Aktionen gegen politische GegnerVenezuelas Ex-Geheimdienstchef erhebt schwere Vorwürfe gegen Maduro
Luis Alonso Lugo / AP
7.7.2019
Persönlich soll der Präsident illegale Aktionen gegen politische Gegner angeordnet haben. Das behauptet einer, der lange eng an dessen Seite stand. Nach dem gescheitertem Putsch ist der ehemalige General nun in Washington – und hofft weiter auf einen Wandel in der Heimat.
Manuel Cristopher Figuera galt als treuer Gefolgsmann des venezolanischen Präsidenten Nicólas Maduro. Nach einer Kindheit in ärmlichen Verhältnissen schaffte er es bis an die Spitze des venezolanischen Geheimdienstes. Als der Präsident aber anfing, ihn für seine «Schmutzarbeit» einsetzen zu wollen, rückte er nach eigener Darstellung von ihm ab: Er plante den Sturz des Mannes, den er bis dahin fast täglich getroffen hatte. Und ihm zufolge hätte nicht viel gefehlt, und der Plan wäre aufgegangen.
Als einer der prominentesten Überläufer in den zwei Jahrzehnten des venezolanischen Sozialismus will Cristopher Figuera der Welt nun berichten, wie der innerste Machtzirkel in Caracas tickt. Am Dienstag traf er sich mit Elliott Abrams, dem US-Sondergesandten für das lateinamerikanische Land. Wie viel Einfluss der Ex-General in der Heimat noch hat, ist zwar unklar. Fest steht aber, dass er auf höchster Ebene über gute Kontakte verfügt hat – und dass er mit deren Hilfe womöglich Beweise für Korruption und Menschenrechtsverstösse liefern könnte.
«Ich bin wie ein Soldat, der die Flagge falsch herum hisst, um zu zeigen, dass es ein Problem gibt», sagt der 55-Jährige in einem Interview mit der Nachrichtenagentur AP. «Meine Mission ist jetzt die, Hilfe zur Befreiung meines Landes aus der Schande zu suchen.» Während des Gesprächs in einem Hotel in Washington beschreibt er zum ersten Mal im Detail, wie Maduro persönlich willkürliche Festnahmen und andere Vergehen befohlen haben soll.
Als stellvertretender Leiter des militärischen Abschirmdienstes und später als Direktor des gefürchteten Geheimdienstes Sebin hielt Cristopher Figuera in den zurückliegenden Jahren lange weiter zum Präsidenten, obwohl das Land immer tiefer in den Abgrund rutschte. Er räumt ein, bei einigen der Vergehen selbst eine Rolle gespielt zu haben oder deren Zeuge gewesen zu sein. Unter anderem sei er von Maduro beauftragt worden, die Entschlossenheit des Oppositionsführers Juan Guaidó durch Aktionen gegen Personen aus dessen engstem Umfeld zu brechen, sagt er.
Zunächst habe der Präsident ihn aufgefordert, die Mutter von Guaidó festzunehmen. Als er ihn darauf hingewiesen habe, dass die wegen einer Krebserkrankung behandelt werde, sei stattdessen Roberto Marrero, der Stabschef von Guaidó, ins Visier genommen worden – seit März sitzt Marrero im Gefängnis, wegen des Vorwurfs, er habe eine «terroristische Zelle» angeführt. «Wie kann ich ihn einsperren?», habe er Maduro mit Verweis auf die fehlende rechtliche Grundlage gefragt, sagt Cristopher Figuera. «Er sagte mir: 'Das ist nicht mein Problem. Schiebt ihm Waffen unter. Tut, was ihr tun müsst.'» Und genau das sei dann auch geschehen.
Figuera rechnet mit Vorladung
Er gehe davon aus, dass er wegen seiner «Mitverantwortung» für die Festnahme von Marrero und weiteren Personen eines Tages vom Internationalen Strafgerichtshof als Zeuge vorgeladen werde, sagt der Ex-Geheimdienstchef. Er könne aber mit reinem Gewissen schlafen, da er nie persönlich Folter beauftragt habe oder daran beteiligt gewesen sei. Während seiner sechs Monate an der Sebin-Spitze hätten sich zudem die Zustände in dem berüchtigten Helicoide-Gefängnis verbessert.
Er habe dafür gesorgt, dass die inhaftierten Regierungsgegner öfter als zuvor ihre Anwälte und Ärzte hätten sehen dürfen, sagt Cristopher Figuera. Ausserdem habe er Dutzende Gefangene befreit, die andere Behörden entgegen gerichtlicher Anordnungen zum Teil seit mehr als einem Jahr festgehalten hätten – für deren Freilassung sei zuvor viel Geld verlangt worden. «Das war ein Zentrum von Erpressung und Kidnapping», sagt er. «Ich habe versucht, die Dinge zu verändern, aber es gibt da eine tief verwurzelte Kultur.»
Figuera sieht sich selbst noch immer als Chavist, also als Anhänger des verstorbenen sozialistischen Präsidenten Hugo Chávez. Sein Verhältnis zu seinen neuen Verbündeten in der venezolanischen Opposition ist daher nicht ganz einfach. Beispielsweise lobt er ausdrücklich die Unterstützung Kubas in seinem Land – und nach seinen Angaben sind nicht 25 000, sondern nur etwa 15 000 Kubaner in Venezuela.
Viele von ihnen seien zudem nicht Sicherheitskräfte, sondern Ärzte, die als Gegenleistung für günstige Öllieferungen geschickt worden seien. «Die Opposition hat keine zulänglichen Informationen», sagt er. «Sie lehnen die Kubaner ab und stigmatisieren sie.»
Anfang April versuchte Cristopher Figuera laut eigener Darstellung, Maduro zu einem Kurswechsel zu bewegen. In einem zweiseitigen Brief habe er ihn aufgefordert, eine neue Wahlkommission zu ernennen und Neuwahlen auszurufen, um angesichts des zunehmenden internationalen Drucks nicht die Oberhand zu verlieren. Sein Schreiben, das der AP als Kopie vorliegt, wurde jedoch ignoriert.
Flucht nach Kolumbien
Nach dem gescheiterten Putsch vom 30. April flüchtete Cristopher Figuera zunächst ins Nachbarland Kolumbien. Zwei Wochen später wurde sein Stellvertreter Jesus García in einem Motel tot aufgefunden. Der Mord sei vermutlich ein Vergeltungsakt gewesen, der ihn zum Stillschweigen bringen sollte, sagt der Ex-Geheimdienstchef.
Bis vor wenigen Monaten galt Cristopher Figuera selbst noch als eine Person, die für Folter und Menschenrechtsverstösse verantwortlich gewesen sein soll und war deswegen mit Sanktionen der USA belegt. Nun will er sein Insider-Wissen über die Regierung von Maduro mit internationalen Ermittlern teilen. «Ich bin teilweise verantwortlich», sagt er gegenüber der AP. «Aber ich konnte nicht einfach eine Waffe nehmen und ihn erschiessen. Ich wollte ihn nicht zu einem Opfer machen.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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