Komiker muss Tournee unterbrechen Marco Rima notfallmässig ins Spital eingeliefert

Marco Rima musste mit einer schmerzhaften Nierenkolik notfallmässig ins Spital eingeliefert werden. Seine Tour in Österreich wurde unterbrochen. Zwischenzeitliche Meldungen über eine Herzerkrankung bezeichnet der Komiker als «Falschmeldungen».

Sorge um Marco Rima: Der beliebte Schweizer Komiker war Ende letzter Woche in Österreich für ein paar Vorstellungen seiner aktuellen «Don't worry, be happy»-Tour unterwegs.

Doch nach dem ersten Termin im österreichischen Pörtschach muss Rima seine Tour vorläufig unterbrechen. Früh am Morgen wurde der Schwezer Komiker notfallmässig ins Krankenhaus gebracht.

Es werde befürchtet, «dass eine alte Herzkrankheit wieder zugeschlagen hat». So berichtete es das österreichische Newsportal «Report24».

Rima hatte keine Herzprobleme, aber eine Nierenkolik

Dieser Meldung widerspricht der Künstler heute auf seiner Website. Bevor es in der Gerüchteküche so richtig anfängt zu brodeln, wolle er eine ganz kurze Zusammenfassung seiner gesundheitlichen Situation geben, schreibt Rima. Es gehe ihm «grundsätzlich gut».

Aber: «Aufgrund einer Nierenkolik musste ich mich nach meiner zweiten Vorstellung in Österreich einer kleinen Notoperation in Klagenfurt unterziehen.»

Seit seiner Rückkehr in die Schweiz kläre man nun das weitere Vorgehen ab, «wann, wie und wo ich mich von meinen Edelsteinen entledigen kann».

Es sei sehr bedauerlich, dass es sich «nicht um Diamanten handelt. Ergo: Ich hatte keine Herzprobleme, wie in manchen Medien kolportiert, und ich bin in sehr guten Händen.»

Der Komiker grüsst zum Schluss seine Fans im Sinne seines neuen Programmtitels: «Don`t worry, be happy!»

Rima klagt über «aufgeblasene Falschmeldung»

Auf Nachfrage von blue News bestätigt Marco Rima via Managerin und Gattin Christina Rima seine aktuellen gesundheitlichen Probleme: «Nierenkoliken sind einfach wahnsinnig schmerzhaft. Da kann man nicht auf der Bühne stehen.»

Er werde gut behandelt, sei in besten Händen, und es werde nicht lange dauern, bis er wieder fit sei: «Die Tour kann weitergehen.»

Über die Gerüchte zu seiner vermeintlichen Herzerkankung meinte er: «Da wurde etwas aufgeblasen, das nicht stimmt.» Es sei eine vergleichsweise «kleine Sache». Und fügt an: «Falschmeldungen werden einfach kopiert.»