FrauenstreikFür gleichen Lohn, günstigere Tampons – und für vieles mehr
Von Valerie Zaslawski
11.6.2019
Hunderttausende werden am 14. Juni für Gleichstellung streiken. Die Forderungen sind derart vielfältig, dass der Arbeitgeberverband dem Frauenstreik seine Legalität abspricht. Die Organisatoren kümmert dies wenig.
Die Schweiz kennt keine Streikkultur. Arbeitsrechtliche Konflikte werden in der Regel im Dialog zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern ausgetragen. Die Sozialpartnerschaft, die ihren Ursprung im Arbeitsfrieden von 1937 hat, wird denn auch viel und gerne gelobt. Sie soll mitverantwortlich sein für den Wohlstand in der Schweiz. Ein wichtiger Standortfaktor. Seit 1999 findet sich zwar ein Streikrecht in der Bundesverfassung (Artikel 28), angewandt wird dieses aber selten.
Auch – oder gerade deshalb – dürfte die Aufregung im Vorfeld des 14. Juni, dem Tag des Frauenstreiks, besonders gross sein. Und zwar auf beiden Seiten. Ein Bruch mit der Tradition? Es mischt sich Nervosität mit Vorfreude, ein beinahe revolutionärer Geist liegt dieser Tage in der Luft. Der Frauenstreik soll «der bisher grösste Mobilisierungserfolg in der Schweizer Geschichte» werden, sagte die Historikerin Brigitte Studer kürzlich der «Aargauer Zeitung». Die violetten Fahnen mit dem Frauenlogo sind auf jeden Fall bereits ausverkauft.
So werden am kommenden Freitag wohl Hunderttausende von Frauen (und Männern) die Arbeit niederlegen und auf die Strasse gehen, um laut und kreativ für mehr Gleichstellung zu protestieren. Um zu zeigen, dass ohne die sichtbare und unsichtbare Arbeit der Frauen nichts mehr läuft. Auch heuer heisst es: «Wenn frau will, steht alles still.» Angekündigt wurde der Streik mit Höhenfeuern bereits dieses Wochenende an verschiedenen Orten in der Schweiz.
Ein bunter Strauss an Forderungen
Ein veritables Happening steht an – mit ernsthaftem Anlass: Denn auch nach dem ersten Frauenstreik 1991, in dessen Folge das Gleichstellungsgesetz die eidgenössischen Räte passierte, bestehen nach Ansicht der Streikenden weiterhin zahlreiche Diskriminierungen, insbesondere auch bei der Lohngleichheit. Frauen verdienen gemäss dem Bundesamt für Statistik 660 Franken weniger pro Monat, selbst wenn sie die gleiche Ausbildung und die gleiche Erfahrung haben wie Männer.
Diese Lohndiskriminierung entspricht bei allen Frauen zusammen einer jährlichen Benachteiligung von zehn Milliarden Franken. Dies rechnet der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) vor, der als Vertretung der Arbeitnehmenden den Frauenstreik mitorganisiert. Im Alter bedeute dies ein Drittel weniger Rente. Gefordert wird zudem mehr Wertschätzung für Care-Arbeit sowie eine Reduktion von Arbeitszeit.
Neben dem Gewerkschaftsbund gehören auch die Bewegung für den Sozialismus, die Medienfrauen, Migrantinnengruppen, Bäuerinnen, Kirchenfrauen oder Business and Professional Women zum heterogenen Streikkomitee. Und manche mehr.
Entsprechend bunt und vielfältig sind auch die Forderungen, welche weit über die Verbesserung der Arbeitsbedingungen hinaus reichen. Ziel ist es, Gleichstellung so umfassend wie möglich zu denken.
So geht es gemäss dem Manifest auch um das Ende sexistischer Klischees in der Berichterstattung, um eine Gesellschaft ohne Gewalt. Es geht um die Freiheit sexueller Identitäten sowie um freie Wahl in der Reproduktion; es geht um Anerkennung frauenspezifischer Fluchtgründe und die Regularisierung des Status der Sans Papiers. Gefordert werden emanzipative Bildung genauso wie mehrwertsteuerbefreite Binden und Tampons.
Arbeitgeber wollen nicht abseitsstehen
Insbesondere aufgrund der vielen politischen Forderungen, die keinen Bezug zum Arbeitsverhältnis aufweisen, zweifelt der Schweizerische Arbeitgeberverband (SAV) an der Legalität des Frauenstreikes. «Der Frauenstreik ist streng genommen gar kein Streik, sondern eine politische Demonstration. Als Arbeitsstreik wäre er wohl widerrechtlich», sagt Daniella Lützelschwab, Mitglied der Geschäftsleitung.
Kritisiert wird zudem der generelle Aufruf des Streikkomitees, sich mit den Frauen zu solidarisieren, unabhängig davon, ob frau (oder man) von Lohnungleichheit oder Diskriminierung selbst betroffen ist. Soweit die Friedenspflicht für einen Betrieb oder eine Branche zur Anwendung gelangt, werde mit dem Frauenstreik dagegen verstossen. Lützelschwab warnt: Die Streikenden könnten sich nicht auf das Streikrecht beziehen.
Spielverderber will der Arbeitgeberverband dann aber doch wieder nicht sein. So wollten die Unternehmen ihren Mitarbeitenden, sofern möglich, mit unbezahlter Freizeit entgegengekommen, sagt Lützelschwab. Und den Dialog suchen. Sie selbst wird am 14. Juni selbstverständlich nicht streiken, dafür aber an einer Podiumsdiskussion zum Frauenstreik an einer Schule teilnehmen. Und sich so für Lohngleichheit einsetzen. Es entsteht beinahe der Eindruck, als blicke selbst der Arbeitgeberverband dem Frauenstreiktag mit einer gewissen Vorfreude entgegen.
Der Gewerkschaftsbund nimmt es gelassen
Die Diskussionen über die Legalität des Streikes beziehungsweise das Entgegenkommen der Unternehmen werden derweil als «widersinnig» kritisiert. So schreibt beispielsweise der «Tages-Anzeiger», dass ein Streik doch gerade wehtun müsse, damit er etwas nütze: «Ein Warnstreik, der allen bewusst machen sollte, wie viel Arbeit von Frauen erledigt wird, die zu unfairen Konditionen angestellt sind, wird so abgewickelt, dass man möglichst nichts merkt. Dass man höchstens denkt: Schau an, es ist Streik, und alles läuft wie sonst – scheinen doch nicht so wichtig zu sein, diese Frauen.»
Auch der Gewerkschaftsbund scheint die rechtlichen Diskussionen als müssig zu erachten – oder zumindest «als nicht zielführend», wie Zentralsekretärin Regula Bühlmann sagt. Der Frauenstreik sei nun einmal ein ganz eigener Streik, weshalb er auch ein pauschales Konzept von Streik im juristischen Sinn sprengt. Eine Antwort an den Arbeitgeberverband in Bezug auf seine rechtliche Einschätzung hat Bühlmann dennoch parat: «Illegal ist, dass die Gleichstellung noch immer nicht umgesetzt ist.» Der Streik sei ein legitimes Mittel, um den Forderungen Nachdruck zu verleihen und Verbesserungen zu verlangen.
Und die Sozialpartnerschaft?
Bleibt nicht nur die Frage, ob Gleiches mit Gleichem vergeltet werden kann, sondern auch: Was der Streik für die viel gelobte Sozialpartnerschaft bedeutet, den Standortfaktor, der den Wohlstand des Landes mitbegründet haben soll. Was bedeutet er für die Schweizer Tradition des Dialoges?
Die Meinungen gehen – wenig überraschend – auch hier auseinander. Lützelschwab vom Arbeitgeberverband findet, der Frauenstreik (sofern ein Streik) setze ein grosses Fragezeichen hinter die Sozialpartnerschaft. Sie lobt die friedliche und lösungsorientierte Organisationsform, die besser zu unserer Kultur passe als Kampfmassnahmen: «Wir müssen Lösungen finden, anstatt Geschirr zu zerschlagen, das aber braucht Zeit.»
Die Gewerkschafterin Bühlmann möchte trotz Frauenstreik an der Sozialpartnerschaft festgehalten. Sie hoffe, dass der Frauenstreik jene Themen vorwärtsbringe, die trotz sozialpartnerschaftlichem Dialog nicht weiterkämen. Und ist überzeugt: «Der Frauenstreik wird nicht überhört.» Vielleicht bringe er sogar neuen Schwung in die Sozialpartnerschaft.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)