Jeff Bezos und seine damalige Ehefrau MacKenzie 2018 in Berlin. Foto: Jörg Carstensen/dpa
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Die Hälfte soll gespendet werden. MacKenzie Scott, die Ex von Amazon-Gründer Jeff Bezos, hat einen Anfang gemacht.
MacKenzie Scott, die Ex-Ehefrau von Amazon-Chef Jeff Bezos, hat nach eigenen Angaben rund 1,7 Milliarden Dollar (etwa 1,4 Milliarden Euro) für gemeinnützige Zwecke gespendet.
«Ich habe keine Zweifel, dass der persönliche Reichtum eines Menschen das Ergebnis einer kollektiven Anstrengung sowie sozialer Strukturen ist, die einigen Menschen Chancen bieten und für unzählige andere Hindernisse bedeuten», schrieb die 50-jährige Autorin in einem Blog. Darin kündigte sie auch an, den Nachnamen Bezos abgelegt zu haben.
Das Geld sei an mehr als 100 Organisationen gegangen, die sich unter anderem gegen Diskriminierung und den Klimawandel sowie für die Rechte der LGBTQ-Gemeinde und das Gesundheitswesen einsetzten. Nach ihrer Scheidung von Bezos (56) hatte Scott angekündigt, mindestens die Hälfte ihres Milliardenvermögens spenden zu wollen. Sie trat dazu der Initiative «The Giving Pledge» bei, wie die Organisation damals mitteilte. Die Unterzeichner verpflichten sich, zu ihren Lebzeiten oder in ihrem Testament mindestens die Hälfte ihres Vermögens gemeinnützigen Zwecken zukommen zu lassen.
Das Paar hatte im Januar 2019 angekündigt, sich nach 25 Ehejahren scheiden zu lassen. Im April folgte die Einigung über die Aufteilung des gemeinsamen Vermögens. Scott überliess ihrem Ex-Mann 75 Prozent der Amazon-Aktien. Ihr Aktienpaket wurde damals mit rund 36 Milliarden Dollar bewertet.
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