Bembo52
Gott sei Dank frisst das Volk nicht mehr alles
Funkelwiesler
Wenn man bessere Resultate will, sollte man dem Stimmvolk ermöglichen, konkret über einzelne Punkte abzustimmen, nicht über eine Vorlage, die zu stark verschachtelt ist.
Probierts doch einfach mal! Ihr werdet staunen ;-)
Zigerfritz
Wenn man auf 3 zählen kann ist die Ablehnung der BVG-Reform logisch. Der Arbeitgeberverband usw. sollten beim nächsten Anlauf nicht nur dem Bundesrat folgen. Mit Gerechtigkeit für Ãltere, hõheren Renten für Frauen, warum nur Frauen, und Niedrigverdienenden hat das nichts zu tun, schon eher mit mangelnden BVG-Kenntnissen oder einer Fehlberatung. Eintrittsschwelle, Koordinationsabzug usw. kann man bereits heute dem Beschäftigungsgrad anpassen und nicht nur Frauen besser versichern. Zudem hätte eine Senkung der Altergutschriften mit dem höheren versicherten Lohn nicht einen Franken Entlastung für Arbeitnehmer und Arbeitgeber ergeben und zusätzlich Kosten von 11.3 MRD Beim nächsten Mal nicht nur
robbingwood0815
BVG: Die Mogelpackung von/für Privilegierte(n) ist gnadenlos gescheitert. uffuff.
chevere
Wer pemanent am Volk vorbei politisiert, verliert auch permanent.
Das selbe gilt für die Biodiversität, die Bauernlobby fährt die Natur aus Gewinnsucht an die Wand. Sie scheinen zu vergessen, dass es auch ihre Natur ist ...
robbingwood0815
chevere ein Pyrrhus-Sieg für die Arten-Einfalt â d.h. der stark subventionierten Agrar-Industrie und deren übermächtigen Lobby
Hanno
Und nun, was ist die Lösung? Können nun diese gescheiten Partei-Frauen etwas besseres auf die Beine stellen.? Vielleicht mal in Dänemark vorbeischauen. Gilt auch für das ewige Geschwurbel über unser Gesundheitssystem.
Geantleman
Die Politiker und besnders der Bundesrat sollte endlich einsehen, dass das Volk genug hat von deren Eskapaden.
BaddyTaesi01
Jetzt haben wir den Salat. Nun müssen wir für die armen Verwaltungsräte der BVG Spenden sammeln!
Colorless-Ratificati
Bio- Diversität in der Stadt Zürich.
Die Stadt soll 145'000 Quadratmeter Strasse in Grünraum und Flächen für Bäume umwandeln Entspricht neunmal dem Sechseläutenplatz. In den bisher ausgezählten Wahlkreisen stösst dieses Anliegen auf Anklang.
Auch der Gegenvorschlag zur «Zukunfts-Initiative» wird bisher überall angenommen. Die Idee: Rund 460'000 Quadratmeter Strassen sollen weichen â für den öffentlichen Verkehr, Fussgänger und Velofahrerinnen. Der Zeithorizont beträgt zehn Jahre.
robbingwood0815
Colorless-Ratificati Gratulation an Zürich!
Damit haben sämtliche Urbanräume die Initiative angenommen. Ein positives Zwischenfazit auf dem langen Weg zur Umsetzung.
Jetzt gilt es «nur noch», die verbrieften SubventionsempfängerInnen zu überzeugen ;-)
Wasweissdennich
Wenn ich hätte mit abstimmen dürfen, hätte ich auch zweimal nein gesagt. Warum? Weil in den letzten 25 Jahren nichts, was die Politik als gut für mich bestimmt hat, auch so gekommen ist. Es ging immer für mich der Schuss nach hinten los. Und mit dem kolossalen Verrechner in der AHV ist das Vertrauen in die Rentenberechnungen total verloren gegangen.
Bravo Schweiz, gut gemacht.
So-muss-das-sein
Jeder BVG Aktion sollte das Ziel haben, Kosten zu optimieren, damit es lange funktioniert.
Milliarden gehen schon für das Management und die Verwaltung drauf. Doch darüber spricht niemand.
Jetzt kommen 2stellige Millionenberträgen dazu, für eine Reform, die keine ist.
Tausende teure Stunden in den Gremien für die Entwicklung eines Konzepts, von dem vorher schon klar war, dass es bachab geschickt wird.
Millionen für sinnlose Werbeaktionen im Vorfeld vom Urnengang. Millionen für einen sinnfreien Urnengang selbst.
Nur damit in Kürze ein neuer Versuch gestartet wird.
Keinen interessiert diese Verschwendung und niemand stört sich an der nächsten Fehlkonzeption. Wir sind selbst schuld.
Mafeba
BVG Ablehnung ist super. Aber Biodiversitsität Initiative nein ist Schlimm.Es zeigt nur dass die Bauernlobby mit ihren Lügen zu stark ist. Wir hätten nix verloren sondern nur für die Natur gewonnen.Aber eben Umweltschutz, Tierschutz in Theorie ok aber parktisch nicht. Mensch kapiers endlich. Du bist nicht Gott. Lerne wieder von der Natur und gehe zurück zur Natur. Höre auf mit diesen Chemie Düngern und Pestiziden.Für jeden Schädling gibts einen Nützling.Japan hat schon lange auf seinen Reisfeldern eine Spinne die die Reisschädlinge als Leibspeise frisst. Null Chemie. Aber die Schädlinge sind weg. Warum kannst Du das nich auch hier.
Epidot
Mafeba Bin gleicher Meinung. Aber wenn für die Bauernlobby fast 3Milliarden an Subventionen verteilt werden, ist das anscheinend in Ordnung. Mit der Biodiversität kann man eben leider kein Geld verdienen, aber man kann schlussendlich selber zugrunde gehen wenn alle Nutztiere ausgerottet sind.
Karma
Mafeba Ich weis ja auch nicht in welcher Welt sie leben wen sie sagen das man nix verloren hätte etwas von Umweltschutz erzählen aber dan das Essen einfliegen lassen ist ja sehr viel besser für die Umwelt!!
BaddyTaesi01
Mafeba Der hat ja wahrscheinlich keine Ahnung von Landwirtschaft, wenn überall nur noch Dornen, Disteln, Hahnenfuss und tausend weiteres Unkraut wächst, dass man die Tiere nicht mehr füttern kann, kein Ackerbau betrieben werden kann.
Der ist dann auch der erste der Lauthals schreien würde wenn er kein Brot, Mehl, Kartoffeln, Rüebli und andere Lebensmittel mehr kaufen könnte nur noch Berge von Fleisch von notgeschlachteten Tieren das er ja wahrscheinlich auch nicht essen wird. Solchen Leuten würde ich kein einziges Weizenkorn verkaufen ich würde sie glatt verhungern lassen.
Ai-am
Epidot NUTZtiere, die ausgenutzt werden sicher nicht ausgerottet.
Es sind die wildlebenden Tiere, die keinen Platz mehr haben. Dies auch aufgrund der enormen Zuwanderung.
Stagriwo27
Das ewige Gejammer über das Sparen des Bundesrates hängt uns schon lange zum Hals hinaus; hier neue Lohnabzüge, da die MWSt erhöhen und andere neue Steuern und Abgaben erfinden, und das Wochenlang. Der Bundesrat soll nun endlich handeln und wirksam sparen, nicht immer nur blabla denn das Potential ist klar vorhanden. Die sinn- und nutzlos ausgegebenen Milliarden für die Asylantenkatastrophe, sowie die Mrd für Armutsbekämpfung und Entwicklungshilfe im Ausland sind mindestens um die Hälfte zu reduzieren, denn so könnte man die 13. AHV Rente und das BVG auf Jahre hinaus finanzieren. Wir haben in der "reichen" Schweiz auch Armut und die zu bekämpfen hat klar Priorität
Sevele
Stagriwo27 Bin derselben Meinung. Das ist nur noch ein Gejammer und im selben Atemzug werden Milliarden für Ausland gesprochen. Werden wird eigentlich für blöd gehalten von diesem Pack im Bundeshaus ? Nicht in der Lage richtig zu rechnen, grosser Lohn von dem der Normalbürger nur träumen kann ? Wie lange soll das noch so gehen. Zum Teufel mit diesen Leuten !!! Wir bekommen ein kleines Zückerchen, welches gleich wieder durch die verschiedenen Erhöhungen (Steuer etc.) weg gefressen wird, also wir bekommen nichts !!!
Ileu
Ich nehme hier nur zur Altersvorsorge Stellung: - In unserer Bundesverfassung wird stolz auf die AHV hingewiesen, die uns u.a auch ein würdiges Leben im Alter zusichert. Durch das aufgelegte Umlageverfahren ist damals die Finanzierung der Altersrente durch die junge, arbeitende Bevölkerung möglich gewesen. Man hat es den "Generationen Vertrag" genannt; in Tat und Wahrheit gab es nie einen solchen, rechtsgültigen Vertrag. Die demographischen Werte unsere Bevölkerung haben bald aufgezeigt, dass die Einzahlungen in die obligatorische Altersvorsorge unangenehm erhöht werden müssten. Nun; um dem Vorzubeugen, kam das Kapitaldeckungsverfahren mit den entsprechenden Bewirtschaftungen zum Zuge.
Verst
Hoffentlich wirkt diese Klatsche jetzt müssen die Politiker über die Bücher und eine brauchbare BVG Vorlage erstellen und zwar für das Arbeitende Volk und nicht dagegen sie dürfen Tagelang debattieren aber ohne Sitzungsgelder zu beziehen und ohne Finanzierung mit der Mehrwertsteuer oder andere Steuern sowie ohne Rentenalter Erhöhung Sparpotenzial gibt es genügend zB. Asilanten Unwesen bei der Entwicklungshilfe der Armee und der Bundesverwaltung die Biodiversitäts Inaktive Ist genau so ein Hirnschiss was sollen wir essen wenn nur noch Formen und Unkraut kein Futter mehr für die Tiere kein Ackerbau
Sevele
Aber auch das wird nichts nützen. Die gescheiterte Bundesrätin spricht ja schon von weiter machen auf demselben Geleise. Wann endlich verschwindet diese Frau die nur noch Erhöhungen von Abgaben, Steuern etc. im Kopf hat ? Wann endlich wird das Geld, die Milliarden welche immer wieder und praktisch jedes Jahr ins Ausland fliessen auch Mal was davon in der Schweiz bleiben ? Normalerweise sollten diejenigen welche eine solche Schlappe einfahren zurücktreten und nicht selbstherrlich dem Volk praktisch noch sagen wollen, sie hätten nichts verstanden und somit sei das Volk blöd !!! Es genügt jetzt langsam. Das eigene Volk fängt an zu hungern, während für das Asyl und das Ausland alles gemacht wird
Epidot
Sevele Die Idee mit den höheren Steuern für das Volk müssen sie wohl weiter rechts suchen ...
Ileu
Sevele Ganz bescheiden erlaube ich mir den Einwand und sage; ägsgüsi aber wir könnten ohne Ausland nicht Leben . . .
Phoenix49
Das deutliche Ergebnis auch bei der 13. AHV-Initiative und andern Abstimmungen sollte doch zeigen, dass hier viele Wähler nicht nur aus dem linken Lager nicht mehr zufrieden sind mit der jetzigen Politik. Macht endlich wieder ehrliche Politik für die Wähler und Steuerzahler und nicht für Lobbyisten.
robbingwood0815
Phoenix49 Mich nerven die Denkverbote â und der Sparwahn.
Jede/r einzelne Hausbesitzer*in weiss, dass sein/ihr Haus vielmehr der Bank gehört â und dass die Hypo eigentlich Schuldzinsen sind â und alle leben sehr gut damit. Gegenfinanzierte Schulden sind nicht apriori «schlecht». sie sind ein erprobtes, allseitig rentables Wirtschaftsmodell. Gleiches gilt für die Staatsverschuldung).
Rappelvolle Kässeli sind nicht wirklich zeitgemäss.
Wichtiger: es GÃBE alternative Zahlungsmöglichkeiten für eine zeitgemässe Versorgung ALLER Ãlteren â allen voran eine Mikro-Steuer. auf jede einzelne Transaktion im Finanzmarkt (gegen die Entkoppelung)
Wieso kommt sowas nie zur Sprache?
Epidot
robbingwood0815 Die Idee mit dem Mikro-Steuer finde ich gut. Aber der Finanzmarkt ist ein Einkommen auch für die Gutbetuchten und die wollen keinen Rappen ausgeben.
PWaldner
robbingwood0815 Eine einfache Gegenfrage: Sollen Schulden je einmal zurückbezahlt werden? Wenn ja, wann? Wenn ja - von wem? Die Antworten liegen auf der Hand: Wann - wenn der Wert der Gegenfinanzierung runtergeht; z.B. wenn die Wirtschaft einbricht. Von wem - logisch: den nachkommenden Generationen. Vermutlich dann in einer Zeit der Not, wenn der Staat besonders viel Geld zur Unterstützung des dannzumaligen Volkes benötigt. Der unendliche Egoismus des jetzigen Volkes, der jetzigen Generation und Wähler ist eklig.
PWaldner
robbingwood0815 Die Linken wollen die Altersvorsorge durchmischen. Ihnen (dem Volk?) ist nicht klar, dass die BVG-Renten aus dem persönlichen, von jedem individuell angesparten Vermögen finanziert werden. Ganz im Gegensatz zur AHV, wo die ganze Finanzierung in einen Topf geht und - unbesehen von der einzahlenden Person - die Renten finanziert. Mit der 13. AHV-Rente wurden die Renten des "sozialen" Teils des Rentensystems erhöht. Lächerlich die Diskussion über die Finanzierung, die vorgegeben und fair wäre: Jeder zahlt X% seines brutto-brutto-Einkommens ein; alle - auch die Selbständigen. Die 2. Säule ist bewusst individuell; was einbezahlt wird gehört dem Versicherten persönlich!
robbingwood0815
PWaldner der Ekel ist ganz meinerseits.
Eine unkontrollierte Anhäufung von Schulden ist nicht mein Ding â ganz im Gegenteil.
Wogegen ich anschreibe: Die Entkoppelung des Finanzmarktes: Lesen Sie mal das mE epochale Werk von Piketty («das Kapital im 21. Jahrhundert»).
Volkswirtschaftlich sind klandestin angehäufte Geldlhaufen vollkommen widersinnig.
Einbindung â nicht Ausnutzung!
Saerdna69
Vor über 10 jahren wussten die ... in Bern bereits, was auf uns zukommen wird, mit der zunahme an 'hilfsbedürftigten Menschen' aus aller herren Ländern, welche in die soziale Schweiz kommen durften. Nur die Hälfte dieser enormen Summe der nichtfunktionierenden Integration würden alle Probleme für die nächsten 5 Jahre lösen.
Nicht ganz klar zu verstehen, warum wir in unserem Gedankengut nicht egoistischer Denken können, ahja, sorry. Wir sind ja dann alle Rassistisch, wenn wir zuerst für die 'eigenen CH' einstehen....
Es werden keine Zahlen aufgezeigt, was das ganze Asylwesen uns Zahlenden kostet. Warum wohl? Alles hausgemacht, jetzt gehts nur noch bergab...
Wefliesiosch38
Ein Grund für deutliche Ablehnung ist auch die verständlich und in Klartext formulierte Information in Ktipp Nr. 13 vom 21.08.24, Seiten 6 - 13. "Altersrente: Versicherte könnten bis zu 30 Milliarden Franken verlieren". / "PK horten fast 160 Milliarden Franken Reserven". / "Viel Geld versickert in der Vermögensverwaltung". / "Medien verbreiten oft falsche Behauptungen" bzw. der BR Zahlen. Diese Ktipp-Ausgabe müsste eigentlich für BR und Eidg. Parlament DIE Traktandenliste für weitere Schritte sein: Aussagen Ktipp sorgfältig prüfen - Fehlverhalten einzelner Sammel-PK klar sanktionieren und unterbinden - und dann ist FÃR DIE PENSIONIERTEN viel Geld gewonnen! MwSt ist kein Selbstbed'sladen!