PolitikIsraels Armee: Mehr als 45 Hisbollah-Kämpfer getötet
SDA
17.10.2024 - 10:55
Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben innert 24 Stunden mehr als 45 Kämpfer der libanesischen Hisbollah-Miliz getötet.
17.10.2024, 10:55
SDA
Darunter sei auch der Kommandeur eines Bataillons in Bint Dschubail im Süden des Libanons, teilte das Militär mit. Er stehe hinter Angriffen auf Israel von südlibanesischen Dörfern aus.
Zudem habe die Armee im Libanon «150 Terrorziele angegriffen», hiess es in der Mitteilung. Dabei soll es sich um Waffenlager, Raketenabschussrampen sowie Infrastruktur handeln. Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig geprüft werden.
Der aktuelle Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah begann am 8. Oktober vergangenen Jahres mit Raketenangriffen der libanesischen Miliz zur Unterstützung der Hamas, die mit dem Terrorangriff auf Israel am Tag zuvor den Gaza-Krieg auslöste. Seitdem liefern sich die Hisbollah und Israels Militär schweren Beschuss mit Hunderten Toten, Tausenden Verletzten und Hunderttausenden Vertriebenen, die meisten davon im Libanon.
«Linksradikale Irre»: Trump warnt vor Chaos bei US-Wahl
Donald Trump warnt vor möglichem Chaos rund um die US-Wahl. Allerdings nicht von seinen Anhängern, sondern durch «linksradikale Irre». Der Republikaner wirbt in einem Interview mit dem konservativen Fernsehsender Fox News zugleich für einen Einsatz des Militärs gegen den «Feind im Inneren».
15.10.2024
Einzigartige Freundschaft: Hund Maddie liebt ihre Freunde, die Müllabfuhrmänner
Der Golden Retriever Maddie pflegt eine einzigartige Freundschaft. Sie ist mit den Müllabfuhrmännern befreundet, die sie jeden Freitag besuchen. Im Video siehst du, wie sehr sich alle freuen, sich immer wiederzusehen.
03.10.2024
Starker Zusammenhalt: Neuer Nato-Generalsekretär Mark Rutte in Kiew
Kiew, 03.10.2024:
ZWEI TAGE NACH AMTSANTRITT
Der neue Nato-Generalsekretär Mark Rutte besucht die Ukraine und dessen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Kiew
RUTTE BEI EINER PK:
Das Land müsse weiter in seinem Kampf gegen Russland unterstützt werden, weil «ihre Sicherheit für unsere Sicherheit wichtig ist»
Gemeinsam habe man die Bereiche erörtert, in denen die Ukraine weitere Unterstützung benötige
Rutte betont zudem, dass die Ukraine der Nato näher sei als je zuvor
NATO-BEITRITT?
Selenskyj unterstreicht, dass das wichtigste Ziel der Ukraine sei, ein vollwertiges Mitglied der Allianz zu werden
04.10.2024
«Linksradikale Irre»: Trump warnt vor Chaos bei US-Wahl
Einzigartige Freundschaft: Hund Maddie liebt ihre Freunde, die Müllabfuhrmänner
Starker Zusammenhalt: Neuer Nato-Generalsekretär Mark Rutte in Kiew