US-Präsident Donald Trump hat den Iran nach der Überschreitung der zulässigen Menge gering angereicherten Urans gewarnt. Teheran «spielt mit dem Feuer», sagte Trump am Montag in Washington.
«Sie wissen, was sie tun. Sie wissen, womit sie spielen, und ich denke, sie spielen mit dem Feuer.»
Zuvor hatte das Weisse Haus erklärt, die USA würden es «niemals zulassen», dass der Iran Atomwaffen entwickele. Es werde weiter «maximaler Druck» auf Teheran ausgeübt, bis die dortige Führung ihren Kurs ändere. Es sei ein «Fehler» gewesen, dass dem Iran im internationalen Atomabkommen überhaupt eine Urananreicherung erlaubt worden sei.
Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hatte am Montag bestätigt, das der Iran die erlaubte Menge von 300 Kilogramm auf 3,67 Prozent angereichertes Uran überschritten hat. Teheran hat damit erstmals gegen eine Bestimmung des internationalen Atomabkommens von 2015 verstossen.
Im internationalen Atomabkommen war festgelegt worden, dass der Iran maximal 300 Kilogramm gering angereichertes Uran besitzen darf. Anfang Mai kündigte die Führung in Teheran aber an, die Grenzwerte für Uran sowie schweres Wasser nicht länger einzuhalten, wenn ihm die Vertragspartner nicht entgegenkommen. Der Iran reagierte damit auf den Ausstieg von US-Präsident Trump aus der Vereinbarung ein Jahr zuvor.
Unter den Gästen bei der privaten Trauerfeier nordwestlich von London waren unter anderem Harry Styles, Zayn Malik und Louis Tomlinson sowie Paynes Familie und weitere Freunde.
20.11.2024
Ukraine: Erneut viele Tote nach russischen Angriffen
Bei einem russischen Raketenangriff auf ein Wohngebiet in der nordukrainischen Stadt Sumy sind nach Angaben der lokalen Behörden mindestens elf Menschen ums Leben gekommen. Unter den Todesopfern seien auch Kinder, hiess es.
19.11.2024
Terror-Vorwurf: FSB verhaftet Deutschen in Kaliningrad
Die russischen Behörden verbreiten in den sozialen Netzwerken das Video eines Zugriffs in Kaliningrad: Agenten des Inlandsgeheimdienstes stoppen in Kalinigrad den Kleinwagen eines Deutschen, der aus Polen eingereist war. Sie ziehen den Mann aus dem Wagen, machen ein Foto von ihm und transportieren ihn im dunklen VW-Bus ab.
20.11.2024
Liam Payne auf seinem letzten Weg
Ukraine: Erneut viele Tote nach russischen Angriffen
Terror-Vorwurf: FSB verhaftet Deutschen in Kaliningrad