News Meret Becker: «Tatort»-Ausstieg aus finanzieller Sicht «dusselig»

Mit ihrem Ausstieg beim Berliner «Tatort» verabschiedet sich Schauspielerin Meret Becker von einer sicheren Geldquelle.

Bis 2022 ist Meret Becker noch mit ihrem Kollegen Mark Waschke in dem TV-Krimi «Tatort» zu sehen, dann steigt sie aus. «Ich weiss, aus finanzieller Sicht ist es eigentlich dusselig aufzuhören, aber das hat für mich keine Priorität. Ich bin eher ein Nomade, der dann auch mal weiterzieht.»

«Es gibt ja Schauspieler, die würden sich für eine Hauptrolle im «Tatort» alle Beine ausreissen. Ich gehöre nicht dazu», sagt die Berlinerin (51) der Zeitung «Augsburger Allgemeine». Sie sei allerdings «zutiefst dankbar» für die Rolle der Kommissarin Nina Rubin. «Die Arbeit macht meistens einen Riesenspass, aber die Dreharbeiten blockieren einen auch ordentlich zweimal im Jahr.»

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dpa