Ukraine-AffäreWarum Kiew sowohl Trump als auch Biden den Kopf kosten könnte
Philipp Dahm
23.9.2019
Ein Anruf von Donald Trump in Kiew könnte den US-Präsidenten zu Fall bringen, aber sich auch als Todesstoss für seinen grössten Konkurrenten Joe Biden entpuppen. Ein Überblick.
Joe Bidens Sohn Robert Hunter Biden ist 49 Jahre alt. Er könnte für den Sturz des US-Präsidenten sorgen – oder aber für den seines Vaters. Die soganannte Ukraine-Affäre hat zu dieser bizarren Konstellation geführt, die sowohl Donald Trumps politische Karriere beenden wie auch die Präsidentschaftsambitionen des eigenen Vaters begraben könnte.
Was aber hat nun Hunter Biden mit der Ukraine zu tun?
Ein Rückblick: 2014 wurde Hunter Biden in den Aufsichtsrat der Burisma Holding, dem grössten Öl-und Gas-Unternehmen des Landes, geholt. Sowohl Hunter als auch sein Vater betonen, die Berufung sei von der Obama-Administration in keiner Weise forciert worden, doch ob der Mann auch ohne den Namen Biden den Job bekommen hätte, das ist fraglich.
Das Mandat behielt Hunter bis zum April 2019: Weil Joe Biden angekündigt hatte, ins Rennen um den demokratischen Präsidentschaftskandidaten einzusteigen, räumte sein Sohn den Aufsichtsratsposten.
Militärhilfe als Druckmittel
Das Problem: 2015 wurde in Kiew ein neuer Generalstaatsanwalt ernannt, der insbesondere den immerwährenden Kampf gegen die Korruption führen sollte. Viktor Shokin soll jedoch seine Arbeit nicht besonders gut gemacht haben, weshalb die Obama-Administration 2016 auf dessen Demission drängte. Trumps Team wird später behaupten, die Demokraten hätten bloss eine unliebsame Untersuchung gegen Burisma stoppen wollen.
Shokins Nachfolger als Generalstaatsanwalt verkündete im Mai zwar, den Bidens sei im Zusammenhang mit dem Bursima-Mandat kein Fehlverhalten vorzuwerfen – dennoch schickte Donald Trump seinen Anwalt Rudy Giuliani mehrfach in die Ukraine. Seine Mission: weitere Untersuchungen gegen die Bidens anstossen und Beweise finden, dass nicht der amtierende Präsident, sondern die Demokraten bei der Wahl 2016 die Hilfe fremder Nationen in Anspruch nehmen wollten.
Gleichzeitig hat das Weisse Haus laut Magazin «Politico» Militärhilfen im Wert von 250 Millionen Dollar eingefroren, angeblich um Druck auf Kiew auszuüben, da sich die dortige Regierung aus der politischen Schlammschlacht am liebsten raushalten würde. Zuletzt wurde dann auch noch die Beschwerde eines Whistleblowers öffentlich. Über dessen Bericht ist nur bekannt, dass Trump einem Ausländer am Telefon etwas versprochen haben soll, das besorgniserregend sei.
Wilde Beschuldigungen
Obwohl der Rapport als glaubwürdig und wichtig eingestuft worden ist, verhindert das Justizministerium, dass die entsprechenden Ausschüsse des Repräsentantenhauses die Beschwerde zu sehen bekommen. Kurz bevor das Repräsentantenhaus angekündigt hat, die offenen Ukraine-Fragen zu untersuchen, wurde die Militärhilfe für das osteuropäische Land dann doch noch durchgewunken.
“Ukraine Foreign Minister disputes reports of any pressure from Trump. This conversation was long, friendly, and it touched on many questions.” @NBCNews Correct. If your looking for something done wrong, just look at the tape of Sleepy Joe. He is being protected by the Media!
Doch der politische Schaden ist längst angerichtet. Rudy Giuliani hat gerade mit einem wütenden CNN-Interview für Furore gesorgt, während er bei «Fox»versicherte, er habe niemals versucht, die Ukraine auf Biden zu hetzen. Auch Donald Trump wies – natürlich via Twitter – jegliche Beschuldigungen weit von sich.
Doch insgeheim dürfte sich der 73-Jährige ins Fäustchen lachen, denn Trump hat in Biden immer den allergrössten Konkurrenten gesehen – und nun beginnen dessen Popularitätswerte zu sinken. Lange führte Obamas einstiger Vize die Umfragen zu den demokratischen Bewerbern an, doch den jüngsten Erhebungen zufolge ist Elizabeth Warren sogar an Joe Biden vorbeigezogen.
..Breaking News: The Ukrainian Government just said they weren’t pressured at all during the “nice” call. Sleepy Joe Biden, on the other hand, forced a tough prosecutor out from investigating his son’s company by threat of not giving big dollars to Ukraine. That’s the real story!
Die 70-Jährige liegt neu mit 22 Prozent Zustimmung zwei Punkte vor dem Mann aus Pennsylvania – und das tönt zumindest nach einem Teilerfolg für Trump. Jener wiederum könnte durch die Affäre selbst zu Fall kommen: Sollte es stimmen, dass der New Yorker eingefrorene Militärhilfen, also Steuergelder, dazu benutzt hat, eine Untersuchung seines Konkurrenten anzustrengen, rückt ein Amtsenthebungsverfahren in greifbare Nähe.
Trump, looking very red, basically admits he asked Ukrainian President Zelensky to look into Biden during call that's part of whistleblower complaint: "It was largely [about] fact that we don't want our people like VP Biden & his son creating to the corruption largely in Ukraine" pic.twitter.com/2hvkTbHSJl
Der Demokrat Adam Schiff, der im Geheimdienstausschuss sitzt, droht dem Weissen Haus mit Impeachment – doch Nancy Pelosi hat sich als Sprecherin des Repräsentantenhauses bisher stets geweigert, ein Amtsenthebungsverfahren einzuleiten. Und welche Konesquenzen hat das Ganze nun in Washington? Fest steht bis hierhin nur: Das Staatsdrama Ukraine-Affäre wird die politischen Beobachter wohl noch längere Zeit beschäftigen.
Joe Bidens tragische Familiengeschichte
Biden schwört 1972 den Amtseid im Spital an der Seite seiner Söhne. (Keystone)
Die Ära von 2009 bis zum Januar 2017 war für Joe Biden eine Zeit mit Höhen und Tiefen. Als Vizepräsident von Barack Obama konnte der Demokrat politisch viel bewegen, doch privat musste Biden 2015 einen schweren Schicksalsschlag hinnehmen: Sein Sohn Beau verlor damals den Kampf gegen einen Hirntumor, er starb am 30. Mai 46-jährig an Krebs. Beau Biden hinterliess eine Frau und zwei Kinder.
Es war nicht das erste Mal, dass Joe Biden den Tod eines Kindes beklagen musste: 1972 war seine Ehefrau Neilia mit den Söhnen Bau und Hunter sowie Tochter Naomi im Auto unterwegs, als sie mit einem Traktor zusammenstiessen. Während Bau und Hunter den Unfall schwer verletzt überlebten, kam für ihre 30-jährige Mutter und auch ihre Schwester jede Hilfe zu spät: Biden musste am Krankenbett seiner vier und drei Jahre alten Söhne seinen Eid als frisch gewählter Senator von Delaware ablegen.
Drei Jahre nach diesem Verlust lernte Biden seine zweite Frau Jill kennen, sie sollte Joes erste fünf Heiratsanträge ablehnen – aus Rücksicht auf dessen beiden Söhne. «Sie haben ihre Mom verloren, und ich wollte nicht, dass sie eine weitere Mutter verlieren. Deshalb musste ich erst hundertprozentig sicher sein», verriet sie 2016 der «Vogue». 1977 sagte Jill dann doch Ja – und vier Jahre später bekam das Paar noch einmal eine Tochter, die sie Ashley tauften.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
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Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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