Late Night USA«Selbst wenn er schuldig sein sollte, entheben wir ihn nicht des Amtes»
Von Philipp Dahm
4.2.2020
Wie reagiert eigentlich ein Late-Night-Host auf einen Prozess ohne Zeugen, ohne Objektivität und ohne Willen, zu einem gerechten Urteil zu kommen? Die lautmalerische Antwort ist: «Matt Schlapp!« Matt wer?
«Donald Trump ist nicht nur ein sehr dummer, sondern ein verrückter Mann», beginnt Seth Meyers seine «Late Night»-Show. «Er glaubt Dinge, die dumm sind, aber er glaubt auch an Dinge, die dumm und verrückt sind.»
Zu den dummen Dingen zählt zweifellos der Tweet, mit dem der US-Präsident jüngst den Super-Bowl-Gewinnern aus Kansas City gratuliert hat – sie sind ja nach Trumps Meinung im Bundesstaat Kansas beheimatet.
«Ich weiss, dass es für einen KV-Schüler, der das gerade herausfindet, verwirrend ist, dass es zwei Kansas City gibt. Aber ich denke, man kann vom Präsidenten der Vereinigten Staaten nicht erwarten, dass er alle Staaten kennt. Er weiss, dass die roten Staaten die sind, die ihn mögen, und dass Florida aussieht wie ein Penis.»
Mit Blick auf seine Basis müsse sich Trump für seinen Fauxpas nicht schämen, sagt Meyers mit Blick auf Matt Schlapp, den Vorsitzenden der amerikanischen Werte-Union.
Schlapp erinnert in jenem Tweet «das Ostküsten-Establishment» daran, dass Kansas City die Hauptstadt von Kansas ist, was auch stimmt – aber dennoch spielen die Kansas City Chiefs nun einmal im Bundesstaat Missouri. «Es ist also irrelevant. Das ist, als würde ich sagen, dass Matt Schlapp wie ein Slangwort für das Geräusch klingt, wenn du im Yogakurs furzt … – es ist irrelevant.»
Das seien eben die Standarddummheiten, die man von Trump gewohnt sei, glaubt Meyers. «Und dann gibt es die verrückteren Dummheiten. Trump scheint zu glauben, dass Tarnkappen-Jets, die dank Technologie nicht auf dem Radar erscheinen, auch fürs blosse Auge unsichtbar sind. Er hat es schon oft gesagt – zuletzt bei einer Rede in Michigan letzte Woche.»
Zu sehen ist der Erguss ab Minute 1:45: Es werde erwogen, einige der «mächtigen F-35-Jets» auf dem Stützpunkt in Selfridge, Michigan, zu stationieren. «Ihr werdet einige sehr schnelle Flugzeuge sehen. Nun ja, sie sind total getarnt, also werdet Ihr sie vielleicht nicht sehen. Ihr werdet sie nicht kommen sehen, aber sie werden wiederkommen.»
Man könnte den 73-Jährigen an einer Gangway hereinlegen, wenn man ihm sagte, er würde in den neuen F-35-Jet einsteigen, meint Meyers: «Und wissen Sie, welches Geräusch er macht, wenn er auf dem Vorfeld aufschlägt? Matt Schlapp!»
Es sei aber auch nicht alles mies an der Trump-Präsidentschaft, bilanziert der Moderator: 6,7 Millionen neue Jobs seiner in dessen Ära entstanden, was jedoch weniger als die acht Millionen Jobs seien, die in den letzten drei Jahren von Barack Obamas Amtszeit geschaffen worden seien. Das mache zusammen 14,7 Millionen Arbeitsplätze, rechnet Meyers noch einmal vor, bevor der Clip bei Minute 3:38 eingespielt wird.
«Ivanka hat den Menschenhandel bekämpft», lobt Trump seine Tochter darin: «Das Thema ist ihr so wichtig. Das – und dass Menschen arbeiten können, und sie hat jetzt 15 Millionen Jobs für die Leute dieses Landes geschaffen.»
Da platzt es aus Meyers doch glatt heraus: «15 Millionen Arbeitsplätze? Ich weiss nicht mal, was Ivankas Job ist! Das kommt aus dem gestörten Kopf eines verwirrten Mannes, der nicht in der Lage ist, mit seiner unglaublichen Macht umzugehen. Und die Republikaner haben sich verpflichtet, ihm diese Macht unter allen Umständen zu lassen.»
So wie Trumps Parteigenosse Lamar Alexander, von dem man gedacht hatte, er würde sich fürs Aufrufen weiterer Zeugen aussprechen, der am Ende aber doch dagegen stimmte. Später wurde Alexander gefragt, ob das Trump nicht ermutigen würde, wieder Wahlen zu manipulieren – zu sehen ab Minute 4:57: «Ich denke, wenn er für so einen Anruf impeacht wird, überlegt er zweimal, bevor er wieder so etwas tut.»
Meyers aufgebracht: «Zweimal überlegen? Er denkt nicht einmal ein einziges Mal nach!» Und Zeugenaussagen spielten ohnehin keine Rolle, denn sonst würde John Boltons Enthüllung eine Rolle spülen, wonach Trump angeblich schon im Mai angeordnet habe, die Ukraine müsse Ermittlungen gegen Joe Biden anstrengen.
Warum Lamar Alexander nicht diejenigen aufrufen wollte, die das bezeugen könnten? Alexander meint, wenn acht Personen von Fahrerflucht sprechen, brauche es keine entsprechende neunte Aussage. Der Parteikollege Marco Rubio ergänzt, dass es nicht notwendig sei, einen Präsidenten abzusetzen, nur weil er die Bedingungen für ein Impeachment erfülle.
«Sie haben buchstäblich gerade der Welt gestanden: Wir decken das. Es wird kein faires Verfahren geben, und selbst wenn er schuldig sein sollte, entheben wir ihn nicht des Amtes. Sie könnten auch kommen und sagen: ‹Erinnert Ihr Euch an das Konfetti vom Super Bowl? Das waren Dokumente aus dem Weissen Haus, die wir geschreddert haben. Schaut: auf dem Schnipsel steht: Lasst uns Verbrechen begehen!›»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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Late Night USA – Amerika verstehen
50 Staaten, 330 Millionen Menschen und noch mehr Meinungen: Wie soll man «Amerika verstehen»? Wer den Überblick behalten will, ohne dabei aufzulaufen, braucht einen Leuchtturm. Die Late-Night-Stars bieten eine der besten Navigationshilfen: Sie sind die perfekten Lotsen, die unbarmherzig Untiefen bei Land und Leuten benennen und dienen unserem Autor Philipp Dahm als Komik-Kompass für die Befindlichkeit der amerikanischen Seele.