MessbarDarum leben Schwarze in den USA weniger lang als Weisse
dpa
10.6.2020
Schwarze in den USA verdienen nicht nur weniger als Weisse und kommen öfter ins Gefängnis, sondern sie leben durchschnittlich auch weniger lange als weisse Amerikaner. Warum?
Diskriminierung der Hautfarbe wegen ist in den USA häufig schwer zu messen: Es kann sich dabei etwa um einen schiefen Blick, Beleidigungen oder abgesagte Jobinterviews handeln. Anders ist es bei dem, was Politiker in den USA «systematischen Rassismus» nennen. Die strukturelle Benachteiligung Schwarzer ist auch rund 50 Jahre nach der rechtlichen Gleichstellung noch in vieler Hinsicht messbar: Sie leben im Durchschnitt kürzer, sind ärmer und weniger gesund als weisse Amerikaner.
Ein Überblick:
Tote bei Polizeieinsätzen
Seit 2015 haben Polizisten in den USA nach einer Auswertung der «Washington Post» rund 5'400 Menschen erschossen, die zumeist bewaffnet waren. Davon waren 45 Prozent weisser Hautfarbe, obwohl Weisse rund 60 Prozent der US-Bevölkerung stellen. Schwarze, die nur 13 Prozent der Bevölkerung ausmachen, repräsentierten 23 Prozent der von der Polizei Getöteten.
Die Statistik der Schusswaffentode gibt nur einen kleinen Einblick in das Handeln der Polizei: Im Fall von George Floyd fiel gar kein Schuss – ohne die Handy-Videos von Passanten wäre seine Tötung kaum derart bekannt geworden. Studien der Regierung zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit einer Gewaltanwendung durch Polizisten gegenüber Schwarzen insgesamt deutlich höher ist.
Härtere Strafen für Schwarze
Schwarze werden vielen Studien zufolge auch häufiger von der Polizei kontrolliert als Weisse. Wenn es später zu einer Verurteilung kommt, erhalten Schwarze für das gleiche Verbrechen fast 20 Prozent längere Haftstrafen als Weisse, wie ein Bericht der Regierung für den Zeitraum 2011 bis 2016 feststellte. Afroamerikaner machen der Bürgerrechtsorganisation NAACP zufolge rund 34 Prozent aller rund 2,2 Millionen Gefängnisinsassen aus. Gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil werden demnach fünf Mal mehr Afroamerikaner als Weisse inhaftiert.
Jeder dritte Schwarze könnte im Gefängnis landen
Anders ausgedrückt: jeder dritte 2001 geborene afroamerikanische Mann wird statistisch gesehen in seiner Lebenszeit einmal im Gefängnis landen, aber nur jeder 17. weisse männliche Amerikaner, wie die Bürgerrechtsgruppe Sentencing Project erklärt. «Afroamerikaner werden mit einer grösseren Wahrscheinlichkeit als weisse Amerikaner festgenommen, nach der Festnahme werden sie mit grösserer Wahrscheinlichkeit für schuldig befunden (...) und es droht ihnen mit grösserer Wahrscheinlichkeit ein hartes Strafmass», erklärt die Gruppe.
Die Arbeitslosenquote für Afroamerikaner ist in den USA in aller Regel deutlich höher als jene für weisse Amerikaner. Im Mai lag die Quote für Schwarze bei 16,8 Prozent, die für Weisse bei 12,4 Prozent. Zudem zeigen Studien, dass Schwarzen für vergleichbare Arbeit im Schnitt nur drei Viertel dessen bezahlt wird, was Weisse verdienen. Jeder fünfte Schwarze in den USA lebt unter der Armutsgrenze von rund 26'000 US-Dollar für eine vierköpfige Familie, wie das Institut für Wirtschaftspolitik (EPI) erklärt.
Vermögen und Eigenheim
Das Vermögen einer durchschnittlichen weissen Familie ist Studien zufolge um bis zu zehn Mal grösser als das einer schwarzen Familie. Das liegt auch daran, dass weisse Familien seit Generationen Eigentum anhäufen und weitervererben können. In absoluten Zahlen drückt es die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) so aus: Weisse in den USA kontrollierten Ende 2019 ein Vermögen von gut 95 Billionen Dollar, Schwarze knapp 5 Billionen Dollar.
Der unterschiedliche Wohlstand zeigt sich auch in der Frage des Eigenheims, was in den USA die Norm ist. Heute sind knapp 74 Prozent der Weissen in den USA Eigentümer ihrer Bleibe, aber nur 44 Prozent der Schwarzen, wie die jüngsten amtlichen Daten von Ende April zeigen.
Bildung und Führungspositionen
Im Alter von 25 Jahren haben 15 Prozent der Schwarzen und nur 8 Prozent der Weissen keinen Gymnasial-Abschluss. Insgesamt haben in dem Alter 35 Prozent der Weissen einen Universitätsabschluss, aber nur 21 Prozent der Schwarzen, wie Daten des Bildungsministeriums zeigen. Afroamerikaner sind zudem in Führungspositionen grosser Unternehmen deutlich unterrepräsentiert. Unter den Fortune-500-Firmen etwa finden sich nur vier schwarze Vorstandsvorsitzende.
Ähnlich ist es in der Politik: In Präsident Donald Trumps Kabinett etwa gibt es nur einen Afroamerikaner, Wohnungsbauminister Ben Carson. Beim Militär sind rund 40 Prozent der Soldaten Afroamerikaner, aber nur zwei von 41 Top-Generälen sind schwarz, wie die «New York Times» berichtet.
Gesundheitsversorgung
Die Gesundheitsversorgung für Afroamerikaner ist Experten zufolge im Schnitt schlechter als jene für Weisse. Das liegt an einem Bündel an Faktoren wie unterschiedlichem Bildungsniveau, Wohlstand, fehlendem Vertrauen in weisse Ärzte – aber auch Diskriminierung. Eine renommierte Studie aus dem Jahr 2016 zeigte, dass Schwarze, die über Schmerzen klagen, weniger Hilfe bekommen.
Der Grund sei, dass viele weisse Laien, Medizinstudenten und junge Ärzte «fälschlicherweise an biologische Unterschiede zwischen Schwarzen und Weissen glaubten». Diese Wahrnehmung führe dann zu unzureichender Behandlung, hiess es. Nur 4 Prozent der Ärzte sind schwarzer Hautfarbe, obwohl 13 Prozent der Bevölkerung in den USA schwarz sind.
Weisse leben länger
Die Lebenserwartung Weisser lag 2017 bei 78,5 Jahren, die Schwarzer bei 74,9 Jahren, wie Zahlen der Gesundheitsbehörde CDC zeigen. In den USA sterben zum Beispiel pro 100'000 Geburten 13 weisse Mütter, aber mehr als drei mal so viele schwarze Frauen: 41 Todesfälle pro 100'000 Geburten, wie aus CDC-Daten hervorgeht. In der weissen Bevölkerung leiden schätzungsweise 11,9 Prozent an Diabetes, bei den Schwarzen sind 16,4 Prozent zuckerkrank. Ähnlich verhält es sich auch bei den Risikofaktoren Bluthochdruck und Fettleibigkeit.
Krankenversicherung und Coronavirus
In den USA gibt es keine allgemeine staatliche Krankenversicherung. 2018 hatten rund 28 Millionen Menschen gar keine Versicherung. Das traf für 5,4 Prozent der weissen Amerikaner zu. Unter Schwarzen waren es 9,7 Prozent, wie aus Daten der Volksbefragung hervorging. Auch vom Coronavirus sind Schwarze besonders betroffen. Schätzungen gehen davon aus, dass bislang ein Viertel aller Corona-Todesfälle Schwarze waren.
In der Hauptstadt Washington zum Beispiel waren sogar drei Viertel aller 500 Corona-Toten Afroamerikaner. Das CDC erklärt, die Sterblichkeitsrate Schwarzer pro 100'000 Einwohner sei doppelt so hoch wie jene der weissen Bevölkerung. Verantwortlich seien oft «wirtschaftliche und soziale Rahmenbedingungen», erklärt die Behörde.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
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Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
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Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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