Ernst_Fischer
Ein Notvorrat ist sicher gut für die Einwohner. Viel wichtiger wäre es aber, dass die Schweiz nicht mehr Kriegspartei ist und einseitig ein Land unterstützt. Die Sanktionen sind raschmöglichst zu beenden, ansonst befürchte ich, dass wir in einen grossen Krieg hineingezogen werden. Die Politiker haben bisher nur Ãl ins Feuer geschüttet, durch ihre Entscheide betreffs Sanktionen und die Diskussion über einen EU- und NATO-Beitritt. Davon ist abzuraten, wenn man gut in der Zukunft leben will. Wir müssen uns Richtung Neutralität bewegen, sonst werden wir Ãbles erleben.
Heigriese37
Ernst_Fischer Mit ihrer Meinung unterstützen und befürworten sie Mord und Vergewaltigung, aus reiner Feigheit und Egoismus. Hauptsache sie leben gut, auch wenn nicht weit weg Kinder in Bunkern und U-Bahnstationen unterrichtet werden. Trauriges fettes Volk...
Gabriela
Ernst_Fischer Liebe Menschen, erwacht doch endlich es ist höchste Zeit diese Angstmachereien zu hinterfragen und fangt an zu denken und überdenken was da draussen alles passiert und was sie mit uns machen. Die vielen Falschheiten, Unwahrheiten und den Menschen ja klein halten, dass er ja nicht zu mächtig wird, oder zu "BEWUSST", ansonnsten könnte er noch erkennen, was die Mächtigen mit uns Menschen vor haben. Also. erwacht. schlafen könnt ihr genug wenn ihr gestorben seit.
Kermit82
Ernst_Fischer Wir sind nicht Kriegspartei und Putin schert sich einen Deut um irgendwelche Neutralität. Sollte es zum 3. WK kommen werden wir kaum verschont bleiben. Wacht endlich auf.
Riccardo60
Ernst_Fischer Also das soll heissen, wir haben eine Greencard? Wir können gar nicht angegriffen werden, wir sind ja neutral? Wenn etwas passieren sollte, helfen uns ja alle umliegnden Länder. Ich träume meisten nur in der Nacht.
Kermit82
Gabriela
Bodo
Gabriela Bitte holen Sie sich Hilfe, Gabriela. Ich stelle mir das sehr unangenehm vor, wenn man sich so sehr in einen Kokon aus Angst und Verfolgungswahn eingeschlossen hat.
Rudolph
Wird jetzt wieder die Bevölkerung närrisch gemacht mit dem Notvorrat bezüglich des UK Krieges.....könnte ja sein das Putin Ernst macht. Ja das leert wieder die Regale in den Einkaufsläden.
Riccardo60
Rudolph Du musst überhaupt keine Angst haben. Wenn etwas passiert bis du vermutlich der Erste der nach dem Bund / Bundesrat schreit, wenn er nicht für solche wie du den Notvorrat angelegt hat. Eigentlich und das hat hier "Seitzeiprio23" schon treffend beschrieben. Es ist üblich (gesunder Menschenverstand vorausgesetzt), dass man immer einen Vorrat für ca. 1 Monat hat, egal was passiert. Aber es gibt halt Menschen, die verlassen sich immer auf die anderen. Somit ist auch der Schuldige sofort gefunden, wenn einmal ein Gestell leer sein sollte, oder?
Seitzeiprio23
Das haben wir alles immer zuhause und für einen ganzen Monat. Der sogenannte Notvorrat wird auch täglich gebraucht und somit auch immer erneuert. Das hat überhaupt nichts mit Krieg zu tun, sondern entspricht unserem normalen Alltag. Bekommen wir Besuch, haben wir immer genügend Waren für alle im Hause und müssen keine Notfallübungen machen.
Flow-Tea
Seitzeiprio23 Ich glaube kaum dass man mit dem Notvorat für einen Monat "Gäste" bewirten kann. Das wäre dann nur Tiefkühlware /Kühlschrank, die nach einer Woche ohne Strom, Wasser gar nicht mehr verwendet & zubereitet werden können. Notvorräte bestehen für mich nur aus Produkten die lange haltbar, gekocht sind & auch kalt gegessen werden können. Das wären Konserven, wie Ravioli, Gulaschsuppe, Fleisch & Fischkonserven, Bohnen, Linsen, Konfitüre, Eingemachtes Gemüse, Knäckebrot & genügend Trinkwasser. Der Notfallrechner vom BWL geht von Energie & Kochen aus. Solange ich aber Strom habe & kochen kann bin ich doch nicht in einer Notlage. Das Putin's Krieg uns bedrohen wird, kann man vergessen. Angstmacherei.
Colorless-Ratificati
GSoA-Träumer, die - sich in traumwandlerischer Sicherheit wiegend - unsere Wehrbereitschaft schalmeienhaft kaputt gespart haben, dürfen ruhig weiter Träumen. Bei einem grossen Krieg sind unsere bisherigen Sanktionen irrelevant und die erhoffte Neutralität für ein Land miiten in Europa nur noch reine Makulatur. Die Augen vor der möglichen Realität zu verschliessen ist reiner Selbstbetrug. Genauso der penetrant mantramässig sektiererische Ruf nach Friedensverhandlungen mit einer Person die dafür absolut kein Gehör hat.
Colorless-Ratificati
Welche vorsorgliche Notfallplanung hat eigentlich der Bund bei einem allfällig masiven Anstieg der Zuwanderung aus dem näheren Osten?
Kermit82
Ja, die Pandemie war eine Angstmacherei, was Putin tut macht Angst. Er ist zu allem fähig. Vielleicht sollte man das endlich einsehen.
Colorless-Ratificati
Kermit82 Diese sehr einfache Wahrheit will leider einfach niemand wahrhaben. Agressor Putin hat bisher jeden Dialogversuch postwendend verweigert. Trotzdem gibt es eine weiterhin grenzenlos grosse Anzahl uneinsichtige Träumer
Anonymus310
Einen Notvorrat anlegen wasð¤
Da stimmt was nicht, uns aufzufordern einen Notvorrat anzulegen bedeutet nichts gutes die wissen was und wollen es uns nicht sagen.
Ich hasse Ãberraschungen jeglicher Art !!!
Medius
Es ist ein sozialer Akt, sich einen Notvorrat anzulegen, der für mindestens éinen Monat genügt. Denn der Staat kann nicht innerhalb von éiner Woche parat stehen mit Lebensmitteln! Es braucht viel Organisation um das alles in Gang zu bringen auf der Ebene der Gemeinden. Wenn die Privat-Haushalte nicht vorgesorgt haben, werden sie betteln oder notmässig rauben; denn Hunger ist schlecht auszuhalten! Wenn der Verstand und der Magen gegeneinander kämpfen müssen...
Und:Wenn der Staat mit Nudeln und Tomatensauce kommt, und die Privatpersonen haben andere Lieblingsspeisen im Alltag, dann wäre es angenehm, den eigenen Keller gefüllt zu haben mit Sachen, die man bevorzugt.
Flieyampeupp86ue
Medius Ich denke, in dieser Situation, sind "Lieblingsspeisen" das geringste "Problem" ,. Wichtiger wäre wohl bei Allergien und Unverträglichkeiten wie Gluten, Nüsse etc. Was bringt es einem wenn die Gemeinde mit Nudeln ankommt und man hat Zöliakie?
Tomatensauce mit nichts ist etwas......määh , nicht so toll das 10tage zu essen
Gollum78
Seit knapp fünf Jahren, zu Beginn der 'Corona Pandemie', ist die Politik sowieso völlig verrückt geworden. Es würde mich überhaupt nicht wundern, wenn der Westen wegen der belanglosen Ukraine einen weltweiten Krieg entfachen würde. Immerhin wäre dann das leidige Thema um den Klimawandel endlich vom Tisch.
Flieyampeupp86ue
Leider hat der Kalkulator de WL einen riiesen Fehler: Toilettenpapier, bei mir 1pers Haushalt, für 14tage : Empfehlung 1pack Toilettenpapier a 10rollen ..... Wie die Vergangenheit lehrt, masiv Zuwenig. Bargeld für 1 Wochen EK und 1x Tankfüllung? Besser 3 RoÅen Klopapier anstatt 500 fränkli in kleinen scheinen.
Und noch ein kleiner Lifehack, wer noch alte Masken hatt, nicht wegwerfen! Die taugen nachwievor als Kaffee Teefilter, nastuch, Augenbinde, anzünder, Brennmaterial, Klopapier, Ohrenstöpsel, Zeitungspapier Ersatz in den Schuhen zum trocknen,
Flow-Tea
Flieyampeupp86ue Was nützt Dir Toilettenpapier, wenn Du keinen Strom hast. Ohne Strom kein Wasser. Toilettenpapier ist sicher nicht überlebenswichtig. Ohne Strom oder Gas gibt es keinen heissen Kaffee ausser Du kannst ein Lagerfeuer machen.
robbingwood0815
Flow-Tea zeitkritischer:
im Lockdown wurde ich auf Bestellung vom Dorfladen beliefert â nur hat der unterdessen infolge Kundenverlust dicht gemacht ...
Die andere Dimension: Putin mag ja durchgeknallt sein â aber er überfällt ganz bestimmt nicht sein eigenes Sparschweinchen â bzw. seine Zuger Oligurken.
(eines sicher nicht. Preppen ist ein betont hilfloser Ansatz â meiner schon grad garnicht)
Colorless-Ratificati
Träumer, die - sich in traumwandlerischer Sicherheit wiegend - unsere Wehrbereitschaft schalmeienhaft kaputt gespart haben, dürfen ruhig weiter Träumen. Bei einem grossen Krieg sind unsere bisherigen Sanktionen irrelevant und die erhoffte Neutralität für ein Land miiten in Europa nur noch reine Makulatur. Die Augen vor der möglichen Realität zu verschliessen ist reiner Selbstbetrug. Genauso der penetrant mantramässig sektiererische Ruf nach Friedensverhandlungen mit einer Person die dafür absolut kein Gehör hat.
Chauflieplo66
Der Staat wäre ja nicht mal fähig seine eigenen Truppen zu versorgen. Denn auch die beziehen die Lebensmittel vom gleichen Ort wie der Bürger. Wenn der Bürger schon alles abgegriffen hat.
Riccardo60
Chauflieplo66 Hast du in deinem Leben schon einmal Wehrdienst geleistet? Wenn ja, dann wüsstest du, wie viele Tonnen an Notvorrat der Staat für seine Wehrmänner hortet. Aber das wird uns, als Ausgediente Wehrmänner nichts nützen. Für unseren Vorrat müssen wir sorgen.
Phoenix49
Aber bitte nicht auch noch Kriegshetze betreiben. Und warum braucht es hierfür einen Rechner, der womöglich ohne Strom gar nicht funktioniert? Oder können das heute viele erst gar nicht mehr selbst anhand einer Liste zusammenstellen?
Ich wuchs noch unter dem Logo: "Kluger Rat, Notvorrat" auf. Habe diesen Rat nie aufgegeben und auch nie bereut, auch bei Krankheit. Bei Esswaren müssen wir aber berücksichtigen, dass es auch an Strom und Wasser für deren Zubereitung mangeln kann und diverse Esswaren ohne Kühlung verderben können.
Auf Notvorrat setzen ist klug, noch klüger wäre aber eine klügere, weitsichtigere und vor allem neutralere Politik in Richtung Frieden.
Plecheuffield16
Phoenix49 Neutral gegenüber Verbrechern ? Wende dich mit deinem sagen wir mal klugen Friedensvorschlag doch direkt an Monsieur Pütain , er kann den Krieg ja schon morgen stoppen , wenn er denn wollte und er klug und weise wäre. Ist er aber nicht und da liegt der Hase eben im Pfeffer, reespektive im Notvorratkühlschrank.
Tschelbi
Fanatiker wie Armeechef Thomas Süssli nimmt man nicht ernst.
Riccardo60
Tschelbi Du musst grundsätzlich gar nichts und niemanden ernst nehmen, ist ja freiwillig. Aber bitte nicht jammern. Nur Kritik anbringen aber keine Lösungen bringen, das passt zu unserer Zeit.
Verst
Da die Schweiz überbevölkert ist und immer mehr Landwirtschafts Land überbaut wird ist sind die Bauern nicht mehr in der Lage genug Produkte anzubauen und die Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen folge dessen muss mehr aus dem Ausland importiert werden die Frage ist nur wer liefert was und wie in Europa ist es auch nicht einfacher und Früchte und Gemüse oder andere Lebensmittel mit Schiffen oder Flugzeugen in die Schweiz zu holen ist totaler Unsinn Wasser haben wir genug aber es kann nicht der Sinn sein das Nestle Quellen kauft und Geschäfte mit Wasser macht ebenfalls brauchen wir kein Wasser zu lmportieren
Counter
Was der gute Wladimir auch immer im Sinn hat, zur Schweiz wird er Sorge tragen, zwar nicht wegen den Schweizern, sondern wegen der Heerscharen seiner Diplomaten ( ich wollte Spione schreiben, aber der Editer hat's nicht angenommen ) die sich in unserem Lande tummeln.
Ernst_Fischer
Ein Notvorrat ist sicher gut für die Einwohner. Viel wichtiger wäre es aber, dass die Schweiz nicht mehr Kriegspartei ist und einseitig ein Land unterstützt. Die Sanktionen sind raschmöglichst zu beenden, ansonst befürchte ich, dass wir in einen grossen Krieg hineingezogen werden. Die Politiker haben bisher nur Ãl ins Feuer geschüttet, durch ihre Entscheide betreffs Sanktionen und die Diskussion über einen EU- und NATO-Beitritt. Davon ist abzuraten, wenn man gut in der Zukunft leben will. Wir müssen uns Richtung Neutralität bewegen, sonst werden wir Ãbles erleben. Die Neutralität hat uns in den letzten Kriegen vor Schaden bewahrt aber es gibt Viele Menschen, die das nicht ernst nehmen wollen
Kochfee63
Ernst_Fischer Entschuldigung, was Sie hier schreiben, geht total am Thema vorbei! Notvorrat hat gar nichts damit zu tun.
Da reicht eine Pandemie oder Wetter Katastrophe und schon haben wir ein Problem...
Ernst_Fischer
Kochfee63 Irrtum. Wir befürchten doch offensichtlich, dass die Schweiz Nachteile wegen Kriegen erleidet, oder direkt in einen Konflikt hineingezogen wird, wollen in die NATO und in die EU. Wenn wir Neutral würden und uns nicht an Sanktionen gegen Russland beteiligen und Herr Berset nicht mehrmals Millionen in die Ukraine gegeben hätte, dann hätten wir eine Chance, NEUTRAL zu werden. Als Neutrale müssten wir einen Angriff sowenig fürchten, wie uns die Geschichte des Weltkrieges-1 (1914-1918) und Weltkrieges-2 (1939-1945) gezeigt hat. Aber das hat man wohl alles vergessen.
Trudi
Es ist beschämend, wie enzelne Mitbürger über die Aufforderung «Notvorrat» herfallen. Ist es so abwegig, ein Plätzchen im Keller und Schrank freizumachen, um Essensvorräte aufzubewahren, die natürlich stets ausgetauscht werden müssen? In einer Krise ist es wertvoll, wenn jede Familie während mind. 7 Tagen überleben kann ohne einkaufen zu müssen.
Ich würde wetten, dass diejenigen, welche sich abschätzend über diese Anweisung äussern, die ersten sind, die in einer Krise Lebensmittel hamstern und zu Hause Lagerbestände anlegen werden. Ich erinnere da an die Anfangszeit von Corona als z.B. WC-Papier zu Hauf gehamstert wurde, obwohl niemand sagen konnte, wieso gerade WC-Papier von Nöten sei!
Swissgirl72
Wie ich trotz gestiegenen Mieten, Steuern, KK. Prämie, Strom usw und teuren Lebensmitteln nun auch noch einen Notvorrat finanzieren soll, das sagen die Herren und Damen da oben nicht. Erst tun sie nichts gegen die explodierenden Preise, schauen weg, und nun soll man sich noch locker einen Nitborrat anlegen können. Schon in der Corona Zeit gehörte ich zu denen, die Dank der Hamsterkäufer, Wochenlang auf diverse Dinge wie Mehl, Konserven, WC Papier usw verzichten musste. Ich hatte da schon keinen Finanziellen Puffer um mir gewisses auf Vorrat anlegen zu können. Nur für meinen Kater, hatte ich genug Futter zuhause. Und seit dann ist alles viel teurer geworden aber meine Rente nicht.
Riccardo60
Swissgirl72 Es müssen ja nicht 10 kg Filet sein? Probiere es mit ein paar Büchsen Ravioli oder ähnliches, zwei Sixpack Mineralwasser und selber eingemachtem Gemüse, so wie es unsere (meine) Mutter immer gemacht hat. Das ist nicht teuer aber Nachhaltig. Oder wer denkst du, wer dir hilft, wenn eine Kriese eintreffen sollte? Der Bundesrat wird wohl kaum einen Homeservice einrichten, der hätte dann anderes zu tun ð