Suva den Auftrag übergeben. Sie besitzen alles, was es dazu braucht. Die Suva müsste umfirmiert werden, z.B. in die KUMAS (Kranken-, Unfall- und Militärversicherung Anstalt Schweiz). Die Koordination der Leistungen mit der AHV/IV wären viel effizienter und einfacher. Eine nachhaltige Lösung für alle.
Sidwald
Man merkt, dass es wieder auf die Wahlen zu geht. Da werden die verrücktesten Vorschläge unterbreitet, nur um unzufriedene Wählerstimmen zu ergattern. Wenn man solche Vorschläge publiziert, muss man zwingend auch eine echte und vor allem konkrete Alternative vorbringen können, welche realistisch und letztlich auch finanzierbar ist. Nur zu sagen, das jetzige System habe versagt, nützt gar nicht, solange man keine bessere Alternative anbieten kann. Dieses Thema jetzt noch zum Wahlkampf zu machen, ist etwas billig. Man müsste wieder mehr Medikamente in der Schweiz produzieren. Wenn es überall an Medikamenten mangelt, wird am Meisten verdient. (Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis; gute Beispiele sind Strom, Benzin, Ãl, Gas und Getreide). Es gibt immer Profiteure, welche die Not Anderer ausnutzen). Die Ãrzte als Grund der Kostenexplosion an den Pranger zu stellen, zeigt wenig Sachverstand. Wir wollen doch Alle die beste ärztliche Versorgung. Dies kostet halt.