Köppel erneut SpitzenreiterDiese Politiker*innen schwänzen am häufigsten
aru
28.12.2022
Das sind die grössten Schwänzer im Nationalrat
Mit 19,2 Prozent aller Abstimmungen seit 2019 (ohne Wintersession) verpasste Roger Köppel (SVP/ZH) am meisten Abstimmungen aller Pralemantarier*innen.
Bild: KEYSTONE/GIAN EHRENZELLER
Dicht auf den Fersen ist ihm Martin Landolt (Mitte/GL). Er blieb 19 Prozent aller Abstimmungen fern.
Bild: KEYSTONE/GAETAN BALLY
Fehlte an 18,6 Prozent aller Abstimmungen: Martin Bäumle (GLP/ZH).
Bild: KEYSTONE
Knapp dahinter: Stefan Müller-Altermatt (Mitte/SO) mit 18,4 Prozent verpassten Abstimmungen.
Bild: KEYSTONE
Die erste von zwei Frauen in den Top Ten: Kathrin Bertschy (GLP/BE). Die Co-Präsidentin von Alliance F fehlte insgesamt an 14,5 Prozent aller Sitzungen.
Bild: KEYSTONE
Yvette Estermann (SVP/LU) fehlte gesamthaft an 14,4 Prozent aller Abstimmungen.
Bild: KEYSTONE
Mitte-Präsident Gerhard Pfister (LU) blieb 13,1 Prozent aller Abstimmungen fern.
Bild: KEYSTONE
Philipp Kutter (Mitte/ZH) glänzte an 12,8 Prozent aller Abstimmungen durch Abwesenheit.
Yves Nidegger (SVP/GE) fehlte an 11,8 Prozent der Abstimmungen im Nationalrat.
Bild: KEYSTONE
Lorenz Hess (Mitte/BE) blieb 11,6 Prozent aller Abstimmungen fern.
Bild: Keystone/GAETAN BALLY
Das sind die grössten Schwänzer im Nationalrat
Mit 19,2 Prozent aller Abstimmungen seit 2019 (ohne Wintersession) verpasste Roger Köppel (SVP/ZH) am meisten Abstimmungen aller Pralemantarier*innen.
Bild: KEYSTONE/GIAN EHRENZELLER
Dicht auf den Fersen ist ihm Martin Landolt (Mitte/GL). Er blieb 19 Prozent aller Abstimmungen fern.
Bild: KEYSTONE/GAETAN BALLY
Fehlte an 18,6 Prozent aller Abstimmungen: Martin Bäumle (GLP/ZH).
Bild: KEYSTONE
Knapp dahinter: Stefan Müller-Altermatt (Mitte/SO) mit 18,4 Prozent verpassten Abstimmungen.
Bild: KEYSTONE
Die erste von zwei Frauen in den Top Ten: Kathrin Bertschy (GLP/BE). Die Co-Präsidentin von Alliance F fehlte insgesamt an 14,5 Prozent aller Sitzungen.
Bild: KEYSTONE
Yvette Estermann (SVP/LU) fehlte gesamthaft an 14,4 Prozent aller Abstimmungen.
Bild: KEYSTONE
Mitte-Präsident Gerhard Pfister (LU) blieb 13,1 Prozent aller Abstimmungen fern.
Bild: KEYSTONE
Philipp Kutter (Mitte/ZH) glänzte an 12,8 Prozent aller Abstimmungen durch Abwesenheit.
Yves Nidegger (SVP/GE) fehlte an 11,8 Prozent der Abstimmungen im Nationalrat.
Bild: KEYSTONE
Lorenz Hess (Mitte/BE) blieb 11,6 Prozent aller Abstimmungen fern.
Bild: Keystone/GAETAN BALLY
Beinahe jeder fünften Abstimmung blieb Nationalrat Roger Köppel (SVP) fern. Eine Auswertung zeigt nun, wer sonst oft fehlt und wer keine einzige Abstimmung verpasst hat.
aru
28.12.2022, 11:10
28.12.2022, 15:31
aru
In den vergangenen drei Jahren fehlte der Zürcher SVP-Nationalrat und «Weltwoche»-Verleger Roger Köppel an 21 Tagen im Parlament unentschuldigt. Dies hat der «Blick» anhand von Zahlen aus der laufenden Legislatur erhoben. Bereits in der vergangenen Legislatur 2015 bis 2019 war Köppel der Absenzenkönig.
Wer die zehn Politiker*innen mit den meisten Absenzen sind, siehst du in der Bildergalerie.
Am häufigsten fehlen Politiker*innen aus der GLP. Durchschnittlich verpassten Fraktionsmitglieder 5,2 Prozent aller Abstimmungen im Nationalrat. Doch auch die Mitte-Fraktion kommt auf stolze 4,8 Prozent Abwesenheit bei ihren Mitgliedern.
Umfrage
Absenzen
SP und Grüne verpassen am wenigsten Abstimmungen. Mitglieder der SP-Fraktion fehlen durchschnittlich an 2,8 Prozent der Abstimmungen, jene der Grünen sogar nur an 2 Prozent.
Ganz ohne Absenzen blieb einzig David Zuberbühler (SVP/AI). Eine Parteikollegin fehlte am zweitwenigsten: Diana Gutjahr (SVP/TG) blieb lediglich 0,1 Prozent aller Abstimmungen fern. Matthias Jauslin (FDP/ZH), Nadja Umbricht Pieren (SVP/BE) und Bruno Walliser (SVP/ZH) belegen allesamt den dritten Platz der gewissenhaften Parlamentarier*innen: Sie alle fehlten an lediglich 0,2 Prozent der Abstimmungen.
Schawinski – mit Roger Köppel
Eine Neuauflage des Duells «Roger vs. Roger». Mit dem «Weltwoche»-Verleger Roger Köppel spricht Roger Schawinski über dessen Jugend, seine Haltung zum russischen Angriffskrieg und mögliche Nachfolger von SVP-Bundesrat Ueli Maurer.
07.10.2022
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