Seit über einem Jahr vermisst Polizei findet Skelett eines Schweizers auf Madagaskar

Seit August 2023 gab es kein Lebenszeichen mehr von einem 67-jährigen Schweizer, der auf Madagaskar lebte. Seine Nachbarn dachten, er sei in der Schweiz. Nun entdeckte die Polizei das Skelett des Mannes in seinem Bett. 

Ein Bild wie aus einem Horrorfilm: Ein Gerichtsvollzieher lässt die Tür eines Hauses aufbrechen und findet dessen Besitzer als Ansammlung von Knochen auf seinem Bett. So beschreibt das madagassische Newsportal «Newsmada» die Szene.

Der Tote, der rasch identifiziert werden kann, war ein 67-jähriger Schweizer, der für eine lokale Kirche gearbeitet hat.

Seit August 2023 gab es kein Lebenszeichen mehr vom Senior. Seine Nachbarn im Quartier Ampandrana der Hauptstadt Antananarivo und seine Arbeitskolleg*innen dachten, er sei in die Schweiz gereist. Ob auch dort jemand den Kirchenmitarbeiter vermisst hat, ist im Bericht nicht festgehalten.

Todesursache schwer zu ermitteln

Schliesslich haben seine lokalen Bekannten darauf gedrängt, dass jemand in seinem Haus nachsehe, ob ihm etwas zugestossen ist.

Die Polizei ermittelt nun, was zum Tod des 67-jährigen Schweizers geführt hat. Aufgrund des Zustandes seiner sterblichen Reste sei das allerdings schwierig, schreibt «Newsmada».

Der Redaktor hat diesen Artikel mithilfe von KI geschrieben.