Late Night USA«Und uns wird nicht erlaubt, ihre Kulturstätten auch nur anzufassen?»
Von Philipp Dahm
7.1.2020
Donald Trump versteht die Welt nicht mehr: Der Iraner tötet und metzelt, aber wenn er, der US-Präsident, iranischen Kultureinrichtungen mit Zerstörung droht, heulen gleich alle was von «Völkerrecht».
«The Late Show with Stephen Colbert» ist zurück aus der Winterpause – und er sei aufgeregt, dass es nun wieder losgehe, so beginnt der Gastgeber. Denn: «Gerade gab es ein bedeutsames Ereignis, dass die Welt erschüttert hat, also lasst uns gleich zur grossen Story kommen, über die alle reden: die 77. Verleihung der Golden Globes!» Wie bitte???
Colbert fährt fort: «Es war eine Nacht voll Glitzer und Glamour, und Gott steh’ uns bei, wir ziehen vielleicht in einen Krieg mit dem Iran!» Eben! Das ist doch das Thema. Oder doch nicht, Mister Colbert?
«Alle Stars gaben sich ein Stelldichein, als wir uns langsam immer näher auf den nächsten tragischen, nicht durchdachten militärischen Konflikt zubewegen. Mit dabei: Salma Hayek in einem Gucci-Kleid inklusive eines Ausschnitts, der nicht viel der Vorstellung überlässt. Es sei denn, man stellt sich einen unendlichen Quagmire im Nahen Osten vor!!!»
Zur Erklärung: Glenn Quagmire ist ein Sexbesessener aus der Zeichentrickserie «Family Guy», das Wort «quagmire» bedeutet gleichzeitig aber auch Morast.
Völkerrecht
«Denn das ist es, Leute. Das ist es, was euch die letzten drei Jahre wachgehalten hat. Es waren nicht die ausgebeulten Anzüge, es war nicht der Covfefe, es war seine Fähigkeit, einen Krieg anzuzetteln, ohne die Konsequenzen zu bedenken. Und niemand kann ihn stoppen! Ach und: Glückwunsch an Awkwafina für den Golden Globe als beste Hauptdarstellerin.»
Was für ein Theater! Der Gastgeber gesteht, er sei ein wenig nervös, und der wahre Grund dafür ist natürlich die Liquidierung von Qassem Soleimani durch US-Drohnen in Baghdad – oder wie Colbert es ausdrückt: Die Krise mit dem Iran – im Irak – wegen des Iran. Präsident Donald Trump twitterte dazu dieses:
....hundreds of Iranian protesters. He was already attacking our Embassy, and preparing for additional hits in other locations. Iran has been nothing but problems for many years. Let this serve as a WARNING that if Iran strikes any Americans, or American assets, we have.....
....targeted 52 Iranian sites (representing the 52 American hostages taken by Iran many years ago), some at a very high level & important to Iran & the Iranian culture, and those targets, and Iran itself, WILL BE HIT VERY FAST AND VERY HARD. The USA wants no more threats!
«Das Bombardieren von Kultureinrichtungen könnte ein Kriegsverbrechen sein», wendet Colbert ein und imitiert Donald Trump sodann: «Könnte ein Kriegsverbrechen sein? Was soll ich denn noch machen? Die Sphinx treten? Auf die Terrakotta-Armee pinkeln? Eine dieser Sachen habe ich nämlich schon getan. Und die andere auch.»
Trump: «So läuft das nicht»
Aussenminister Mike Pompeo hat dem Sender «ABC» jedoch verraten, es würden nur «rechtmässige» Ziele angegriffen – zu sehen ab Minute 4:39. Dumm nur, dass Donald Trump dieses Dementi höchstpersönlich ad absurdum geführt hat: Der US-Präsident sieht nämlich überhaupt nicht ein, warum diese kulturellen Einrichtungen passé sein sollten, schreibt die «Washington Post».
Zitat: «Ihnen wird erlaubt, unsere Leute zu töten. Ihnen wird erlaubt, unsere Leute zu foltern und zu verstümmeln. Ihnen wird erlaubt, Sprengsätze am Strassenrand zu benutzen und unsere Leute hochzujagen. Und uns wird nicht erlaubt, ihre Kulturorte auch nur anzufassen? So läuft das nicht.»
Normalerweise müsse ein Präsident bei so einem Angriff die Demokraten und Republikaner im Kongress und Senat sowie die wichtigsten Mitglieder der Geheimdienstausschüsse der beiden Kammern informieren, doch die Opposition erfuhr von der Attacke durch die Medien.
Spoiler-Alert im Mar-a-Lago
Das könnte daran liegen, dass die Demokraten zu wenig im Mar-a-Lago sind, das ja dem US-Präsidenten gehört: Dort soll der 73-Jährige laut «The Daily Beast» an Silvester lautstark verkündet haben, er plane eine gewichtige Aktion in Sachen Iran, die «bald» erfolgen werde.
Wer nun glaubt, dass diese ganze internationale Krise absurder doch nicht werden könne, weiss wohl nicht, wie die Entscheidung zur Tötung Soleimanis zustande gekommen ist: Die «New York Times» berichtet, dass die Militärs Trump ein ganzes Bündel von Massnahmen vorgeschlagen hätten, bei der die Liquidierung des Generals in ihren Augen die extremste gewesen sei.
Letztere Variante würde der Oberbefehlshaber nicht wählen, glaubten die Generäle: Sie war angeblich ohnehin nur aufgeführt, um andere Optionen vernünftiger aussehen zu lassen.
«Wenn Ihr nicht wollt, dass er das wählt, bietet ihm das nicht zur Auswahl an», schimpft Colbert in Richtung Pentagon. «Ihr seid wie der Freund, der sagt: ‹Wieso hast du Schlussmachen gewählt? Das habe ich nur angeboten, damit du die Idee mit dem Dreier attraktiver findest.›»
«Dünn wie eine Rasierklinge»
Und Trump? Der tut so, als hätte er gar keine andere Wahl gehabt, wie der Clip ab Minute 8:20 beweist. Darin verkündet der 73-Jährige am 3. Januar: Auf seine Order hin sei «erfolgreich ein fehlerloser Präzisionsschlag» durchgeführt worden, der General Soleimani tötete – einen «Nummer-Eins-Terroristen überall auf der Welt».
2. In fact the evidence pointing to that came as three discrete facts: a) A pattern of travel showing Suleimani was in Syria, Lebanon & Iraq to meet with Shia proxies known to have an offensive position to the US. (As one source said that’s just “business as usual” for Suleimani)
Der Iraner habe böswillige Angriffe auf US-Diplomaten und -Militärs geplant, sei aber «in flagranti erwischt und terminiert» worden, so der Präsident. «Aber das Pentagon hat doch gesagt, der Angriff wurde durchgeführt, um zukünftige Attacken im Vorhinein zu vereiteln?», wundert sich Colbert. Zumal Insidern zufolge die Beweislage gegen Soleimani «so dünn sei wie eine Rasierklinge.»
Da werden Erinnerungen wach: Die Gemengelage lässt Colbert an 2003 denken, als George W. Bush in den Irak einmarschierte. Die Massenvernichtungswaffen, deren Vernichtung das Ziel dieses Krieges gewesen war, wurden nie gefunden. Vielleicht kommt Donald Trump ja auf die Idee, bald im Osten des Iraks nach dieser Büchse der Pandora zu suchen.
Late Night USA – Amerika verstehen
50 Staaten, 330 Millionen Menschen und noch mehr Meinungen: Wie soll man «Amerika verstehen»? Wer den Überblick behalten will, ohne dabei aufzulaufen, braucht einen Leuchtturm. Die Late-Night-Stars bieten eine der besten Navigationshilfen: Sie sind die perfekten Lotsen, die unbarmherzig Untiefen bei Land und Leuten benennen und dienen unserem Autor Philipp Dahm als Komik-Kompass für die Befindlichkeit der amerikanischen Seele.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)