Corona und ProtesteUS-Wahlkampf: Warum Joe Biden jetzt eine Chance haben könnte
dpa / SDA
3.6.2020
Es ist ein Wahlkampf, wie ihn die USA noch nie gesehen hat. Wegen der Corona-Krise sind Kundgebungen seit Wochen tabu. Nun gibt es Proteste im ganzen Land. Und Joe Biden wagt sich kaum vor die Tür. Schadet ihm das oder nützt es ihm?
Wenn Joe Biden je eine Chance hatte, dann jetzt. Die Corona-Pandemie hat US-Präsident Donald Trump mitten im Wahljahr in die grösste Krise seiner Amtszeit gestürzt. Die US-Wirtschaft ist eingebrochen, Trump ist damit sein Kern-Wiederwahlargument abhandengekommen.
Nun wüten ausserdem im ganzen Land Proteste – aus Zorn über den Tod des Afroamerikaners George Floyd, über Polizeigewalt, Rassismus und soziale Ungerechtigkeit. Anstatt das Land zu beruhigen und zu einen, setzt Trump auf Eskalation und droht, die Unruhen notfalls mit dem Militär niederzuschlagen. Der Präsident wirkt nervös, und die Verunsicherung in der Bevölkerung ist gross.
Dem früheren US-Vizepräsidenten Biden, der Trump bei der Präsidentschaftswahl im November aus dem Weissen Haus vertreiben will, spielt das in die Hände. In Zeiten der Krise wächst die Sehnsucht nach Dingen wie Stabilität, Verlässlichkeit, Empathie. Alles nicht gerade Trumps Stärke – Biden kann hier eher glänzen. Aber auch er hat mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Und bis zur Wahl ist noch viel Zeit. Die Lage ist in vielerlei Hinsicht unberechenbar.
Vorwahlen in mehreren Bundesstaaten
Biden steht bereits als Herausforderer von Trump fest. Er ist der einzig verbliebene Bewerber der Demokraten. Am Dienstag hielten, überschattet von den Unruhen im Land, sieben Bundesstaaten und die Hauptstadt Washington Präsidentschaftsvorwahlen ab – für Biden die Gelegenheit, auf einen Schlag viele Delegiertenstimmen für den Nominierungsparteitag der Demokraten im Sommer zu sammeln. Erwartungsgemäss siegte der 77-Jährige gemäss vorläufigen Ergebnissen von Mittwoch in den Staaten Indiana, Maryland, Montana, New Mexico, Pennsylvania, Rhode Island und South Dakota sowie der US-Hauptstadt Washington.
Bidens offizielle Kür als Präsidentschaftskandidat soll bei einem Parteitag im August folgen. Für eine Nominierung benötigt er dort mindestens 1991 reguläre Delegierte auf seiner Seite. Nach Berechnungen des US-Senders CNN kommt Biden nach den jüngsten Abstimmungen nun auf mehr als 1900 Stimmen. Bei einer der nächsten Vorwahlen im Juni dürfte er die nötige Schwelle überschreiten, um sich auch rein formal die nötige Mehrheit für eine Nominierung zu sichern – womöglich bereits in der kommenden Woche. Am 9. Juni stehen nach bisheriger Planung Vorwahlen in Georgia und West Virginia an.
Zu alt fürs Weisse Haus?
Trump verspottet Biden regelmässig als senilen alten Mann, der mental nicht fit genug sei für das Präsidentenamt (Biden ist 77, Trump 73). Er hat Biden den gehässigen Spitznamen «Schläfriger Joe» verpasst und lässt keine Gelegenheit aus, sich über seinen Konkurrenten lustig zu machen. Noch vor Monaten lieferte Biden in dieser Hinsicht einige Angriffsfläche: Bei öffentlichen Auftritten und Fernsehdebatten leistete sich der Demokrat immer wieder Patzer, Verhaspler und Aussetzer. Mal verwechselte er Orte, mal seine Frau, mal das Amt, um das er sich bewirbt. Doch die Pandemie legte den Wahlkampf komplett lahm und stoppte alle Auftritte von einem Tag auf den anderen und damit auch Bidens Serie öffentlicher Peinlichkeiten.
Wahlkampf aus dem Keller
Über viele Wochen sass Biden ausschliesslich in seinem Haus im US-Staat Delaware fest. Er richtete dort eine Art Fernsehstudio ein, um von daheim aus Wahlkampfveranstaltungen und Interviews per Video zu machen. Trump spottete, Biden verstecke sich zu Hause im Keller. Der Präsident dagegen spielt seit Wochen seinen Amtsinhaberbonus aus, macht fast täglich Presseauftritte und hat auch wieder mit Trips im Land begonnen – mit Vorliebe an Orte, die bei der Wahl besonders umkämpft sein dürften. Er drängelt ausserdem, so schnell wie möglich wieder grosse Wahlkampfkundgebungen zu veranstalten.
Erste Schritte vor die Tür
Biden dagegen wagt sich angesichts der anhaltenden Pandemie nur vorsichtig wieder vor die Tür. In den vergangenen Tagen hat er sich bei ein paar Terminen erstmals seit Monaten wieder in der Öffentlichkeit blicken lassen. Meist mit Gesichtsmaske und viel Abstand – im Kontrast zu Trump, der sich hartnäckig weigert, in der Öffentlichkeit eine Maske zu tragen.
Wahlkampf im Schatten
Schadet Biden sein wahlkampftechnisches Schattendasein oder nützt es ihm eher, weil er selbst weniger falsch machen und stattdessen abwarten kann, wie sich Trump um Kopf und Kragen redet? Trump warf etwa öffentlich die Frage auf, ob man Menschen zur Corona-Behandlung nicht Desinfektionsmittel injizieren könnte. Angesichts der aktuellen Ausschreitungen sorgt der Präsident fast täglich mit martialischen Botschaften für Empörung und drohte gar, das US-Militär einzusetzen, um den Unruhen ein Ende zu setzen. Der Aufschrei ist gross.
Biden dagegen sendet auf allen Kanälen staatsmännische Botschaften, ruft das Land auf, in der Gesundheitskrise zusammenzustehen und die tiefen Gräben durch Rassismus gemeinsam zu überwinden. Mit Blick auf die Umtriebigkeit des Präsidenten sagte Biden zuletzt in einem Interview: «Bizarrerweise: Je mehr er da draussen ist, umso mehr schadet er sich.» Und zu Trumps Spott, dass er selbst sich daheim verstecke, sagte Biden an anderer Stelle: «Tatsache ist: Es funktioniert bisher ziemlich gut.» Trump sei in fast allen Bundesstaaten im Rückstand.
Vorsprung vor Trump
Tatsächlich sehen Umfragen vielversprechend aus für Biden: Auf nationaler Ebene liegt der Demokrat seit Wochen kontinuierlich vor Trump. Im nationalen Umfrage-Durchschnitt kommt er auf mehr als 48 Prozent der Stimmen, Trump auf gut 42 Prozent. Eine aktuelle Umfrage der «Washington Post» und des Senders ABC sieht Biden sogar zehn Punkte in Führung: mit 53 zu 43 Prozent. Allerdings haben spätestens der Ausgang der Präsidentschaftswahl 2016 und Trumps überraschender Sieg gezeigt, wie begrenzt die Aussagekraft von Umfragen bisweilen ist. Viel wird davon abhängen, wie schnell sich die Wirtschaft erholt und wie sich der gesellschaftliche Aufruhr im Land entwickelt in den Wochen und Monaten bis zur Wahl.
Ein anderes Problem für Biden: So wenig er zuletzt Schlagzeilen machte, so waren es überwiegend negative. Da wäre der Vorwurf eines sexuellen Übergriffes in den 1990er Jahren – was Biden vehement bestreitet und wozu es keine Belege gibt. Vor einigen Tagen handelte sich Biden dann Kritik ein, als er im Gespräch mit einem afroamerikanischen Radiomoderator sagte, dieser sei kein wirklicher Schwarzer, wenn er überlegen müsse, ob er ihn oder Trump unterstütze. Beides ungünstig für Bidens Wahlkampagne. In Umfragen jedoch brachten ihm diese Negativ-Nachrichten bislang keinen nachhaltigen Schaden ein. Bidens Strategie könnte vorerst lauten: ruhig verhalten, keine grossen Fehler machen und einen Präsidenten im Krisenmodus beobachten.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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