Am vergangenen Sonntag verunfallte auf der Strecke zwischen Ivrea und Santhià in Norditalien ein weisser Ferrari. Laut italienischen Medien soll das Fahrzeug ein Schweizer Kennzeichen gehabt haben.
Der Wagen soll ins Rutschen gekommen und dann gegen die Leitplanke geknallt sein.
Es war ein Horror-Bild, das sich den Rettungskräften zeigte: Vom Ferrari waren nur noch Trümmerteile übrig, die über die Strasse verteilt lagen.
Horror-Crash: Ferrari verunfallt auf Autobahn in Norditalien
Am vergangenen Sonntag verunfallte auf der Strecke zwischen Ivrea und Santhià in Norditalien ein weisser Ferrari. Laut italienischen Medien soll das Fahrzeug ein Schweizer Kennzeichen gehabt haben.
Der Wagen soll ins Rutschen gekommen und dann gegen die Leitplanke geknallt sein.
Es war ein Horror-Bild, das sich den Rettungskräften zeigte: Vom Ferrari waren nur noch Trümmerteile übrig, die über die Strasse verteilt lagen.
Am Ostersonntag kam es im Piemont, Italien, zu einem schweren Unfall. Der verunfallte Ferrari mit Schweizer Kennzeichen wurde auseinandergerissen und ging in Flammen auf. Beide Insassen sind tot.
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- Am Ostersonntag kam es im Piemont zu einem schweren Unfall. Ein weisser Ferrari wurde entzweit und beide Insassen kamen ums Leben.
- Der Vorderteil des Wagens ging in Flammen auf.
- Bei den Todesopfern soll es sich um einen Mann und eine Frau handeln.
- Ein DNA-Test ist noch ausstehend.
- Laut «Blick» soll der Verunglückte ein DJ aus dem Kanton Waadt sein.
Es war ein heftiges Bild, das sich den Rettungskräften beim Eintreffen am Ostersonntag offenbarte: Dutzende Trümmerteile eines weissen Ferrari GTC4 lagen verteilt auf der Fahrbahn, der hintere Teil des Fahrzeugs wurde weggeschleudert und landete einige Meter weit weg vom Vorderteil des Ferraris, der in Flammen aufging.
Laut italienischen Medienberichten soll das Fahrzeug mit Schweizer Kennzeichen mit über 200 km/h auf der Strasse zwischen Ivrea und Santhià in Norditalien unterwegs gewesen sein. Demnach sei der verunfallte Wagen auf der nassen Fahrbahn ins Rutschen gekommen und dann kurz nach einem Tunnel gegen die Leitplanke geknallt. Beide Insassen – ein Mann und eine Frau – sind ums Leben gekommen.
Laut «Blick» soll es sich beim Inhaber des Ferraris um einen 40-jährigen DJ aus Villeneuve VD handeln. Sein Bruder habe dies gegenüber der Tageszeitung bestätigt. Er hinterlasse Frau und Kinder.
Der Verunglückte soll wenige Stunden vor seinem Tod noch in einem Club im Kanton Wallis aufgelegt haben, wie «Blick» weiter berichtet.
DNA-Tests ausstehend
In den italienischen Medien heisst es, dass es sich beim zweiten Todesopfer um eine Frau handle, die beim DJ im Auto gesessen haben soll. Wer von den Beiden am Steuer sass, ist noch unklar.
Da die Verunglückten stark verbrannt sind, ist ihre Identifizierung nicht ganz einfach. DNA-Tests sollen dabei helfen, Aufschluss zu geben.
Der Bruder des toten Ferrari-Besitzers sagt zu «Blick»: «Im Moment haben wir noch nicht viele Informationen von der Polizei erhalten. Mein anderer Bruder, der in Italien lebt, kümmert sich nun um alles.»
Für ihn sei es schwer, in Worte zu fassen, was für ein toller und positiver Mensch sein Bruder gewesen sei. «Aber müsste ich ihn mit einem Wort beschreiben, dann würde ich sagen, dass er der liebevollste Mensch war, den ich kenne», so der Bruder des Verunglückten.
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