USAWeiblich, farbig, Demokratin – Wer wird Bidens Stellvertreterin?
AP/tsha
13.4.2020
Der voraussichtliche Präsidentschaftskandidat der US-Demokraten, Joe Biden, steht vor einer der schwersten Entscheidungen in seiner fünf Jahrzehnte währenden Karriere: Er muss eine Stellvertreterin benennen. Dass es eine Frau werden soll, ist zumindest schon klar.
Er könne leicht ein Dutzend Frauen nennen, die seine Kriterien für die Vizepräsidentschaft erfüllen, liess Joe Biden verlauten. Auf eine Frau an seiner Seite hat er sich schon festgelegt, auf einen Namen nicht. Umso mehr wird spekuliert, mit wem der voraussichtliche Präsidentschaftskandidat der US-Demokraten ins Rennen gegen Donald Trump geht.
Zwei Faktoren machen die Entscheidung für Biden noch einmal schwerer als ohnehin schon: Der Politikveteran wird im November 78 Jahre alt, er wäre der älteste US-Präsident in der Geschichte, was von vielen mit Skepsis beäugt wird. Und der Wahlkampf fällt in eine bislang unvorstellbare Gesundheitskrise. Dabei überschatten nicht nur die Todeszahlen der Corona-Pandemie den Endspurt zur Wahl, sondern auch die katastrophalen Folgen für die Wirtschaft.
Das spiele auch bei der Auswahl der Kandidatin für die Vizepräsidentschaft eine Rolle, sagt die demokratische Politikstrategin Karen Finney, die 2016 im Wahlkampfteam von Hillary Clinton aktiv war. «Wir werden noch in der Krise oder ihren Nachwehen sein», erklärt sie. «Und da möchte man eine Vizepräsidentin, die das managen kann.»
Viele Demokraten wünschten sich eine farbige Frau
Biden wünscht sich eine Vertretung, die «von einem Augenblick auf den anderen bereit ist, Präsidentin zu sein». Dabei muss er aber auch seine ethnisch und ideologisch breit aufgestellte Partei im Blick haben. Dass ihm locker zwölf bis 15 Frauen einfallen, die in Frage kommen, hat Biden angedeutet. Ein Name soll deutlich vor dem Parteitag der Demokraten im August fallen.
Jetzt will Biden nach Auskunft aus Parteikreisen erst einmal ein Komitee zur Auswahl möglicher Kandidatinnen benennen. Die Wahlkampfberaterin Dana Remus sowie Bob Bauer, ehemaliger Berater im Weissen Haus, tragen Informationen dazu zusammen. Aus Kreisen rund um mehrere potenzielle Kandidatinnen heisst es, sie seien noch nicht dazu kontaktiert worden.
Viele Demokraten wünschten sich eine farbige Frau im Präsidentschaftsduo, lassen mehrere Biden-Berater durchblicken. Nach einem schwachen Start im vorrangig weissen Iowa und New Hampshire halfen schwarze Frauen der Biden-Kampagne mit auf die Sprünge. Auf der Liste der gehandelten Namen sind entsprechend auch eine Reihe nicht-weisser Frauen.
Mögliche Kandidatinnen
Kamala Harris ist eine von ihnen. Biden selbst hat die Senatorin aus Kalifornien wiederholt gelobt. Als die einstige Rivalin im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur seiner Partei ihn kürzlich bei einer Wahlkampfveranstaltung vorstellte, tat Biden wenig, um Spekulationen über ihre Chancen entgegenzutreten.
Auch für Stacey Abrams, die 2018 knapp die Gouverneurswahl in Georgia verlor, fand Biden lobende Worte. In beiden Fällen aber zeigt sich auch, welch Gratwanderung Biden bevorsteht. Die 55 Jahre alte Harris ist talentiert und bei Sponsoren der Partei beliebt, aber als ehemalige Staatsanwältin stösst sie in progressiven Kreisen auf ähnliche Skepsis wie Biden. Abrams hingegen, 46 Jahre alt, ist für viele junge Demokraten ein Star und sie könnte Biden in Georgia zu entscheidenden Stimmen verhelfen. Aber ihr fehlt Erfahrung auf höchster politischer Ebene. Das höchste Amt, das sie innehatte, war Minderheitsführerin im Abgeordnetenhaus von Georgia.
«Es wird immer etwas nicht passen»
Dann gibt es da noch Michelle Lujan Grisham aus New Mexico, die einzige nicht-weisse Frau, die die Demokraten im Gouverneursamt eines US-Staates vorweisen können. Aus Nevada ist die Senatorin Catherine Cortez Masto, ebenso Latina wie Grisham, im Gespräch, aus Florida die schwarze Repräsentantenhausabgeordnete Val Demings. Auch Tammy Duckworth, Senatorin aus Illinois mit asiatischem Hintergrund und Irak-Kriegsveteranin, wird als mögliche Vizepräsidentschaftskandidatin gehandelt.
Alle vier Frauen sind landesweit indes relativ unbekannt. Aus Michigan könnte Gouverneurin Gretchen Whitmer es in Bidens engste Auswahl schaffen. Sie hat sich im Kampf gegen die Corona-Pandemie Beifall erworben und ihr Pragmatismus harmoniert mit dem Bidens. Auch Amy Klobuchar, Senatorin aus Minnesota, passt nahtlos in Bidens Politik. Fraglich ist in beiden Fällen allerdings, ob die Kandidatur einer weissen Frau aus dem Mittleren Westen für Biden entscheidende Vorteile bringen würde.
Die Senatorin Elizabeth Warren aus Massachusetts hingegen könnte eine Brücke zu den Progressiven sein. Doch ihr steht das Alter im Weg: Sie ist 70 und gehört damit zur gleichen Generation wie Biden. «Es ist zu viel verlangt von einer Vizepräsidentschaftskandidatin, überallhin Brücken schlagen zu sollen – ideologisch, über Generationen, mit Blick auf Geschlecht, Rasse, Erfahrung», sagt der Meinungsforscher Paul Maslin aus Wisconsin. «Es wird immer etwas nicht passen, bei jeder Entscheidung.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
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Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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