Übersicht
Live Fussball
Ligen
Übersicht
Live Wintersport
Resultate und Wertungen FIS
Resultate und Wertungen IBU
Übersicht
Live Eishockey
Resultate und Tabelle
Übersicht
Live Tennis
Turniere
Resultate
Übersicht
Live Motorsport
Rennen und Wertungen
Live-Streams & Highlights
Dienste
blue news – social media
Swisscom
- Sport
- Live & Resultate
- Fussball
- Fussball-Videos
- Fussball Frauen
- Ski
- Hockey
- Tennis
- Motorsport
- Weitere
- Sport im TV
- Fussball
- Super League
- Challenge League
- Champions League
- Fussball Frauen
- Bundesliga
- Premier League
- Serie A
- LaLiga
- Ligue 1
- Europa League
- Conference League
- Videos
Ukraine-Übersicht vom Freitag Russland blockiert Facebook und Twitter
Agenturen/red
4.3.2022

Donnerstag, 24. Februar: Menschen in einer U-Bahn-Station in Kiew: Viele verlassen die Stadt per Bahn.
Bild: AP

5. Mai: Der 89-jährige Nikolai sitzt mit seinem Hund auf einem Spielplatz in Kramatorsk. Im Hintergrund ist ein zerstörtes Wohnhaus, das in der Nacht auf Donnerstag beschossen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Andriy Andriyenko

5. Mai: In Kramatorsk starten die Aufräumarbeiten, nachdem die Stadt in der Nacht auf Donnerstag von russischen Truppen attackiert worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Andriy Andriyenko

4. Mai: Flameninferno in Makijiwka, 15 Kilometer östlich von Donezk. Ein Öllager brennt, nachdem es von Raketen getroffen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo

4. Mai: Die Feuerwehr versucht, ein brennendes Öllager in Makijiwka, nahe Donezk, zu löschen. Das Feuer brach aus, nachdem es von einer Rakete von prorussischen Separatisten getroffen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo

4. Mai: Ein Satellitenbild zeigt das Ausmass der Zerstörung bei den Stahlwerken Asow-Stahl in Mariupol.
Bild: KEYSTONE/Planet Labs PBC via AP

4. Mai: Ein Mädchen spielt in einem Flüchtlingscamp ausserhalb von Mariupol Fussball.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Alexei Alexandrov

3. Mai: Eine ukrainische Aktivistin auf dem Freiheitsplatz (Majdan Nesaleschnosti) in Kiew. Sie will auf die fehlenden humanitären Korridore in Mariupol aufmerksam machen.
Bild: KEYSTONE/EPA/OLEG PETRASYUK

3. Mai: Parlamentarier während der ukrainische Nationalhymne bevor der britische Premierminister Johnson vor der Werchowna Rada, dem ukrainischen Parlament in Kiew, spricht.
Bild: Verkhovna Rada/PA Media/dpa

3. Mai: Feuerwehrleute löschen einen Brand, der in einem Park in Charkiw ausgebrochen ist, nachdem das russische Militär diesen bombardiert hat.
Bild: Felipe Dana/AP/dpa

2. Mai: Nachdem eine Familie in ihrem beschädigten Fahrzeug aus Mariupol nach Saporischschja geflüchtet ist, spielt eines ihrer Kinder hinter dem Lenkrad.
Bild: KEYSTONE

2. Mai: Panzerfäuste liegen in der Halle einer zerstörten Schule in Mariupol, in dem von der «Volksrepublik» Donezk regierten Gebiet in der Ostukraine.
Bild: Alexei Alexandrov/AP/dpa

1. Mai: Russische Soldaten bewachen das Atomkraftwerk in Enerhodar im Südosten der Ukraine.
Bild: Keystone

1: Mai: Die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, hat überraschend Kiew besucht und mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gesprochen.
Bild: KEYSTONE

30. April: Die Bewohner diese Hauses in Dobropillya bei Donezk verschliessen ihre Fenster mit Holzplatten, nachdem diese bei Beschuss geborsten waren.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Evgeniy Maloletka

30. April: Eine ältere Frau trinkt Tee in ihrem Keller in Lyman, Region Donezk.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Evgeniy Maloletka

30. April: Die Schauspielerin, Regisseurin und UNHCR-Sonderbotschafterin Angelina Jolie besuchte ohne Ankündigung Lwiw im Westen der Ukraine. Als Sirenen ertönten, begab sie sich kurz in einen Luftschutzraum. Dies sei aber nur eine Vorsichtsmassnahme gewesen. Es gab an dem Tag keinen Luftangriff auf Lwiw.
Bild: KEYSTONE / Maksym Kozutsky / Lviv City Hall via AP

29. April: Eine Familie flüchtet in einem durch Schrapnell beschädigten Auto aus dem Dorf Ruska Lozova zu einem Sammelpunkt in Charkiw. Das Dorf befindet sich inzwischen wieder unter ukrainischer Kontrolle.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Felipe Dana

29. April: Der Besitzer eines Likörgeschäfts schaut in Kiew aus dem Fenster seines Shops, das bei einer Explosion zu Bruch ging.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

28. April: Drei Frauen spenden sich auf einer Strasse in Kiew gegenseitig Trost, nachdem Russland kurz nach dem Besuch von UNO-Generalsekretär António Guterres die Hauptstadt attackiert hat.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

28. April: Hier war einst ein Zimmer, nun hängen Kleider aus dem Schrank eines Hauses in Saporischschja. Die Hauswand ist zerstört.
Bild: Keystone/AP Photo/Francisco Seco

28. April: UNO-Generalsekretär António Guterres hat in der Ukraine auch mehrere zerstörte Vororte von Kiew besucht. «Ich stelle mir meine Familie in einem dieser Häuser vor, die nun zerstört und schwarz sind. Und ich sehe meine Enkeltöchter in Panik davonlaufen», sagte Guterres bei seinem Besuch in der Kleinstadt Borodjanka.
Bild: Keystone

27. April: Neue Satellitenaufnahmen belegen zunehmend heftige russische Angriffe auf das belagerte Azovstal-Stahlwerk in Mariupol.
Bild: Keystone

27. April: Kinder spielen in der Region Tschernihiw in der Ukraine im Wrack eines russischen gepanzerten Fahrzeugs.
Bild: Keystone

27. April: Die Menschenrechtsanwältin Amal Clooney, Frau des Hollywood-Stars George Clooney, nahm an einer Sitzung der Staaten des UNO-Sicherheitsrates teil. Die Anwältin erklärte hier: «Zu lange haben wir zugesehen, wie Täter bei massenhaften Verstössen gegen die Menschenrechte ohne Folgen gemordet, gefoltert und vergewaltigt haben – von Darfur über Myanmar bis in den Jemen.»
Bild: Keystone

27. April: Am Tag des Besuchs der Schweizer Delegation stapeln sich im ukrainischen Parlamentsgebäude in Kiew Sandsäcke zu Schutzzwecken.
Bild: Keystone

26. April: Ukrainische Soldaten feuern bei Popasna nahe Luhansk Raketen ab.
Bild: Keystone

26. April: In Moldawien ist hinter der Grenze ein Camp für Flüchtlinge aus der Ukraine entstanden.
Bild: Keystone

26. April: In Kiew wird ein Denkmal der russisch-ukrainischen Freundschaft demontiert, das hier im Jahr 1982 errichtet wurde.
Bild: Keystone

26. April: Einwohnerinnen von Mariupol harren vor ihren zerstörten Häusern aus.
Bild: Keystone

25. April: Im deutschen Giessen untersucht ein Tierarzt in einer Erstaufnahmeeinrichtung einen von Ukraine-Flüchtlingen mitgebrachten Hund.
Bild: Keystone

25. April: In der Region Kiew machen Ukrainer Erinnerungsfotos auf einem zerstörten russischen Panzer.
Bild: Keystone

25. April: Die 61-jährige Irina steht auf der Flucht aus der Oblast Donezk in einem Raum des Bahnhofs Pokrovsk neben ihrer liegenden 91-jährigen Mutter.
Bild: Keystone

25. April: In Irpin bestatten Angehörige den 25-jährigen Illya Shklyaruk, der am 8. März in seinem Auto durch russische Schüsse getötet wurde.
Bild: Keystone

24. April: Ein Einwohner in Charkiw radelt an einem zerstörten Gebäude vorbei.
Bild: Keystone

24. April: Ein ukrainischer Militärgeistlicher segnet traditionelles Ostergebäck bei der 128. Brigade in Saporischschja.
Bild: Keystone

24. April: Ein Satellitenbild zeigt die Zerstörungen am Azovstal-Stahlwerk in Mariupol. Nach ukrainischen Angaben hielten hier zuletzt neben ukrainischen Kämpfern auch etwa 1000 Zivilisten aus.
Bild: Keystone

24. April: Im polnischen Krakau zeigen Menschen mit einer riesigen Ukraine-Flagge Solidarität mit dem Nachbarland.
Bild: Keystone

24. April: Ein Mann in Kiew begrüsst seine Frau und seinen Sohn, nachdem diese zwei Monate lang aus der ukrainischen Hauptstadt geflohen waren.
Bild: Keystone

23. April: im polnischen Medyka stauen sich zahlreiche Fahrzeuge vor der Grenze zur Ukraine. Zahlreiche ins Nachbarland geflohene Menschen zog es über die Osterfeiertage wieder heim.
Bild: Keystone

23. April: Der mexikanische Künstler Roberto Marquez bemalt eine zerstörte Brücke in Irpin bei Kiew.
Bild: Keystone

22. April: Eine Videoaufnahme des russischen Verteidigungsministeriums zeigt einen Helikopter, der russische Einheiten in der Region Charkiw absichert.
Bild: Keystone

22. April: Ein Feuerwehrmann erholt sich bei einem zerstörten Gebäude im nordukrainischen Tschernihiw auf einer Schaukel.
Bild: Keystone

22. April: In Lukashivka bei Tschernihiw hat ein ukrainischer Luftangriff ein Loch in das Dach der orthodoxen Kirche gerissen. Laut Einwohnern hätten russische Einheiten die Kirche genutzt, um hier Munition zu lagern.
Bild: Keystone

21. April: Ein ukrainischer Soldat bereitet in Kolonshchyna die Sprengung von russischen 250-Kilogramm-Bomben vor.
Bild: Keystone

21. April: Geflüchtete aus Mariupol und nahegelegenen Städten kommen in einem Flüchtlingszentrum in Saporischschja an.
Bild: Keystone/AP/Leo Correa

21. April: Nach russischen Luftangriffen arbeiten Rettungskräfte an einem beschädigten Wohnhaus in Charkiw.
Bild: Keystone

20. April: Solidaritätsbesuch: EU-Ratspräsident Charles Michel (Mitte) trifft mit dem Zug in Kiew ein, wo er von der ukrainischen Regierung und Sicherheitskräften empfangen wird.
Bild: Keystone/EPA

20. April: Kinder vertreiben sich in einem Flüchtlingslager in der polnischen Hauptstadt Warschau die Zeit mit einem Spiel.
Bild: AP

19. April: Ein provisorisch errichteter Friedhof in Irpin. Für die nächsten Beerdigungen sind drei frische Gräber bereit.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

19. April: Sergei, 11, wartet an einer Verteilstation für Essen in Butscha, bis er an der Reihe ist.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

18. April: Russische Panzer, die mit einem Z markiert sind, unterwegs auf einer Strasse in der Nähe von Mariupol.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov

18. April: Ukrainische Soldaten gehen in einem Graben in Position.
Bild: Keystone

17. April: Der siebenjährige Yehor steht in Tschernihiw mit einem Holzgewehr neben zerstörten russischen Militärfahrzeugen.
Bild: Keystone/AP Photo/Evgeniy Maloletka

17. April: Ukrainische Soldaten suchen Schutz, während russische Truppen das Stadtzentrum von Charkiw angreifen.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana

16. April: Die zerstörte St. Gottesmutter Kirche in Malyn in der Region Zhytomyr.
Bild: EPA

15. April: Georgische Armeeangehörige nehmen in Tiflis den Sarg mit den sterblichen Überresten eines Landsmannes in Empfang, der in der Ukraine sein Leben verloren hat.
Bild: EPA

15. April: Eine Frau durchsucht in Kramatorsk die Habseligkeiten, die beim Beschuss eines Wohngebäudes ins Freie geschleudert wurden.
Bild: AP

14. April: Mariia Skkorokhod trauert im Norden von Kiew um ihre Tochter All Hrytsenko, die bei einem russischen Angriff getötet worden ist.
Bild: Keystone/EPA/Oleg Petrasyuk

14. April: Ein Geschoss steckt im Hinterhof eines Hauses in Senkivka in der Region Tschernihiw nahe der belarussischen Grenze.
Bild: Keystone/AP Photo/George Ivanchenko

13. April: Ein zerstörtes Gebäude in Mariupol.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov

13. April: Eine Einwohnerin geht in Mariupol an einem zerstörten Auto vorbei, auf dem der Buchstabe Z, das Symbol des russischen Militärs, geschrieben steht.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov

12. April: Mitarbeiter der Feuerwehr beim Versuch, ein Feuer an einer Schule zu löschen, die bei einem Angriff in Charkiw zerstört worden ist.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana

11. April: Mehrere Geschäfte brennen in Charkiw, nachdem russische Truppen diese attackiert haben.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana

10. April: Ein älterer Mann liegt auf einem Bett in einer provisorisch eingerichteten Unterkunft in einem Keller, währenddessen auf den Strassen in Charkiw gekämpft wird.
Bild: Keystone/PA/Vasiliy Zhlobsky

8. April: Feuerwehrleute bei Löscharbeiten am Bahnhof der Stadt Kramatorsk im Osten der Ukraine. Vom hier flüchten viele Menschen in sicherere Regionen der Ukraine. Bei einem Raketenangriff auf das Gelände sollen mindestens 39 Menschen gestorben sein, Dutzende wurden verletzt.
Bild: Keystone

7. April: Eine ukrainische Soldatin und ein Soldat in einem Park in Kiew, nachdem sie sich das Jawort gegeben haben.
Bild: Keystone

7. April: Der russische Friedensnobelpreisträger Dmitri Muratow macht in einem Zug in Moskau ein Selfie, nachdem er angegriffen und mit Farbe überschüttet wurde.
Bild: Uncredited/Novaya Gazeta Europe's Telegram channel/AP

7. April: Ein ukrainischer Soldat sitzt in einer Strassenbahn in Lwiw.
Bild: Nariman El-Mofty/AP

6. April: Eine Katze inmitten grosskalibrigen Munitionsresten, die von den sich zurückziehenden russischen Streitkräften zurückgelassen oder aus zerstörten Kampffahrzeugen geborgen wurden.
Bild: Vadim Ghirda/AP

6. April: Bewohner*innen von Butscha kehren in die völlig zerstörte Stadt zurück, nachdem sich die russischen Truppen zurückgezogen haben.
Bild: EPA

5. April: Der Bewohner eines zerstörten Gebäudes in Borodjanka, Oblast Kiew, sucht im Schutt nach persönlichen Gegenständen.
Bild: Keystone

5. April: Ukrainische Soldaten haben die Leichen von ingesamt vier Zivilisten aus einem verbrannten Fahrzeug in Butscha geborgen.
Bild: Keystone

5. April: Ein ukrainischer Soldat läuft in Andriivka, Oblast Poltava, an einem verlassenen russischen Panzer vorbei.
Bild: Keystone

4. April: Menschen suchen in Charkiw während russischer Luftangriffe Schutz in einer Kirche.
Bild: Keystone

4. April: Auf dem Flughafen Kiew-Hostomel steht das Wrack des grössten Transportflugzeugs der Welt, der Antonov An-225.
Bild: Keystone

4. April: In Butscha bei Kiew hat ein Geschoss ein grosses Loch in eine Strassenbrücke gerissen.
Bild: Keystone

4. April: Soldaten der 127. Brigade der Territorialverteidigung der Ukraine an einem Checkpoint in Charkiw.
Bild: Keystone

3. April: Waisenkinder aus der Ukraine sind in Kandersteg BE eingetroffen, wo sie bis auf Weiteres wohnen werden.
Bild: Keystone

3. April: Nach dem Ende der russischen Besatzung stiessen ukrainische Sicherheitsrkäfte in Butscha, einem Vorort von Kiew, auf hunderte getötete Zivilisten. Einige von ihnen waren gefesselt.
Bild: Keystone/EPA/Mikhail Palinchak

3. April: Anton und Nastia, beide Freiwillige der ukrainischen Streitkräfte, feiern ihre Hochzeit vor einem beschossenen Gebäude in Charkiw.
Bild: Keystone/EPA/Vasiliy Zhlobsky

2. April: Auf dem Flughafen Kiew-Hostomel betrachtet ein ukrainischer Soldat das Wrack der Antonow An-225. Vom grössten Transportflugzeug der Welt gab es nur ein Exemplar – es wurde bei einem russischen Luftangriff Ende Februar zerstört.
Bild: Keystone

2. April: Ukrainische Soldaten rücken auf einem Panzer in der Region Kiew vor, nachdem die russischen Truppen sich dort zurückgezogen haben.
Bild: Keystone

2. April: Auf einer Brücke in Butscha bei Kiew liegen von russischen Soldaten zurückgelassene Panzerabwerhminen.
Bild: Keystone

1. April: Menschen, die aus Mariupol evakuiert werden konnten, nach ihrer Ankunft im ukrainischen Saporischschja.
Bild: Keystone

1. April: Ukrainische Soldaten untersuchen bei Kiew Schützengräben auf womöglich verbliebene russische Soldaten.
Bild: Keystone

1. April: Ein Maschinengewehr steht in den Aussenbezirken von Kiew auf einem zerstörten Zivilfahrzeug, nachdem ukrainische Truppen hier wieder die Kontrolle übernommen haben.
Bild: Keystone

1. April: In Odessa lassen Einwohner ein selbstgebasteltes Boot zu Wasser, auf dem in Anspielung an ein Ereignis auf der Schlangeninsel geschrieben steht «Russisches Kriegsschiff, f*** Euch!». So hatten dort ukrainische Grenzwächter zu Beginn des Krieges mit einem Funkspruch auf das Auftauchen eines russischen Kriegsschiffs reagiert.
Bild: Keystone

1. April: Ein Handout-Foto des russischen Energie-Ministeriums zeigt ein brennendes Öl-Depot im russischen Belgorod, das angeblich durch ukrainische Helikopter angegriffen wurde.
Bild: Keystone

31. März: Ein 81-jähriger Senior wird als einer der letzten Bewohner des Dorfs Teteriv bei Kiew von einem ukrainischen Soldaten evakuiert.
Bild: Keystone

31. März: Beim Dorf Mala Rohan in der Region Charkiw betrachtet ein ukrainischer Soldat einen abgeschossenen russischen Helikopter mit aufgemaltem «Z».
Bild: Bild: Keystone

31. März: Menschen haben sich im Keller einer Kirche in Baschtanka, Südukraine, versammelt, nachdem sie wegen russischer Angriffe aus ihren nahegelegenen Dörfern hierhin geflüchtet sind.
Bild: Keystone

31. März: In den Aussenbezirken von Kiew macht ein ukrainischer Soldat Pause vom Krieg.
Bild: Keystone

31. März: Ein ukrainischer Soldat hilft nahe der Stadt Luzk in der Nordwestukraine bei der Bestattung eines Kameraden.
Bild: Keystone

30. März: Menschen räumen im Dorf Boromlia bei der Stadt Trostjanez im Nordosten der Ukraine Schutt weg. Die Gegend wurde inzwischen wieder von ukrainischen Kräften zurückerobert.
Bild: Keystone

30. März: In Lwiw haben sich Menschen wegen eines Luftangriffs im Keller eines Restaurants in Sicherheit gebracht.
Bild: Keystone

30. März: Ein ukrainischer Soldat flieht vor einem Straussenvogel in einem kleinen Privatzoo im Dorf Yasnohorodka bei Kiew. Nachdem der Zoo bei Angriffen schwer in Mitleidenschaft gezogen und auch viele Tiere getötet wurden, werden die restlichen nun evakuiert.
Bild: Keystone

30. März: Ein Mann im Dorf Yasnohorodka bei Kiew zeigt die aus seinem zerstörten Haus geborgenen Orden, die er einst als Soldat der Roten Armee in Afghanistan verliehen bekommen hat.
Bild: Keystone

30. März: Ein ukrainischer Soldat inspiziert einen Krater nach russischem Beschuss bei Kiew.
Bild: Keystone

29. März: Das zerstörte Gebäude der Regionalregierung in Mykolajiw.
Bild: Keystone

29. März: Der 5-jährige Jewgeni ruht sich auf einer Bank in Browary bei Kiew aus, nachdem er mit seinem Vater aus Tarasivka evakuiert wurde.
Bild: Keystone

29. März: Ukrainische Soldaten beim Üben in Lwiw.
Bild: Keystone

29. März: Türkische Sicherheitskräfte stehen vor Gesprächen zwischen russischen und ukrainischen Delegationen im Dolmabahçe-Palast in Istanbul Wache.
Bild: Keystone/AP/Emrah Gurel

28. März: Kinder schauen in Saporischschja, Ukraine, durch die Windschutzscheibe eines Autos, während ihre Eltern mit ihnen aus einem umkämpften Gebiet fliehen. An den Scheibenwischern ist ein weisses Tuch als Signal geknotet.
Bild: Keystone/Zumas Press Wire/Carol Guzy

28. März: Halyna Falko schaut in Kiew durch das bei einem Angriff zerstörte Dach ihres Hauses.
Bild: Keystone

28. März: Eine Freiwillige ordnet in Mykolajiw im Süden der Ukraine gespendete Kleidung für Armeeangehörige.
Bild: Keystone

28. März: In Trostjanez, nordöstlich von Kiew, ist ein zerstörter russischer Panzer nahe eines Monuments zum Sieg über Nazi-Deutschland zu sehen.
Bild: Keystone

27. März: Ein Kämpfer der pro-russischen Separatisten in Luhansk untersucht Waffen, die von der ukrainischen Armee zurückgelassen wurden.
Bild: Keystone

27. März: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht in einem Video-Interview mit unabhängigen russichen Medien.
Bild: Keystone

27. März: Der Krieg in der Ukraine treibt auch im fernen Südkorea die Menschen auf die Strasse. Demonstrant*innen in Seoul rufen den Kreml-Chef zu einem Ende der Gewalt auf.
Bild: AP Photo/Ahn Young-joon

27. März: Feuerwehrleute in der westukrainischen Stadt Lwiw müssen zu einem Industriegebiet ausrücken, das von russischen Raketen getroffen wurde.
Bild: AP Photo/Nariman El-Mofty

26. März: Menschen harren in der umkämpften Stadt Charkiw in einer U-Bahn-Station aus, die zu einem Schutzbunker umfunktioniert wurde.
Bild: AP Photo/Felipe Dana

26. März: Sie haben es mit ihrer Familie ausser Landes geschafft: Kinder in einem Flüchtlingslager im polnischen Nadarzyn.
Bild: AP Photo/Petr David Josek

25. März: Bild der Zerstörung: Eine orthodoxe Kirche in Yasnohorodka nahe Kiew.
Bild: AP Photo/ (AP Photo/Rodrigo Abd

25. März: Viel Rückhalt für die Klitschko-Brüder: In der nordpolnischen Stadt Gdansk entstand dieses Graffiti.
Bild: Keystone/EPA/Adam Warzawa/Poland Out

24 März: Tatiana Olexandrivna hält ein Familienfoto in die Luft. Sie befindet sich in ihrer Wohnung in der südukrainischen Stadt Mykolaiv, die von Angriffen stark zerstört wurde.
Bild: EPA/Sedat Suna

24. März: In unmittelbarer Nähe des Hafens Berdyansk wurde ein russisches Landeschiff angegriffen und versenkt: Diese Rauchsäule wurde aus dem Weltraum aufgenommen.
Bild: AP

23. März: Zivilisten besuchen ein Schiesstraining in Odessa und lernen den Umgang mit Feuerwaffen.
Bild: Keystone/Stepan Franko

23. März: Ein ukrainischer Feuerwehrmann löscht einen Brand in Kiew. Das Wohnhaus geriet unter Beschuss.
Bild: Keystone/Rodrigo Abd

23. März: Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko (rechts) neben seinem Bruder Wladimir an einer Medienkonferenz in Kiew.
Bild: Keystone/Vadim Ghirda

23. März: Ein russischer Soldat trägt auf der Beerdigung von Andrei Paliy dessen Foto. Paliy war der stellvertretende Kommandant der russischen Schwarzmeerflotte. Er wurde bei einem Angriff getötet.
Bild: Keystone

23. März: Der 80-jährige Volodymyr zeigt seine zerstörte Wohnung in Kiew.
Bild: Keystone/AP Photo/Rodrigo Abd

22. März: Ein ukrainischer Soldat hat in Charkiw, der zweitgrössten Stadt der Ukraine, Stellung in einer Barrikade bezogen.
Bild: Keystone

21. März: Wache an der Schwarzmeerküste in Odessa.
Bild: Keystone/EPA/Sedat Suna

21. März: Im polnischen Poznan stellen Helfer*innen Verpflegung und Hilfsgüter für die Vertriebenen aus dem Nachbarland bereit.
Bild: Keystone/EPA

21. März: Der Krieg erreicht die ukrainische Hafenstadt Odessa. Männer füllen Sandsäcke, um den Hafen zu schützen. Aus einem Vorort werden bereits erste Angriffe gemeldet.
Bild: Keystone/EPA

21. März: Schwer beschädigt: An diesem Gebäude in Kiew fehlt eine komplette Mauer.
Bild: Keystone/AP

20. März: Svetlana feiert im Luftschutzkeller ihren Geburtstag. Künstler hatten den Keller zu einem Studio ausgebaut, bevor sie ihn zum Schutzraum umfunktionieren mussten.
Bild: Keystone/EPA/Roman Pilipey

18. März: Das Gesicht des russischen Präsidenten Wladimir Putin hängt als Zielscheibe an einem Schiessstand in Lwiw im Westen der Ukraine.
Bild: Keystone/AP Photo/Bernat Armangue

18. März: Angestellte eines Spitals harren in einem Luftschutzkeller aus, nachdem in Kiew Luftalarm ausgelöst wurde.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana

18. März: Eine Frau fotografiert sich vor einem zerstörten Gebäude mit einem Selfie-Stick in Charkiw.
Bild: Keystone/EPA/Vasilyi Zhlobsky

18. März: Nach mehreren Explosionen steigen Rauchsäulen über der Stadt Lwiw auf. Russische Soldaten haben nach Angaben des Bürgermeisters von Lwiw eine Werkstattanlage im Flughafenviertel der westukrainischen Stadt nahe der Grenze zu Polen zerstört.
Bild: Keystone

17. März: Zerstörte Autos und Gebäude im Stadtzentrum von Charkiw.
Bild: Keystone/Pavel Dorogoy

17. März: Einheimische passieren Panzerblockaden auf den Strassen von Odessa im Süden der Ukraine.
Bild: Keystone/EPA/Stepan Franko

17. März: Eine Satellitenaufnahme zeigt einen Einschlagskrater und Schäden am Olympischen Sporttrainingszentrum in Tschernihiw.
Bild: Keystone/EPA/Maxar Technologies Handout

17. März: Ein ukrainischer Rettungshelfer hilft einer betagten Frau. Das Überqueren der Strassen in Charkiw wird durch herumliegende Trümmerteile erschwert.
Bild: Keystone/AP Photo/Andrew Marienko

17. März: Russische Rettungskräfte versorgen Flüchtlinge aus Mariupol mit heissem Tee. Mithilfe von Fluchtkorridoren werden Menschen aus der Stadt evakuiert und an die russische Grenze gebracht.
Bild: Keystone/EPA/Arkady Budnisky

16. März: Die Feuerwehr löscht in Kiew einen Brand in einem Wohnhaus, nachdem ein Wohnviertel bombardiert worden ist.
Bild: Keystone

16. März: Eine Frau sitzt in Kiew vor den Trümmern eines Wohnhauses, nachdem dieses bei einem Angriff von russischen Truppen zerstört worden ist.
Bild: Keystone

15. März: Abdankungsfeier für ukrainische Soldaten, die bei einem Angriff auf eine Militärstation in Yarokiw im Westen der Ukraine ums Leben gekommen waren.
Bild: Keystone/AP Photo/Bernat Armangue

15. März: Feuerwehrleute retteten diese Frau aus einem Wohnhaus in Kiew, nachdem Artilleriegeschosse dieses in Brand gesetzt hatten.
Bild: Keystone/AP/Felipe Dana

14. März: Schon über 3 Millionen Menschen sind gemäss UNHCR aus der Ukraine geflohen. Mehr als die Hälfte von ihnen nach Polen wie dieser Junge an der Grenzstation Medyka.
Bild: Keystone

14. März: Ein Feuerwehrmann hilft Habseligkeiten aus einem durch Artilleriebeschuss zerstörten Wohnhaus in Kiew zu bergen.
Bild: Keystone / AP Photo/Felipe Dana

14. März: Artilleriebeschuss traf ein Wohngebäude in Kiew. Die Feuerwehr brachte Bewohner*innen in Sicheerheit.
Bild: Keystone/Ukrainian State Emergency Service via AP

14. März: Ein Bewohner in Kiew rettet seine Habseligkeiten aus einem Wohngebäude, das durch russischen Beschuss beschädigt wurde.
Bild: AP

13. März: Arbeiter beseitigen die Trümmer eines völlig zerstörten Gebäudes in Charkiw, der zweitgrössten Stadt der Ukraine.
Bild: EPA

13. März: Weltweite Solidarität: Menschen setzen vor dem Weissen Haus in Washington ein Zeichen für den Frieden.
Bild: AP

11. März: Kinder winken der Heimat. In einem Bus, der Flüchtlinge nach Rumänien bringt, fliehen sie vor dem Krieg.
Bild: AP Photo/Sergei Grits

11. März: Ein Mann aus Irpin, rund 25 Kilometer nordwestlich von Kiew, ruht sich im Bunker aus.
Bild: Keystone/ Efrem Lukatsky

10. März: Die Geburtsklinik in Mariupol nach einem Angriff von russischen Truppen. Nach Angaben des stellvertretenden Bürgermeisters der Stadt sind dabei drei Menschen ums Leben gekommen.
Bild: Keystone

10. März: Ein Mann schweisst in einem Stahlwerk in Dnipro Bahnschienen zu Panzersperren zusammen.
Bild: Keystone/Interpipe Steel via AP/Eugene Sabadyr

9. März: Eine aus der Ukraine geflüchtete Frau im Bahnhof der polnischen Stadt Przemyśl.
Bild: Keystone

9. März: Menschen suchen Schutz in einem Bunker in Mariupol.
Bild: Keystone

9. März: Im Hintergrund ein von Granaten getroffenes Haus. Die Lage in der eingekesselten Stadt Mariupol spitzt sich immer weiter zu. Separatisten sollen bis auf abermals vorgerückt sein.
Bild: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

8. März: Eine Freiwillige wartet im Keller eines Gebäudes in Kiew auf ihren Einsatz. Freiwillige bringen Kleidung und Hilfsgüter an Bewohner*innen der ukrainischen Hauptstadt.
Bild: Keystone

7. März: Flüchtlinge in einer kurzfristig aufgebauten Empfangsstation im Bahnhof der Stadt Przemysl, Polen. Über 1,5 Millionen Menschen sind aus der Ukraine geflüchtet, mehr als eine Million von ihnen über die polnische Grenze.
Bild: Keystone

6. März: Der Bürgermeister von Kiew Vitaly Klitschko besucht einen Armeeposten ausserhalb von Kiew.
Bild: Keystone

6. März: Ein Mann fährt mit seinem Velo durch die Stadt Irpin bei Kiew, nachdem hier Gebäude nach Beschuss in Brand geraten sind.
Bild: Keystone

6. März: Ukrainische Frauen tragen eine Frau bei der Flucht aus Irpin.
Bild: Keystone

6. März: Ein Mann gestikuliert vor einem zerstörten Haus im Dorf Horenka bei Kiew.
Bild: Keystone

5. März: Eine durch Beschuss schwer beschädigte Turnhalle in der zweitgrössten Stadt Charkiw im Osten der Ukraine.
Bild: Keystone

5. März: Menschen auf der Flucht über den Fluss Irpin bei Kiew.
Bild: Emilio Morenatti/AP/dpa

5. März: Menschen versuchen über den Fluss Irpin aus Kiew zu fliehen. Dabei suchen sie Schutz unter einer zerstörten Brücke.
Bild: Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

5. März 2022: Demonstration gegen die russische Invasion der Ukraine in Zürich. In verschiedenen Schweizer Städten fanden Friedenskundgebungen statt.
Bild: Bild: Keystone/Michael Buholzer

Freitag 4. März: Am Freitagmorgen vermeldete die regionale ukrainische Militärverwaltung, der Brand auf dem Gelände des AKW Saporischschja sei gelöscht.
Bild: Bild: Keystone/Kernkraftwerk Saporischschja via AP

Freitag 4. März: Menschen fliehen mit dem Zug aus der Ukraine nach Polen. Nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) sind seit Beginn der militärischen Aggression Russlands am 24. Februar 2022 mindestens eine Million Menschen aus der Ukraine in die Nachbarländer geflohen UN-Schätzungen zufolge sind derzeit rund 160’000 Ukrainer Binnenvertriebene.
Bild: Bild: EPA

Freitag 4. März: Hilfsgüter türmen sich in einer Notunterkunft in Tiszabecs, Ungarn.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag 3. März: Feuerwehrleute löschen ein brennendes Gebäude in Kiew nach einer Bombardierung.
Bild: Bild: Keystone/AP/Efrem Lukatsky

Donnerstag 3. März: Ein ukrainischer Bub schaut im polnischen Grenzort Medyka aus einem Reisecar. Laut dem UNHCR sind innerhalb von einer Woche mindestens eine Million Menschen vor dem Krieg in der Ukraine in benachbarte Länder geflohen.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag 3. März: Die norwegische Biathletin Ingrid Landmark Tandrevold protestiert am Welctup-Rennen im finnischen Kontiolahti gegen Putins Einmarsch in der Ukraine.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag 3. März: Eines der wenigen Bilder aus der Sicht der Angreifer: Ein russischer Soldat zielt mit seinem Gewehr aus einem fahrenden Lastwagen heraus. Der Ort der Aufnahme ist unbekannt, laut russischem Verteidigungsministerium wurde das Bild «irgendwo in der Ukraine» aufgenommen.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Ein ukrainischer Vater hält sein Neugeborenes in den Armen. Das Kind ist während Raketenangriffen in einem Keller einer Kiewer Maternité-Klinik zur Welt gekommen.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Fussgänger spazieren am 2nd Street Tunnel in Los Angeles vorbei. Dieser erstrahlt in den ukrainischen Landesfarben.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Kinder an einer Mahnwache auf dem Petersplatz im Vatikan: Weltweit protestieren Menschen gegen Russlands Angriffskrieg in der Ukraine.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Ein ukrainischer Soldat im zerstörten Charkiw.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Zerstörung in Charkiw nach einem Angriff der russischen Truppen.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Menschen helfen einer verwundeten Frau in Charkiw.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Ein Anti-Putin-Plakat an einem Strassenpfahl vor der russischen Botschaft in London.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Der brasilianische Fussballer Dodo (Schachtar Donezk) fällt nach der Flucht aus der Ukraine in Sao Paolo seiner Freundin um den Hals.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Ein verwundeter Mann in einem Spital in der Stadt Browary zwölf Kilometer nordöstlich von Kiew ...
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: ... von hier wie aus vielen weiteren Orten in der Ukraine gab es auch in der Nacht von Montag auf Dienstag schweren Beschuss durch russische Raketen und Artillerie: Eine Frau fotografiert eine zerstörte Unterkunft nahe einem Checkpoint.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Ukrainische Studenten haben In einer Turnhalle in der rumänischen Stadt Voluntari Zuflucht gefunden.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Ein Auto im Visier eines ukrainischen Scharfschützen-Gewehrs in Kiew.
Bild: Bild: Keystone

Montag 28. Februar: Der Vertreter des ukrainischen Präsidenten Mykhailo Podolyak stellt sich nach Gesprächen mit russischen Gesandten in der Nähe des belarussischen Gomel den Medien. Die Gespräche blieben ergebnislos, sollen aber fortgesetzt werden.
Bild: Bild: Keystone

Montag 28. Februar: Gläubige beten im Zürcher Grossmünster für die Ukraine.
Bild: Bild: Keystone

Montag 28. Februar: Ein Brunnen im spanischen Zaragoza erstrahlt in den ukrainischen Landesfarben.
Bild: Bild: Keystone

Sonntag 27. Februar: Polizisten führen in Moskau eine Demonstrantin ab. In vielen Städten Russlands protestieren Menschen gegen Putins Angriff auf die Ukraine. Sie müssen mit langen Gefängnisstrafen rechnen.
Bild: Bild: Keystone

Sonntag 27. Februar: Auf diesem vom Pressedienst der ukrainischen Polizei veröffentlichten Foto löschen Feuerwehrleute die Schäden an einem Gebäude nach einem Raketenangriff auf Kiew.
Bild: Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Eine bewaffnete Zivilschützerin mit einem Kalaschnikow-Sturmgewehr in Charkiw.
Bild: Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Trümmer eines ausgebrannten Militärlastwagens auf einer Strasse in Kiew.
Bild: Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Dieses Hochaus ist laut ukrainischen Angaben von einer russischen Rakete getroffen worden.
Bild: Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Ein ukrainischer Soldat sitzt nach einem Feuergefecht in Kiew verletzt auf dem Boden.
Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Trümmer eines brennenden Militärlasters auf einer Strasse in Kiew.
Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Ukrainische Soldaten beziehen Stellung in der Kiewer Innenstadt.
Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Ukrainische Feuerwehrleute in Zhukivtsi im Einsatz nach dem Absturz eines Transportflugzeugs des ukrainischen Militärs vom Typ Antonow An-26.
Bild: dpa

Samstag 26. Februar: Mahnwache der offenen Kirche in St. Gallen.
Bild: KEYSTONE

Freitag 25. Februar: Ein zerstörter Wohnblock in Kiew nach russischem Raketenbeschuss.
Bild: KEYSTONE

Donnerstag, 24. Februar: Durch einen russischen Luftschlag zerstörte ukrainische Radaranlage bei Mariupol in der Oblast Donezk.
Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Ein Bild der ukrainischen Grenzwacht zeigt am Morgen das Vordringen russischer Truppen über die Grenze bei der Stadt Armjansk nördlich der Krim.
Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Russische Truppen marschieren in die Ostukraine ein: Panzer in der Region Donezk.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Rauch und Flammen in der Nähe des Flusses Dnjepr in Kiew, nachdem die russische Armee ihren Angriff auf die Ukraine gestartet hat.
Bild: Mary Ostrovska/Mary Ostrovska/AP/dpa

Donnerstag, 24. Februar: Einsatzkräfte bahnen sich den Weg durch eine von Trümmern übersäte Strasse in Kiew.
Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Über dem Militärflughafen von Tschuhujiw in der Ostukraine steigt dicker Rauch auf.
Bild: AFP via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Ukrainische Panzer bei Tschuhujiw.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Ein Mann in Tschuhujiw geht angesichts der Zerstörungen in die Knie.
Bild: AFP via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Feuerwehrleute löschen das Feuer in einem Wohngebäude in Tschuhujiw.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Ein Mann steht in Kiew nahe einem Trümmerteil, das durch russischen Beschuss herabgestürzt ist.
Bild: Keystone

Donnerstag 24. Februar: Ein Mann und eine Frau stehen neben den Überresten eines russischen Geschosses, das auf einen Kindergarten in einer Wohnsiedlung in Charkiw niederging.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Menschen verlassen in ihren Fahrzeugen Kiew in Richtung Westen: Auch aus der Hauptstadt der Ukraine werden Detonationen gemeldet.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Menschen in einer U-Bahn-Station in Kiew: Viele verlassen die Stadt per Bahn.
Bild: AP

5. Mai: Der 89-jährige Nikolai sitzt mit seinem Hund auf einem Spielplatz in Kramatorsk. Im Hintergrund ist ein zerstörtes Wohnhaus, das in der Nacht auf Donnerstag beschossen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Andriy Andriyenko

5. Mai: In Kramatorsk starten die Aufräumarbeiten, nachdem die Stadt in der Nacht auf Donnerstag von russischen Truppen attackiert worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Andriy Andriyenko

4. Mai: Flameninferno in Makijiwka, 15 Kilometer östlich von Donezk. Ein Öllager brennt, nachdem es von Raketen getroffen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo

4. Mai: Die Feuerwehr versucht, ein brennendes Öllager in Makijiwka, nahe Donezk, zu löschen. Das Feuer brach aus, nachdem es von einer Rakete von prorussischen Separatisten getroffen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo

4. Mai: Ein Satellitenbild zeigt das Ausmass der Zerstörung bei den Stahlwerken Asow-Stahl in Mariupol.
Bild: KEYSTONE/Planet Labs PBC via AP

4. Mai: Ein Mädchen spielt in einem Flüchtlingscamp ausserhalb von Mariupol Fussball.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Alexei Alexandrov

3. Mai: Eine ukrainische Aktivistin auf dem Freiheitsplatz (Majdan Nesaleschnosti) in Kiew. Sie will auf die fehlenden humanitären Korridore in Mariupol aufmerksam machen.
Bild: KEYSTONE/EPA/OLEG PETRASYUK

3. Mai: Parlamentarier während der ukrainische Nationalhymne bevor der britische Premierminister Johnson vor der Werchowna Rada, dem ukrainischen Parlament in Kiew, spricht.
Bild: Verkhovna Rada/PA Media/dpa

3. Mai: Feuerwehrleute löschen einen Brand, der in einem Park in Charkiw ausgebrochen ist, nachdem das russische Militär diesen bombardiert hat.
Bild: Felipe Dana/AP/dpa

2. Mai: Nachdem eine Familie in ihrem beschädigten Fahrzeug aus Mariupol nach Saporischschja geflüchtet ist, spielt eines ihrer Kinder hinter dem Lenkrad.
Bild: KEYSTONE

2. Mai: Panzerfäuste liegen in der Halle einer zerstörten Schule in Mariupol, in dem von der «Volksrepublik» Donezk regierten Gebiet in der Ostukraine.
Bild: Alexei Alexandrov/AP/dpa

1. Mai: Russische Soldaten bewachen das Atomkraftwerk in Enerhodar im Südosten der Ukraine.
Bild: Keystone

1: Mai: Die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, hat überraschend Kiew besucht und mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gesprochen.
Bild: KEYSTONE

30. April: Die Bewohner diese Hauses in Dobropillya bei Donezk verschliessen ihre Fenster mit Holzplatten, nachdem diese bei Beschuss geborsten waren.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Evgeniy Maloletka

30. April: Eine ältere Frau trinkt Tee in ihrem Keller in Lyman, Region Donezk.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Evgeniy Maloletka

30. April: Die Schauspielerin, Regisseurin und UNHCR-Sonderbotschafterin Angelina Jolie besuchte ohne Ankündigung Lwiw im Westen der Ukraine. Als Sirenen ertönten, begab sie sich kurz in einen Luftschutzraum. Dies sei aber nur eine Vorsichtsmassnahme gewesen. Es gab an dem Tag keinen Luftangriff auf Lwiw.
Bild: KEYSTONE / Maksym Kozutsky / Lviv City Hall via AP

29. April: Eine Familie flüchtet in einem durch Schrapnell beschädigten Auto aus dem Dorf Ruska Lozova zu einem Sammelpunkt in Charkiw. Das Dorf befindet sich inzwischen wieder unter ukrainischer Kontrolle.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Felipe Dana

29. April: Der Besitzer eines Likörgeschäfts schaut in Kiew aus dem Fenster seines Shops, das bei einer Explosion zu Bruch ging.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

28. April: Drei Frauen spenden sich auf einer Strasse in Kiew gegenseitig Trost, nachdem Russland kurz nach dem Besuch von UNO-Generalsekretär António Guterres die Hauptstadt attackiert hat.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

28. April: Hier war einst ein Zimmer, nun hängen Kleider aus dem Schrank eines Hauses in Saporischschja. Die Hauswand ist zerstört.
Bild: Keystone/AP Photo/Francisco Seco

28. April: UNO-Generalsekretär António Guterres hat in der Ukraine auch mehrere zerstörte Vororte von Kiew besucht. «Ich stelle mir meine Familie in einem dieser Häuser vor, die nun zerstört und schwarz sind. Und ich sehe meine Enkeltöchter in Panik davonlaufen», sagte Guterres bei seinem Besuch in der Kleinstadt Borodjanka.
Bild: Keystone

27. April: Neue Satellitenaufnahmen belegen zunehmend heftige russische Angriffe auf das belagerte Azovstal-Stahlwerk in Mariupol.
Bild: Keystone

27. April: Kinder spielen in der Region Tschernihiw in der Ukraine im Wrack eines russischen gepanzerten Fahrzeugs.
Bild: Keystone

27. April: Die Menschenrechtsanwältin Amal Clooney, Frau des Hollywood-Stars George Clooney, nahm an einer Sitzung der Staaten des UNO-Sicherheitsrates teil. Die Anwältin erklärte hier: «Zu lange haben wir zugesehen, wie Täter bei massenhaften Verstössen gegen die Menschenrechte ohne Folgen gemordet, gefoltert und vergewaltigt haben – von Darfur über Myanmar bis in den Jemen.»
Bild: Keystone

27. April: Am Tag des Besuchs der Schweizer Delegation stapeln sich im ukrainischen Parlamentsgebäude in Kiew Sandsäcke zu Schutzzwecken.
Bild: Keystone

26. April: Ukrainische Soldaten feuern bei Popasna nahe Luhansk Raketen ab.
Bild: Keystone

26. April: In Moldawien ist hinter der Grenze ein Camp für Flüchtlinge aus der Ukraine entstanden.
Bild: Keystone

26. April: In Kiew wird ein Denkmal der russisch-ukrainischen Freundschaft demontiert, das hier im Jahr 1982 errichtet wurde.
Bild: Keystone

26. April: Einwohnerinnen von Mariupol harren vor ihren zerstörten Häusern aus.
Bild: Keystone

25. April: Im deutschen Giessen untersucht ein Tierarzt in einer Erstaufnahmeeinrichtung einen von Ukraine-Flüchtlingen mitgebrachten Hund.
Bild: Keystone

25. April: In der Region Kiew machen Ukrainer Erinnerungsfotos auf einem zerstörten russischen Panzer.
Bild: Keystone

25. April: Die 61-jährige Irina steht auf der Flucht aus der Oblast Donezk in einem Raum des Bahnhofs Pokrovsk neben ihrer liegenden 91-jährigen Mutter.
Bild: Keystone

25. April: In Irpin bestatten Angehörige den 25-jährigen Illya Shklyaruk, der am 8. März in seinem Auto durch russische Schüsse getötet wurde.
Bild: Keystone

24. April: Ein Einwohner in Charkiw radelt an einem zerstörten Gebäude vorbei.
Bild: Keystone

24. April: Ein ukrainischer Militärgeistlicher segnet traditionelles Ostergebäck bei der 128. Brigade in Saporischschja.
Bild: Keystone

24. April: Ein Satellitenbild zeigt die Zerstörungen am Azovstal-Stahlwerk in Mariupol. Nach ukrainischen Angaben hielten hier zuletzt neben ukrainischen Kämpfern auch etwa 1000 Zivilisten aus.
Bild: Keystone

24. April: Im polnischen Krakau zeigen Menschen mit einer riesigen Ukraine-Flagge Solidarität mit dem Nachbarland.
Bild: Keystone

24. April: Ein Mann in Kiew begrüsst seine Frau und seinen Sohn, nachdem diese zwei Monate lang aus der ukrainischen Hauptstadt geflohen waren.
Bild: Keystone

23. April: im polnischen Medyka stauen sich zahlreiche Fahrzeuge vor der Grenze zur Ukraine. Zahlreiche ins Nachbarland geflohene Menschen zog es über die Osterfeiertage wieder heim.
Bild: Keystone

23. April: Der mexikanische Künstler Roberto Marquez bemalt eine zerstörte Brücke in Irpin bei Kiew.
Bild: Keystone

22. April: Eine Videoaufnahme des russischen Verteidigungsministeriums zeigt einen Helikopter, der russische Einheiten in der Region Charkiw absichert.
Bild: Keystone

22. April: Ein Feuerwehrmann erholt sich bei einem zerstörten Gebäude im nordukrainischen Tschernihiw auf einer Schaukel.
Bild: Keystone

22. April: In Lukashivka bei Tschernihiw hat ein ukrainischer Luftangriff ein Loch in das Dach der orthodoxen Kirche gerissen. Laut Einwohnern hätten russische Einheiten die Kirche genutzt, um hier Munition zu lagern.
Bild: Keystone

21. April: Ein ukrainischer Soldat bereitet in Kolonshchyna die Sprengung von russischen 250-Kilogramm-Bomben vor.
Bild: Keystone

21. April: Geflüchtete aus Mariupol und nahegelegenen Städten kommen in einem Flüchtlingszentrum in Saporischschja an.
Bild: Keystone/AP/Leo Correa

21. April: Nach russischen Luftangriffen arbeiten Rettungskräfte an einem beschädigten Wohnhaus in Charkiw.
Bild: Keystone

20. April: Solidaritätsbesuch: EU-Ratspräsident Charles Michel (Mitte) trifft mit dem Zug in Kiew ein, wo er von der ukrainischen Regierung und Sicherheitskräften empfangen wird.
Bild: Keystone/EPA

20. April: Kinder vertreiben sich in einem Flüchtlingslager in der polnischen Hauptstadt Warschau die Zeit mit einem Spiel.
Bild: AP

19. April: Ein provisorisch errichteter Friedhof in Irpin. Für die nächsten Beerdigungen sind drei frische Gräber bereit.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

19. April: Sergei, 11, wartet an einer Verteilstation für Essen in Butscha, bis er an der Reihe ist.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

18. April: Russische Panzer, die mit einem Z markiert sind, unterwegs auf einer Strasse in der Nähe von Mariupol.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov

18. April: Ukrainische Soldaten gehen in einem Graben in Position.
Bild: Keystone

17. April: Der siebenjährige Yehor steht in Tschernihiw mit einem Holzgewehr neben zerstörten russischen Militärfahrzeugen.
Bild: Keystone/AP Photo/Evgeniy Maloletka

17. April: Ukrainische Soldaten suchen Schutz, während russische Truppen das Stadtzentrum von Charkiw angreifen.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana

16. April: Die zerstörte St. Gottesmutter Kirche in Malyn in der Region Zhytomyr.
Bild: EPA

15. April: Georgische Armeeangehörige nehmen in Tiflis den Sarg mit den sterblichen Überresten eines Landsmannes in Empfang, der in der Ukraine sein Leben verloren hat.
Bild: EPA

15. April: Eine Frau durchsucht in Kramatorsk die Habseligkeiten, die beim Beschuss eines Wohngebäudes ins Freie geschleudert wurden.
Bild: AP

14. April: Mariia Skkorokhod trauert im Norden von Kiew um ihre Tochter All Hrytsenko, die bei einem russischen Angriff getötet worden ist.
Bild: Keystone/EPA/Oleg Petrasyuk

14. April: Ein Geschoss steckt im Hinterhof eines Hauses in Senkivka in der Region Tschernihiw nahe der belarussischen Grenze.
Bild: Keystone/AP Photo/George Ivanchenko

13. April: Ein zerstörtes Gebäude in Mariupol.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov

13. April: Eine Einwohnerin geht in Mariupol an einem zerstörten Auto vorbei, auf dem der Buchstabe Z, das Symbol des russischen Militärs, geschrieben steht.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov

12. April: Mitarbeiter der Feuerwehr beim Versuch, ein Feuer an einer Schule zu löschen, die bei einem Angriff in Charkiw zerstört worden ist.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana

11. April: Mehrere Geschäfte brennen in Charkiw, nachdem russische Truppen diese attackiert haben.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana

10. April: Ein älterer Mann liegt auf einem Bett in einer provisorisch eingerichteten Unterkunft in einem Keller, währenddessen auf den Strassen in Charkiw gekämpft wird.
Bild: Keystone/PA/Vasiliy Zhlobsky

8. April: Feuerwehrleute bei Löscharbeiten am Bahnhof der Stadt Kramatorsk im Osten der Ukraine. Vom hier flüchten viele Menschen in sicherere Regionen der Ukraine. Bei einem Raketenangriff auf das Gelände sollen mindestens 39 Menschen gestorben sein, Dutzende wurden verletzt.
Bild: Keystone

7. April: Eine ukrainische Soldatin und ein Soldat in einem Park in Kiew, nachdem sie sich das Jawort gegeben haben.
Bild: Keystone

7. April: Der russische Friedensnobelpreisträger Dmitri Muratow macht in einem Zug in Moskau ein Selfie, nachdem er angegriffen und mit Farbe überschüttet wurde.
Bild: Uncredited/Novaya Gazeta Europe's Telegram channel/AP

7. April: Ein ukrainischer Soldat sitzt in einer Strassenbahn in Lwiw.
Bild: Nariman El-Mofty/AP

6. April: Eine Katze inmitten grosskalibrigen Munitionsresten, die von den sich zurückziehenden russischen Streitkräften zurückgelassen oder aus zerstörten Kampffahrzeugen geborgen wurden.
Bild: Vadim Ghirda/AP

6. April: Bewohner*innen von Butscha kehren in die völlig zerstörte Stadt zurück, nachdem sich die russischen Truppen zurückgezogen haben.
Bild: EPA

5. April: Der Bewohner eines zerstörten Gebäudes in Borodjanka, Oblast Kiew, sucht im Schutt nach persönlichen Gegenständen.
Bild: Keystone

5. April: Ukrainische Soldaten haben die Leichen von ingesamt vier Zivilisten aus einem verbrannten Fahrzeug in Butscha geborgen.
Bild: Keystone

5. April: Ein ukrainischer Soldat läuft in Andriivka, Oblast Poltava, an einem verlassenen russischen Panzer vorbei.
Bild: Keystone

4. April: Menschen suchen in Charkiw während russischer Luftangriffe Schutz in einer Kirche.
Bild: Keystone

4. April: Auf dem Flughafen Kiew-Hostomel steht das Wrack des grössten Transportflugzeugs der Welt, der Antonov An-225.
Bild: Keystone

4. April: In Butscha bei Kiew hat ein Geschoss ein grosses Loch in eine Strassenbrücke gerissen.
Bild: Keystone

4. April: Soldaten der 127. Brigade der Territorialverteidigung der Ukraine an einem Checkpoint in Charkiw.
Bild: Keystone

3. April: Waisenkinder aus der Ukraine sind in Kandersteg BE eingetroffen, wo sie bis auf Weiteres wohnen werden.
Bild: Keystone

3. April: Nach dem Ende der russischen Besatzung stiessen ukrainische Sicherheitsrkäfte in Butscha, einem Vorort von Kiew, auf hunderte getötete Zivilisten. Einige von ihnen waren gefesselt.
Bild: Keystone/EPA/Mikhail Palinchak

3. April: Anton und Nastia, beide Freiwillige der ukrainischen Streitkräfte, feiern ihre Hochzeit vor einem beschossenen Gebäude in Charkiw.
Bild: Keystone/EPA/Vasiliy Zhlobsky

2. April: Auf dem Flughafen Kiew-Hostomel betrachtet ein ukrainischer Soldat das Wrack der Antonow An-225. Vom grössten Transportflugzeug der Welt gab es nur ein Exemplar – es wurde bei einem russischen Luftangriff Ende Februar zerstört.
Bild: Keystone

2. April: Ukrainische Soldaten rücken auf einem Panzer in der Region Kiew vor, nachdem die russischen Truppen sich dort zurückgezogen haben.
Bild: Keystone

2. April: Auf einer Brücke in Butscha bei Kiew liegen von russischen Soldaten zurückgelassene Panzerabwerhminen.
Bild: Keystone

1. April: Menschen, die aus Mariupol evakuiert werden konnten, nach ihrer Ankunft im ukrainischen Saporischschja.
Bild: Keystone

1. April: Ukrainische Soldaten untersuchen bei Kiew Schützengräben auf womöglich verbliebene russische Soldaten.
Bild: Keystone

1. April: Ein Maschinengewehr steht in den Aussenbezirken von Kiew auf einem zerstörten Zivilfahrzeug, nachdem ukrainische Truppen hier wieder die Kontrolle übernommen haben.
Bild: Keystone

1. April: In Odessa lassen Einwohner ein selbstgebasteltes Boot zu Wasser, auf dem in Anspielung an ein Ereignis auf der Schlangeninsel geschrieben steht «Russisches Kriegsschiff, f*** Euch!». So hatten dort ukrainische Grenzwächter zu Beginn des Krieges mit einem Funkspruch auf das Auftauchen eines russischen Kriegsschiffs reagiert.
Bild: Keystone

1. April: Ein Handout-Foto des russischen Energie-Ministeriums zeigt ein brennendes Öl-Depot im russischen Belgorod, das angeblich durch ukrainische Helikopter angegriffen wurde.
Bild: Keystone

31. März: Ein 81-jähriger Senior wird als einer der letzten Bewohner des Dorfs Teteriv bei Kiew von einem ukrainischen Soldaten evakuiert.
Bild: Keystone

31. März: Beim Dorf Mala Rohan in der Region Charkiw betrachtet ein ukrainischer Soldat einen abgeschossenen russischen Helikopter mit aufgemaltem «Z».
Bild: Bild: Keystone

31. März: Menschen haben sich im Keller einer Kirche in Baschtanka, Südukraine, versammelt, nachdem sie wegen russischer Angriffe aus ihren nahegelegenen Dörfern hierhin geflüchtet sind.
Bild: Keystone

31. März: In den Aussenbezirken von Kiew macht ein ukrainischer Soldat Pause vom Krieg.
Bild: Keystone

31. März: Ein ukrainischer Soldat hilft nahe der Stadt Luzk in der Nordwestukraine bei der Bestattung eines Kameraden.
Bild: Keystone

30. März: Menschen räumen im Dorf Boromlia bei der Stadt Trostjanez im Nordosten der Ukraine Schutt weg. Die Gegend wurde inzwischen wieder von ukrainischen Kräften zurückerobert.
Bild: Keystone

30. März: In Lwiw haben sich Menschen wegen eines Luftangriffs im Keller eines Restaurants in Sicherheit gebracht.
Bild: Keystone

30. März: Ein ukrainischer Soldat flieht vor einem Straussenvogel in einem kleinen Privatzoo im Dorf Yasnohorodka bei Kiew. Nachdem der Zoo bei Angriffen schwer in Mitleidenschaft gezogen und auch viele Tiere getötet wurden, werden die restlichen nun evakuiert.
Bild: Keystone

30. März: Ein Mann im Dorf Yasnohorodka bei Kiew zeigt die aus seinem zerstörten Haus geborgenen Orden, die er einst als Soldat der Roten Armee in Afghanistan verliehen bekommen hat.
Bild: Keystone

30. März: Ein ukrainischer Soldat inspiziert einen Krater nach russischem Beschuss bei Kiew.
Bild: Keystone

29. März: Das zerstörte Gebäude der Regionalregierung in Mykolajiw.
Bild: Keystone

29. März: Der 5-jährige Jewgeni ruht sich auf einer Bank in Browary bei Kiew aus, nachdem er mit seinem Vater aus Tarasivka evakuiert wurde.
Bild: Keystone

29. März: Ukrainische Soldaten beim Üben in Lwiw.
Bild: Keystone

29. März: Türkische Sicherheitskräfte stehen vor Gesprächen zwischen russischen und ukrainischen Delegationen im Dolmabahçe-Palast in Istanbul Wache.
Bild: Keystone/AP/Emrah Gurel

28. März: Kinder schauen in Saporischschja, Ukraine, durch die Windschutzscheibe eines Autos, während ihre Eltern mit ihnen aus einem umkämpften Gebiet fliehen. An den Scheibenwischern ist ein weisses Tuch als Signal geknotet.
Bild: Keystone/Zumas Press Wire/Carol Guzy

28. März: Halyna Falko schaut in Kiew durch das bei einem Angriff zerstörte Dach ihres Hauses.
Bild: Keystone

28. März: Eine Freiwillige ordnet in Mykolajiw im Süden der Ukraine gespendete Kleidung für Armeeangehörige.
Bild: Keystone

28. März: In Trostjanez, nordöstlich von Kiew, ist ein zerstörter russischer Panzer nahe eines Monuments zum Sieg über Nazi-Deutschland zu sehen.
Bild: Keystone

27. März: Ein Kämpfer der pro-russischen Separatisten in Luhansk untersucht Waffen, die von der ukrainischen Armee zurückgelassen wurden.
Bild: Keystone

27. März: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht in einem Video-Interview mit unabhängigen russichen Medien.
Bild: Keystone

27. März: Der Krieg in der Ukraine treibt auch im fernen Südkorea die Menschen auf die Strasse. Demonstrant*innen in Seoul rufen den Kreml-Chef zu einem Ende der Gewalt auf.
Bild: AP Photo/Ahn Young-joon

27. März: Feuerwehrleute in der westukrainischen Stadt Lwiw müssen zu einem Industriegebiet ausrücken, das von russischen Raketen getroffen wurde.
Bild: AP Photo/Nariman El-Mofty

26. März: Menschen harren in der umkämpften Stadt Charkiw in einer U-Bahn-Station aus, die zu einem Schutzbunker umfunktioniert wurde.
Bild: AP Photo/Felipe Dana

26. März: Sie haben es mit ihrer Familie ausser Landes geschafft: Kinder in einem Flüchtlingslager im polnischen Nadarzyn.
Bild: AP Photo/Petr David Josek

25. März: Bild der Zerstörung: Eine orthodoxe Kirche in Yasnohorodka nahe Kiew.
Bild: AP Photo/ (AP Photo/Rodrigo Abd

25. März: Viel Rückhalt für die Klitschko-Brüder: In der nordpolnischen Stadt Gdansk entstand dieses Graffiti.
Bild: Keystone/EPA/Adam Warzawa/Poland Out

24 März: Tatiana Olexandrivna hält ein Familienfoto in die Luft. Sie befindet sich in ihrer Wohnung in der südukrainischen Stadt Mykolaiv, die von Angriffen stark zerstört wurde.
Bild: EPA/Sedat Suna

24. März: In unmittelbarer Nähe des Hafens Berdyansk wurde ein russisches Landeschiff angegriffen und versenkt: Diese Rauchsäule wurde aus dem Weltraum aufgenommen.
Bild: AP

23. März: Zivilisten besuchen ein Schiesstraining in Odessa und lernen den Umgang mit Feuerwaffen.
Bild: Keystone/Stepan Franko

23. März: Ein ukrainischer Feuerwehrmann löscht einen Brand in Kiew. Das Wohnhaus geriet unter Beschuss.
Bild: Keystone/Rodrigo Abd

23. März: Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko (rechts) neben seinem Bruder Wladimir an einer Medienkonferenz in Kiew.
Bild: Keystone/Vadim Ghirda

23. März: Ein russischer Soldat trägt auf der Beerdigung von Andrei Paliy dessen Foto. Paliy war der stellvertretende Kommandant der russischen Schwarzmeerflotte. Er wurde bei einem Angriff getötet.
Bild: Keystone

23. März: Der 80-jährige Volodymyr zeigt seine zerstörte Wohnung in Kiew.
Bild: Keystone/AP Photo/Rodrigo Abd

22. März: Ein ukrainischer Soldat hat in Charkiw, der zweitgrössten Stadt der Ukraine, Stellung in einer Barrikade bezogen.
Bild: Keystone

21. März: Wache an der Schwarzmeerküste in Odessa.
Bild: Keystone/EPA/Sedat Suna

21. März: Im polnischen Poznan stellen Helfer*innen Verpflegung und Hilfsgüter für die Vertriebenen aus dem Nachbarland bereit.
Bild: Keystone/EPA

21. März: Der Krieg erreicht die ukrainische Hafenstadt Odessa. Männer füllen Sandsäcke, um den Hafen zu schützen. Aus einem Vorort werden bereits erste Angriffe gemeldet.
Bild: Keystone/EPA

21. März: Schwer beschädigt: An diesem Gebäude in Kiew fehlt eine komplette Mauer.
Bild: Keystone/AP

20. März: Svetlana feiert im Luftschutzkeller ihren Geburtstag. Künstler hatten den Keller zu einem Studio ausgebaut, bevor sie ihn zum Schutzraum umfunktionieren mussten.
Bild: Keystone/EPA/Roman Pilipey

18. März: Das Gesicht des russischen Präsidenten Wladimir Putin hängt als Zielscheibe an einem Schiessstand in Lwiw im Westen der Ukraine.
Bild: Keystone/AP Photo/Bernat Armangue

18. März: Angestellte eines Spitals harren in einem Luftschutzkeller aus, nachdem in Kiew Luftalarm ausgelöst wurde.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana

18. März: Eine Frau fotografiert sich vor einem zerstörten Gebäude mit einem Selfie-Stick in Charkiw.
Bild: Keystone/EPA/Vasilyi Zhlobsky

18. März: Nach mehreren Explosionen steigen Rauchsäulen über der Stadt Lwiw auf. Russische Soldaten haben nach Angaben des Bürgermeisters von Lwiw eine Werkstattanlage im Flughafenviertel der westukrainischen Stadt nahe der Grenze zu Polen zerstört.
Bild: Keystone

17. März: Zerstörte Autos und Gebäude im Stadtzentrum von Charkiw.
Bild: Keystone/Pavel Dorogoy

17. März: Einheimische passieren Panzerblockaden auf den Strassen von Odessa im Süden der Ukraine.
Bild: Keystone/EPA/Stepan Franko

17. März: Eine Satellitenaufnahme zeigt einen Einschlagskrater und Schäden am Olympischen Sporttrainingszentrum in Tschernihiw.
Bild: Keystone/EPA/Maxar Technologies Handout

17. März: Ein ukrainischer Rettungshelfer hilft einer betagten Frau. Das Überqueren der Strassen in Charkiw wird durch herumliegende Trümmerteile erschwert.
Bild: Keystone/AP Photo/Andrew Marienko

17. März: Russische Rettungskräfte versorgen Flüchtlinge aus Mariupol mit heissem Tee. Mithilfe von Fluchtkorridoren werden Menschen aus der Stadt evakuiert und an die russische Grenze gebracht.
Bild: Keystone/EPA/Arkady Budnisky

16. März: Die Feuerwehr löscht in Kiew einen Brand in einem Wohnhaus, nachdem ein Wohnviertel bombardiert worden ist.
Bild: Keystone

16. März: Eine Frau sitzt in Kiew vor den Trümmern eines Wohnhauses, nachdem dieses bei einem Angriff von russischen Truppen zerstört worden ist.
Bild: Keystone

15. März: Abdankungsfeier für ukrainische Soldaten, die bei einem Angriff auf eine Militärstation in Yarokiw im Westen der Ukraine ums Leben gekommen waren.
Bild: Keystone/AP Photo/Bernat Armangue

15. März: Feuerwehrleute retteten diese Frau aus einem Wohnhaus in Kiew, nachdem Artilleriegeschosse dieses in Brand gesetzt hatten.
Bild: Keystone/AP/Felipe Dana

14. März: Schon über 3 Millionen Menschen sind gemäss UNHCR aus der Ukraine geflohen. Mehr als die Hälfte von ihnen nach Polen wie dieser Junge an der Grenzstation Medyka.
Bild: Keystone

14. März: Ein Feuerwehrmann hilft Habseligkeiten aus einem durch Artilleriebeschuss zerstörten Wohnhaus in Kiew zu bergen.
Bild: Keystone / AP Photo/Felipe Dana

14. März: Artilleriebeschuss traf ein Wohngebäude in Kiew. Die Feuerwehr brachte Bewohner*innen in Sicheerheit.
Bild: Keystone/Ukrainian State Emergency Service via AP

14. März: Ein Bewohner in Kiew rettet seine Habseligkeiten aus einem Wohngebäude, das durch russischen Beschuss beschädigt wurde.
Bild: AP

13. März: Arbeiter beseitigen die Trümmer eines völlig zerstörten Gebäudes in Charkiw, der zweitgrössten Stadt der Ukraine.
Bild: EPA

13. März: Weltweite Solidarität: Menschen setzen vor dem Weissen Haus in Washington ein Zeichen für den Frieden.
Bild: AP

11. März: Kinder winken der Heimat. In einem Bus, der Flüchtlinge nach Rumänien bringt, fliehen sie vor dem Krieg.
Bild: AP Photo/Sergei Grits

11. März: Ein Mann aus Irpin, rund 25 Kilometer nordwestlich von Kiew, ruht sich im Bunker aus.
Bild: Keystone/ Efrem Lukatsky

10. März: Die Geburtsklinik in Mariupol nach einem Angriff von russischen Truppen. Nach Angaben des stellvertretenden Bürgermeisters der Stadt sind dabei drei Menschen ums Leben gekommen.
Bild: Keystone

10. März: Ein Mann schweisst in einem Stahlwerk in Dnipro Bahnschienen zu Panzersperren zusammen.
Bild: Keystone/Interpipe Steel via AP/Eugene Sabadyr

9. März: Eine aus der Ukraine geflüchtete Frau im Bahnhof der polnischen Stadt Przemyśl.
Bild: Keystone

9. März: Menschen suchen Schutz in einem Bunker in Mariupol.
Bild: Keystone

9. März: Im Hintergrund ein von Granaten getroffenes Haus. Die Lage in der eingekesselten Stadt Mariupol spitzt sich immer weiter zu. Separatisten sollen bis auf abermals vorgerückt sein.
Bild: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

8. März: Eine Freiwillige wartet im Keller eines Gebäudes in Kiew auf ihren Einsatz. Freiwillige bringen Kleidung und Hilfsgüter an Bewohner*innen der ukrainischen Hauptstadt.
Bild: Keystone

7. März: Flüchtlinge in einer kurzfristig aufgebauten Empfangsstation im Bahnhof der Stadt Przemysl, Polen. Über 1,5 Millionen Menschen sind aus der Ukraine geflüchtet, mehr als eine Million von ihnen über die polnische Grenze.
Bild: Keystone

6. März: Der Bürgermeister von Kiew Vitaly Klitschko besucht einen Armeeposten ausserhalb von Kiew.
Bild: Keystone

6. März: Ein Mann fährt mit seinem Velo durch die Stadt Irpin bei Kiew, nachdem hier Gebäude nach Beschuss in Brand geraten sind.
Bild: Keystone

6. März: Ukrainische Frauen tragen eine Frau bei der Flucht aus Irpin.
Bild: Keystone

6. März: Ein Mann gestikuliert vor einem zerstörten Haus im Dorf Horenka bei Kiew.
Bild: Keystone

5. März: Eine durch Beschuss schwer beschädigte Turnhalle in der zweitgrössten Stadt Charkiw im Osten der Ukraine.
Bild: Keystone

5. März: Menschen auf der Flucht über den Fluss Irpin bei Kiew.
Bild: Emilio Morenatti/AP/dpa

5. März: Menschen versuchen über den Fluss Irpin aus Kiew zu fliehen. Dabei suchen sie Schutz unter einer zerstörten Brücke.
Bild: Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

5. März 2022: Demonstration gegen die russische Invasion der Ukraine in Zürich. In verschiedenen Schweizer Städten fanden Friedenskundgebungen statt.
Bild: Bild: Keystone/Michael Buholzer

Freitag 4. März: Am Freitagmorgen vermeldete die regionale ukrainische Militärverwaltung, der Brand auf dem Gelände des AKW Saporischschja sei gelöscht.
Bild: Bild: Keystone/Kernkraftwerk Saporischschja via AP

Freitag 4. März: Menschen fliehen mit dem Zug aus der Ukraine nach Polen. Nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) sind seit Beginn der militärischen Aggression Russlands am 24. Februar 2022 mindestens eine Million Menschen aus der Ukraine in die Nachbarländer geflohen UN-Schätzungen zufolge sind derzeit rund 160’000 Ukrainer Binnenvertriebene.
Bild: Bild: EPA

Freitag 4. März: Hilfsgüter türmen sich in einer Notunterkunft in Tiszabecs, Ungarn.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag 3. März: Feuerwehrleute löschen ein brennendes Gebäude in Kiew nach einer Bombardierung.
Bild: Bild: Keystone/AP/Efrem Lukatsky

Donnerstag 3. März: Ein ukrainischer Bub schaut im polnischen Grenzort Medyka aus einem Reisecar. Laut dem UNHCR sind innerhalb von einer Woche mindestens eine Million Menschen vor dem Krieg in der Ukraine in benachbarte Länder geflohen.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag 3. März: Die norwegische Biathletin Ingrid Landmark Tandrevold protestiert am Welctup-Rennen im finnischen Kontiolahti gegen Putins Einmarsch in der Ukraine.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag 3. März: Eines der wenigen Bilder aus der Sicht der Angreifer: Ein russischer Soldat zielt mit seinem Gewehr aus einem fahrenden Lastwagen heraus. Der Ort der Aufnahme ist unbekannt, laut russischem Verteidigungsministerium wurde das Bild «irgendwo in der Ukraine» aufgenommen.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Ein ukrainischer Vater hält sein Neugeborenes in den Armen. Das Kind ist während Raketenangriffen in einem Keller einer Kiewer Maternité-Klinik zur Welt gekommen.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Fussgänger spazieren am 2nd Street Tunnel in Los Angeles vorbei. Dieser erstrahlt in den ukrainischen Landesfarben.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Kinder an einer Mahnwache auf dem Petersplatz im Vatikan: Weltweit protestieren Menschen gegen Russlands Angriffskrieg in der Ukraine.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Ein ukrainischer Soldat im zerstörten Charkiw.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Zerstörung in Charkiw nach einem Angriff der russischen Truppen.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Menschen helfen einer verwundeten Frau in Charkiw.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Ein Anti-Putin-Plakat an einem Strassenpfahl vor der russischen Botschaft in London.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Der brasilianische Fussballer Dodo (Schachtar Donezk) fällt nach der Flucht aus der Ukraine in Sao Paolo seiner Freundin um den Hals.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Ein verwundeter Mann in einem Spital in der Stadt Browary zwölf Kilometer nordöstlich von Kiew ...
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: ... von hier wie aus vielen weiteren Orten in der Ukraine gab es auch in der Nacht von Montag auf Dienstag schweren Beschuss durch russische Raketen und Artillerie: Eine Frau fotografiert eine zerstörte Unterkunft nahe einem Checkpoint.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Ukrainische Studenten haben In einer Turnhalle in der rumänischen Stadt Voluntari Zuflucht gefunden.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Ein Auto im Visier eines ukrainischen Scharfschützen-Gewehrs in Kiew.
Bild: Bild: Keystone

Montag 28. Februar: Der Vertreter des ukrainischen Präsidenten Mykhailo Podolyak stellt sich nach Gesprächen mit russischen Gesandten in der Nähe des belarussischen Gomel den Medien. Die Gespräche blieben ergebnislos, sollen aber fortgesetzt werden.
Bild: Bild: Keystone

Montag 28. Februar: Gläubige beten im Zürcher Grossmünster für die Ukraine.
Bild: Bild: Keystone

Montag 28. Februar: Ein Brunnen im spanischen Zaragoza erstrahlt in den ukrainischen Landesfarben.
Bild: Bild: Keystone

Sonntag 27. Februar: Polizisten führen in Moskau eine Demonstrantin ab. In vielen Städten Russlands protestieren Menschen gegen Putins Angriff auf die Ukraine. Sie müssen mit langen Gefängnisstrafen rechnen.
Bild: Bild: Keystone

Sonntag 27. Februar: Auf diesem vom Pressedienst der ukrainischen Polizei veröffentlichten Foto löschen Feuerwehrleute die Schäden an einem Gebäude nach einem Raketenangriff auf Kiew.
Bild: Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Eine bewaffnete Zivilschützerin mit einem Kalaschnikow-Sturmgewehr in Charkiw.
Bild: Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Trümmer eines ausgebrannten Militärlastwagens auf einer Strasse in Kiew.
Bild: Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Dieses Hochaus ist laut ukrainischen Angaben von einer russischen Rakete getroffen worden.
Bild: Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Ein ukrainischer Soldat sitzt nach einem Feuergefecht in Kiew verletzt auf dem Boden.
Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Trümmer eines brennenden Militärlasters auf einer Strasse in Kiew.
Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Ukrainische Soldaten beziehen Stellung in der Kiewer Innenstadt.
Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Ukrainische Feuerwehrleute in Zhukivtsi im Einsatz nach dem Absturz eines Transportflugzeugs des ukrainischen Militärs vom Typ Antonow An-26.
Bild: dpa

Samstag 26. Februar: Mahnwache der offenen Kirche in St. Gallen.
Bild: KEYSTONE

Freitag 25. Februar: Ein zerstörter Wohnblock in Kiew nach russischem Raketenbeschuss.
Bild: KEYSTONE

Donnerstag, 24. Februar: Durch einen russischen Luftschlag zerstörte ukrainische Radaranlage bei Mariupol in der Oblast Donezk.
Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Ein Bild der ukrainischen Grenzwacht zeigt am Morgen das Vordringen russischer Truppen über die Grenze bei der Stadt Armjansk nördlich der Krim.
Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Russische Truppen marschieren in die Ostukraine ein: Panzer in der Region Donezk.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Rauch und Flammen in der Nähe des Flusses Dnjepr in Kiew, nachdem die russische Armee ihren Angriff auf die Ukraine gestartet hat.
Bild: Mary Ostrovska/Mary Ostrovska/AP/dpa

Donnerstag, 24. Februar: Einsatzkräfte bahnen sich den Weg durch eine von Trümmern übersäte Strasse in Kiew.
Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Über dem Militärflughafen von Tschuhujiw in der Ostukraine steigt dicker Rauch auf.
Bild: AFP via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Ukrainische Panzer bei Tschuhujiw.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Ein Mann in Tschuhujiw geht angesichts der Zerstörungen in die Knie.
Bild: AFP via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Feuerwehrleute löschen das Feuer in einem Wohngebäude in Tschuhujiw.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Ein Mann steht in Kiew nahe einem Trümmerteil, das durch russischen Beschuss herabgestürzt ist.
Bild: Keystone

Donnerstag 24. Februar: Ein Mann und eine Frau stehen neben den Überresten eines russischen Geschosses, das auf einen Kindergarten in einer Wohnsiedlung in Charkiw niederging.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Menschen verlassen in ihren Fahrzeugen Kiew in Richtung Westen: Auch aus der Hauptstadt der Ukraine werden Detonationen gemeldet.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Menschen in einer U-Bahn-Station in Kiew: Viele verlassen die Stadt per Bahn.
Bild: AP

Donnerstag, 24. Februar: Menschen in einer U-Bahn-Station in Kiew: Viele verlassen die Stadt per Bahn.
Bild: AP

5. Mai: Der 89-jährige Nikolai sitzt mit seinem Hund auf einem Spielplatz in Kramatorsk. Im Hintergrund ist ein zerstörtes Wohnhaus, das in der Nacht auf Donnerstag beschossen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Andriy Andriyenko

5. Mai: In Kramatorsk starten die Aufräumarbeiten, nachdem die Stadt in der Nacht auf Donnerstag von russischen Truppen attackiert worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Andriy Andriyenko

4. Mai: Flameninferno in Makijiwka, 15 Kilometer östlich von Donezk. Ein Öllager brennt, nachdem es von Raketen getroffen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo

4. Mai: Die Feuerwehr versucht, ein brennendes Öllager in Makijiwka, nahe Donezk, zu löschen. Das Feuer brach aus, nachdem es von einer Rakete von prorussischen Separatisten getroffen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo

4. Mai: Ein Satellitenbild zeigt das Ausmass der Zerstörung bei den Stahlwerken Asow-Stahl in Mariupol.
Bild: KEYSTONE/Planet Labs PBC via AP

4. Mai: Ein Mädchen spielt in einem Flüchtlingscamp ausserhalb von Mariupol Fussball.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Alexei Alexandrov

3. Mai: Eine ukrainische Aktivistin auf dem Freiheitsplatz (Majdan Nesaleschnosti) in Kiew. Sie will auf die fehlenden humanitären Korridore in Mariupol aufmerksam machen.
Bild: KEYSTONE/EPA/OLEG PETRASYUK

3. Mai: Parlamentarier während der ukrainische Nationalhymne bevor der britische Premierminister Johnson vor der Werchowna Rada, dem ukrainischen Parlament in Kiew, spricht.
Bild: Verkhovna Rada/PA Media/dpa

3. Mai: Feuerwehrleute löschen einen Brand, der in einem Park in Charkiw ausgebrochen ist, nachdem das russische Militär diesen bombardiert hat.
Bild: Felipe Dana/AP/dpa

2. Mai: Nachdem eine Familie in ihrem beschädigten Fahrzeug aus Mariupol nach Saporischschja geflüchtet ist, spielt eines ihrer Kinder hinter dem Lenkrad.
Bild: KEYSTONE

2. Mai: Panzerfäuste liegen in der Halle einer zerstörten Schule in Mariupol, in dem von der «Volksrepublik» Donezk regierten Gebiet in der Ostukraine.
Bild: Alexei Alexandrov/AP/dpa

1. Mai: Russische Soldaten bewachen das Atomkraftwerk in Enerhodar im Südosten der Ukraine.
Bild: Keystone

1: Mai: Die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, hat überraschend Kiew besucht und mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gesprochen.
Bild: KEYSTONE

30. April: Die Bewohner diese Hauses in Dobropillya bei Donezk verschliessen ihre Fenster mit Holzplatten, nachdem diese bei Beschuss geborsten waren.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Evgeniy Maloletka

30. April: Eine ältere Frau trinkt Tee in ihrem Keller in Lyman, Region Donezk.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Evgeniy Maloletka

30. April: Die Schauspielerin, Regisseurin und UNHCR-Sonderbotschafterin Angelina Jolie besuchte ohne Ankündigung Lwiw im Westen der Ukraine. Als Sirenen ertönten, begab sie sich kurz in einen Luftschutzraum. Dies sei aber nur eine Vorsichtsmassnahme gewesen. Es gab an dem Tag keinen Luftangriff auf Lwiw.
Bild: KEYSTONE / Maksym Kozutsky / Lviv City Hall via AP

29. April: Eine Familie flüchtet in einem durch Schrapnell beschädigten Auto aus dem Dorf Ruska Lozova zu einem Sammelpunkt in Charkiw. Das Dorf befindet sich inzwischen wieder unter ukrainischer Kontrolle.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Felipe Dana

29. April: Der Besitzer eines Likörgeschäfts schaut in Kiew aus dem Fenster seines Shops, das bei einer Explosion zu Bruch ging.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

28. April: Drei Frauen spenden sich auf einer Strasse in Kiew gegenseitig Trost, nachdem Russland kurz nach dem Besuch von UNO-Generalsekretär António Guterres die Hauptstadt attackiert hat.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

28. April: Hier war einst ein Zimmer, nun hängen Kleider aus dem Schrank eines Hauses in Saporischschja. Die Hauswand ist zerstört.
Bild: Keystone/AP Photo/Francisco Seco

28. April: UNO-Generalsekretär António Guterres hat in der Ukraine auch mehrere zerstörte Vororte von Kiew besucht. «Ich stelle mir meine Familie in einem dieser Häuser vor, die nun zerstört und schwarz sind. Und ich sehe meine Enkeltöchter in Panik davonlaufen», sagte Guterres bei seinem Besuch in der Kleinstadt Borodjanka.
Bild: Keystone

27. April: Neue Satellitenaufnahmen belegen zunehmend heftige russische Angriffe auf das belagerte Azovstal-Stahlwerk in Mariupol.
Bild: Keystone

27. April: Kinder spielen in der Region Tschernihiw in der Ukraine im Wrack eines russischen gepanzerten Fahrzeugs.
Bild: Keystone

27. April: Die Menschenrechtsanwältin Amal Clooney, Frau des Hollywood-Stars George Clooney, nahm an einer Sitzung der Staaten des UNO-Sicherheitsrates teil. Die Anwältin erklärte hier: «Zu lange haben wir zugesehen, wie Täter bei massenhaften Verstössen gegen die Menschenrechte ohne Folgen gemordet, gefoltert und vergewaltigt haben – von Darfur über Myanmar bis in den Jemen.»
Bild: Keystone

27. April: Am Tag des Besuchs der Schweizer Delegation stapeln sich im ukrainischen Parlamentsgebäude in Kiew Sandsäcke zu Schutzzwecken.
Bild: Keystone

26. April: Ukrainische Soldaten feuern bei Popasna nahe Luhansk Raketen ab.
Bild: Keystone

26. April: In Moldawien ist hinter der Grenze ein Camp für Flüchtlinge aus der Ukraine entstanden.
Bild: Keystone

26. April: In Kiew wird ein Denkmal der russisch-ukrainischen Freundschaft demontiert, das hier im Jahr 1982 errichtet wurde.
Bild: Keystone

26. April: Einwohnerinnen von Mariupol harren vor ihren zerstörten Häusern aus.
Bild: Keystone

25. April: Im deutschen Giessen untersucht ein Tierarzt in einer Erstaufnahmeeinrichtung einen von Ukraine-Flüchtlingen mitgebrachten Hund.
Bild: Keystone

25. April: In der Region Kiew machen Ukrainer Erinnerungsfotos auf einem zerstörten russischen Panzer.
Bild: Keystone

25. April: Die 61-jährige Irina steht auf der Flucht aus der Oblast Donezk in einem Raum des Bahnhofs Pokrovsk neben ihrer liegenden 91-jährigen Mutter.
Bild: Keystone

25. April: In Irpin bestatten Angehörige den 25-jährigen Illya Shklyaruk, der am 8. März in seinem Auto durch russische Schüsse getötet wurde.
Bild: Keystone

24. April: Ein Einwohner in Charkiw radelt an einem zerstörten Gebäude vorbei.
Bild: Keystone

24. April: Ein ukrainischer Militärgeistlicher segnet traditionelles Ostergebäck bei der 128. Brigade in Saporischschja.
Bild: Keystone

24. April: Ein Satellitenbild zeigt die Zerstörungen am Azovstal-Stahlwerk in Mariupol. Nach ukrainischen Angaben hielten hier zuletzt neben ukrainischen Kämpfern auch etwa 1000 Zivilisten aus.
Bild: Keystone

24. April: Im polnischen Krakau zeigen Menschen mit einer riesigen Ukraine-Flagge Solidarität mit dem Nachbarland.
Bild: Keystone

24. April: Ein Mann in Kiew begrüsst seine Frau und seinen Sohn, nachdem diese zwei Monate lang aus der ukrainischen Hauptstadt geflohen waren.
Bild: Keystone

23. April: im polnischen Medyka stauen sich zahlreiche Fahrzeuge vor der Grenze zur Ukraine. Zahlreiche ins Nachbarland geflohene Menschen zog es über die Osterfeiertage wieder heim.
Bild: Keystone

23. April: Der mexikanische Künstler Roberto Marquez bemalt eine zerstörte Brücke in Irpin bei Kiew.
Bild: Keystone

22. April: Eine Videoaufnahme des russischen Verteidigungsministeriums zeigt einen Helikopter, der russische Einheiten in der Region Charkiw absichert.
Bild: Keystone

22. April: Ein Feuerwehrmann erholt sich bei einem zerstörten Gebäude im nordukrainischen Tschernihiw auf einer Schaukel.
Bild: Keystone

22. April: In Lukashivka bei Tschernihiw hat ein ukrainischer Luftangriff ein Loch in das Dach der orthodoxen Kirche gerissen. Laut Einwohnern hätten russische Einheiten die Kirche genutzt, um hier Munition zu lagern.
Bild: Keystone

21. April: Ein ukrainischer Soldat bereitet in Kolonshchyna die Sprengung von russischen 250-Kilogramm-Bomben vor.
Bild: Keystone

21. April: Geflüchtete aus Mariupol und nahegelegenen Städten kommen in einem Flüchtlingszentrum in Saporischschja an.
Bild: Keystone/AP/Leo Correa

21. April: Nach russischen Luftangriffen arbeiten Rettungskräfte an einem beschädigten Wohnhaus in Charkiw.
Bild: Keystone

20. April: Solidaritätsbesuch: EU-Ratspräsident Charles Michel (Mitte) trifft mit dem Zug in Kiew ein, wo er von der ukrainischen Regierung und Sicherheitskräften empfangen wird.
Bild: Keystone/EPA

20. April: Kinder vertreiben sich in einem Flüchtlingslager in der polnischen Hauptstadt Warschau die Zeit mit einem Spiel.
Bild: AP

19. April: Ein provisorisch errichteter Friedhof in Irpin. Für die nächsten Beerdigungen sind drei frische Gräber bereit.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

19. April: Sergei, 11, wartet an einer Verteilstation für Essen in Butscha, bis er an der Reihe ist.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

18. April: Russische Panzer, die mit einem Z markiert sind, unterwegs auf einer Strasse in der Nähe von Mariupol.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov

18. April: Ukrainische Soldaten gehen in einem Graben in Position.
Bild: Keystone

17. April: Der siebenjährige Yehor steht in Tschernihiw mit einem Holzgewehr neben zerstörten russischen Militärfahrzeugen.
Bild: Keystone/AP Photo/Evgeniy Maloletka

17. April: Ukrainische Soldaten suchen Schutz, während russische Truppen das Stadtzentrum von Charkiw angreifen.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana

16. April: Die zerstörte St. Gottesmutter Kirche in Malyn in der Region Zhytomyr.
Bild: EPA

15. April: Georgische Armeeangehörige nehmen in Tiflis den Sarg mit den sterblichen Überresten eines Landsmannes in Empfang, der in der Ukraine sein Leben verloren hat.
Bild: EPA

15. April: Eine Frau durchsucht in Kramatorsk die Habseligkeiten, die beim Beschuss eines Wohngebäudes ins Freie geschleudert wurden.
Bild: AP

14. April: Mariia Skkorokhod trauert im Norden von Kiew um ihre Tochter All Hrytsenko, die bei einem russischen Angriff getötet worden ist.
Bild: Keystone/EPA/Oleg Petrasyuk

14. April: Ein Geschoss steckt im Hinterhof eines Hauses in Senkivka in der Region Tschernihiw nahe der belarussischen Grenze.
Bild: Keystone/AP Photo/George Ivanchenko

13. April: Ein zerstörtes Gebäude in Mariupol.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov

13. April: Eine Einwohnerin geht in Mariupol an einem zerstörten Auto vorbei, auf dem der Buchstabe Z, das Symbol des russischen Militärs, geschrieben steht.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov

12. April: Mitarbeiter der Feuerwehr beim Versuch, ein Feuer an einer Schule zu löschen, die bei einem Angriff in Charkiw zerstört worden ist.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana

11. April: Mehrere Geschäfte brennen in Charkiw, nachdem russische Truppen diese attackiert haben.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana

10. April: Ein älterer Mann liegt auf einem Bett in einer provisorisch eingerichteten Unterkunft in einem Keller, währenddessen auf den Strassen in Charkiw gekämpft wird.
Bild: Keystone/PA/Vasiliy Zhlobsky

8. April: Feuerwehrleute bei Löscharbeiten am Bahnhof der Stadt Kramatorsk im Osten der Ukraine. Vom hier flüchten viele Menschen in sicherere Regionen der Ukraine. Bei einem Raketenangriff auf das Gelände sollen mindestens 39 Menschen gestorben sein, Dutzende wurden verletzt.
Bild: Keystone

7. April: Eine ukrainische Soldatin und ein Soldat in einem Park in Kiew, nachdem sie sich das Jawort gegeben haben.
Bild: Keystone

7. April: Der russische Friedensnobelpreisträger Dmitri Muratow macht in einem Zug in Moskau ein Selfie, nachdem er angegriffen und mit Farbe überschüttet wurde.
Bild: Uncredited/Novaya Gazeta Europe's Telegram channel/AP

7. April: Ein ukrainischer Soldat sitzt in einer Strassenbahn in Lwiw.
Bild: Nariman El-Mofty/AP

6. April: Eine Katze inmitten grosskalibrigen Munitionsresten, die von den sich zurückziehenden russischen Streitkräften zurückgelassen oder aus zerstörten Kampffahrzeugen geborgen wurden.
Bild: Vadim Ghirda/AP

6. April: Bewohner*innen von Butscha kehren in die völlig zerstörte Stadt zurück, nachdem sich die russischen Truppen zurückgezogen haben.
Bild: EPA

5. April: Der Bewohner eines zerstörten Gebäudes in Borodjanka, Oblast Kiew, sucht im Schutt nach persönlichen Gegenständen.
Bild: Keystone

5. April: Ukrainische Soldaten haben die Leichen von ingesamt vier Zivilisten aus einem verbrannten Fahrzeug in Butscha geborgen.
Bild: Keystone

5. April: Ein ukrainischer Soldat läuft in Andriivka, Oblast Poltava, an einem verlassenen russischen Panzer vorbei.
Bild: Keystone

4. April: Menschen suchen in Charkiw während russischer Luftangriffe Schutz in einer Kirche.
Bild: Keystone

4. April: Auf dem Flughafen Kiew-Hostomel steht das Wrack des grössten Transportflugzeugs der Welt, der Antonov An-225.
Bild: Keystone

4. April: In Butscha bei Kiew hat ein Geschoss ein grosses Loch in eine Strassenbrücke gerissen.
Bild: Keystone

4. April: Soldaten der 127. Brigade der Territorialverteidigung der Ukraine an einem Checkpoint in Charkiw.
Bild: Keystone

3. April: Waisenkinder aus der Ukraine sind in Kandersteg BE eingetroffen, wo sie bis auf Weiteres wohnen werden.
Bild: Keystone

3. April: Nach dem Ende der russischen Besatzung stiessen ukrainische Sicherheitsrkäfte in Butscha, einem Vorort von Kiew, auf hunderte getötete Zivilisten. Einige von ihnen waren gefesselt.
Bild: Keystone/EPA/Mikhail Palinchak

3. April: Anton und Nastia, beide Freiwillige der ukrainischen Streitkräfte, feiern ihre Hochzeit vor einem beschossenen Gebäude in Charkiw.
Bild: Keystone/EPA/Vasiliy Zhlobsky

2. April: Auf dem Flughafen Kiew-Hostomel betrachtet ein ukrainischer Soldat das Wrack der Antonow An-225. Vom grössten Transportflugzeug der Welt gab es nur ein Exemplar – es wurde bei einem russischen Luftangriff Ende Februar zerstört.
Bild: Keystone

2. April: Ukrainische Soldaten rücken auf einem Panzer in der Region Kiew vor, nachdem die russischen Truppen sich dort zurückgezogen haben.
Bild: Keystone

2. April: Auf einer Brücke in Butscha bei Kiew liegen von russischen Soldaten zurückgelassene Panzerabwerhminen.
Bild: Keystone

1. April: Menschen, die aus Mariupol evakuiert werden konnten, nach ihrer Ankunft im ukrainischen Saporischschja.
Bild: Keystone

1. April: Ukrainische Soldaten untersuchen bei Kiew Schützengräben auf womöglich verbliebene russische Soldaten.
Bild: Keystone

1. April: Ein Maschinengewehr steht in den Aussenbezirken von Kiew auf einem zerstörten Zivilfahrzeug, nachdem ukrainische Truppen hier wieder die Kontrolle übernommen haben.
Bild: Keystone

1. April: In Odessa lassen Einwohner ein selbstgebasteltes Boot zu Wasser, auf dem in Anspielung an ein Ereignis auf der Schlangeninsel geschrieben steht «Russisches Kriegsschiff, f*** Euch!». So hatten dort ukrainische Grenzwächter zu Beginn des Krieges mit einem Funkspruch auf das Auftauchen eines russischen Kriegsschiffs reagiert.
Bild: Keystone

1. April: Ein Handout-Foto des russischen Energie-Ministeriums zeigt ein brennendes Öl-Depot im russischen Belgorod, das angeblich durch ukrainische Helikopter angegriffen wurde.
Bild: Keystone

31. März: Ein 81-jähriger Senior wird als einer der letzten Bewohner des Dorfs Teteriv bei Kiew von einem ukrainischen Soldaten evakuiert.
Bild: Keystone

31. März: Beim Dorf Mala Rohan in der Region Charkiw betrachtet ein ukrainischer Soldat einen abgeschossenen russischen Helikopter mit aufgemaltem «Z».
Bild: Bild: Keystone

31. März: Menschen haben sich im Keller einer Kirche in Baschtanka, Südukraine, versammelt, nachdem sie wegen russischer Angriffe aus ihren nahegelegenen Dörfern hierhin geflüchtet sind.
Bild: Keystone

31. März: In den Aussenbezirken von Kiew macht ein ukrainischer Soldat Pause vom Krieg.
Bild: Keystone

31. März: Ein ukrainischer Soldat hilft nahe der Stadt Luzk in der Nordwestukraine bei der Bestattung eines Kameraden.
Bild: Keystone

30. März: Menschen räumen im Dorf Boromlia bei der Stadt Trostjanez im Nordosten der Ukraine Schutt weg. Die Gegend wurde inzwischen wieder von ukrainischen Kräften zurückerobert.
Bild: Keystone

30. März: In Lwiw haben sich Menschen wegen eines Luftangriffs im Keller eines Restaurants in Sicherheit gebracht.
Bild: Keystone

30. März: Ein ukrainischer Soldat flieht vor einem Straussenvogel in einem kleinen Privatzoo im Dorf Yasnohorodka bei Kiew. Nachdem der Zoo bei Angriffen schwer in Mitleidenschaft gezogen und auch viele Tiere getötet wurden, werden die restlichen nun evakuiert.
Bild: Keystone

30. März: Ein Mann im Dorf Yasnohorodka bei Kiew zeigt die aus seinem zerstörten Haus geborgenen Orden, die er einst als Soldat der Roten Armee in Afghanistan verliehen bekommen hat.
Bild: Keystone

30. März: Ein ukrainischer Soldat inspiziert einen Krater nach russischem Beschuss bei Kiew.
Bild: Keystone

29. März: Das zerstörte Gebäude der Regionalregierung in Mykolajiw.
Bild: Keystone

29. März: Der 5-jährige Jewgeni ruht sich auf einer Bank in Browary bei Kiew aus, nachdem er mit seinem Vater aus Tarasivka evakuiert wurde.
Bild: Keystone

29. März: Ukrainische Soldaten beim Üben in Lwiw.
Bild: Keystone

29. März: Türkische Sicherheitskräfte stehen vor Gesprächen zwischen russischen und ukrainischen Delegationen im Dolmabahçe-Palast in Istanbul Wache.
Bild: Keystone/AP/Emrah Gurel

28. März: Kinder schauen in Saporischschja, Ukraine, durch die Windschutzscheibe eines Autos, während ihre Eltern mit ihnen aus einem umkämpften Gebiet fliehen. An den Scheibenwischern ist ein weisses Tuch als Signal geknotet.
Bild: Keystone/Zumas Press Wire/Carol Guzy

28. März: Halyna Falko schaut in Kiew durch das bei einem Angriff zerstörte Dach ihres Hauses.
Bild: Keystone

28. März: Eine Freiwillige ordnet in Mykolajiw im Süden der Ukraine gespendete Kleidung für Armeeangehörige.
Bild: Keystone

28. März: In Trostjanez, nordöstlich von Kiew, ist ein zerstörter russischer Panzer nahe eines Monuments zum Sieg über Nazi-Deutschland zu sehen.
Bild: Keystone

27. März: Ein Kämpfer der pro-russischen Separatisten in Luhansk untersucht Waffen, die von der ukrainischen Armee zurückgelassen wurden.
Bild: Keystone

27. März: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht in einem Video-Interview mit unabhängigen russichen Medien.
Bild: Keystone

27. März: Der Krieg in der Ukraine treibt auch im fernen Südkorea die Menschen auf die Strasse. Demonstrant*innen in Seoul rufen den Kreml-Chef zu einem Ende der Gewalt auf.
Bild: AP Photo/Ahn Young-joon

27. März: Feuerwehrleute in der westukrainischen Stadt Lwiw müssen zu einem Industriegebiet ausrücken, das von russischen Raketen getroffen wurde.
Bild: AP Photo/Nariman El-Mofty

26. März: Menschen harren in der umkämpften Stadt Charkiw in einer U-Bahn-Station aus, die zu einem Schutzbunker umfunktioniert wurde.
Bild: AP Photo/Felipe Dana

26. März: Sie haben es mit ihrer Familie ausser Landes geschafft: Kinder in einem Flüchtlingslager im polnischen Nadarzyn.
Bild: AP Photo/Petr David Josek

25. März: Bild der Zerstörung: Eine orthodoxe Kirche in Yasnohorodka nahe Kiew.
Bild: AP Photo/ (AP Photo/Rodrigo Abd

25. März: Viel Rückhalt für die Klitschko-Brüder: In der nordpolnischen Stadt Gdansk entstand dieses Graffiti.
Bild: Keystone/EPA/Adam Warzawa/Poland Out

24 März: Tatiana Olexandrivna hält ein Familienfoto in die Luft. Sie befindet sich in ihrer Wohnung in der südukrainischen Stadt Mykolaiv, die von Angriffen stark zerstört wurde.
Bild: EPA/Sedat Suna

24. März: In unmittelbarer Nähe des Hafens Berdyansk wurde ein russisches Landeschiff angegriffen und versenkt: Diese Rauchsäule wurde aus dem Weltraum aufgenommen.
Bild: AP

23. März: Zivilisten besuchen ein Schiesstraining in Odessa und lernen den Umgang mit Feuerwaffen.
Bild: Keystone/Stepan Franko

23. März: Ein ukrainischer Feuerwehrmann löscht einen Brand in Kiew. Das Wohnhaus geriet unter Beschuss.
Bild: Keystone/Rodrigo Abd

23. März: Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko (rechts) neben seinem Bruder Wladimir an einer Medienkonferenz in Kiew.
Bild: Keystone/Vadim Ghirda

23. März: Ein russischer Soldat trägt auf der Beerdigung von Andrei Paliy dessen Foto. Paliy war der stellvertretende Kommandant der russischen Schwarzmeerflotte. Er wurde bei einem Angriff getötet.
Bild: Keystone

23. März: Der 80-jährige Volodymyr zeigt seine zerstörte Wohnung in Kiew.
Bild: Keystone/AP Photo/Rodrigo Abd

22. März: Ein ukrainischer Soldat hat in Charkiw, der zweitgrössten Stadt der Ukraine, Stellung in einer Barrikade bezogen.
Bild: Keystone

21. März: Wache an der Schwarzmeerküste in Odessa.
Bild: Keystone/EPA/Sedat Suna

21. März: Im polnischen Poznan stellen Helfer*innen Verpflegung und Hilfsgüter für die Vertriebenen aus dem Nachbarland bereit.
Bild: Keystone/EPA

21. März: Der Krieg erreicht die ukrainische Hafenstadt Odessa. Männer füllen Sandsäcke, um den Hafen zu schützen. Aus einem Vorort werden bereits erste Angriffe gemeldet.
Bild: Keystone/EPA

21. März: Schwer beschädigt: An diesem Gebäude in Kiew fehlt eine komplette Mauer.
Bild: Keystone/AP

20. März: Svetlana feiert im Luftschutzkeller ihren Geburtstag. Künstler hatten den Keller zu einem Studio ausgebaut, bevor sie ihn zum Schutzraum umfunktionieren mussten.
Bild: Keystone/EPA/Roman Pilipey

18. März: Das Gesicht des russischen Präsidenten Wladimir Putin hängt als Zielscheibe an einem Schiessstand in Lwiw im Westen der Ukraine.
Bild: Keystone/AP Photo/Bernat Armangue

18. März: Angestellte eines Spitals harren in einem Luftschutzkeller aus, nachdem in Kiew Luftalarm ausgelöst wurde.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana

18. März: Eine Frau fotografiert sich vor einem zerstörten Gebäude mit einem Selfie-Stick in Charkiw.
Bild: Keystone/EPA/Vasilyi Zhlobsky

18. März: Nach mehreren Explosionen steigen Rauchsäulen über der Stadt Lwiw auf. Russische Soldaten haben nach Angaben des Bürgermeisters von Lwiw eine Werkstattanlage im Flughafenviertel der westukrainischen Stadt nahe der Grenze zu Polen zerstört.
Bild: Keystone

17. März: Zerstörte Autos und Gebäude im Stadtzentrum von Charkiw.
Bild: Keystone/Pavel Dorogoy

17. März: Einheimische passieren Panzerblockaden auf den Strassen von Odessa im Süden der Ukraine.
Bild: Keystone/EPA/Stepan Franko

17. März: Eine Satellitenaufnahme zeigt einen Einschlagskrater und Schäden am Olympischen Sporttrainingszentrum in Tschernihiw.
Bild: Keystone/EPA/Maxar Technologies Handout

17. März: Ein ukrainischer Rettungshelfer hilft einer betagten Frau. Das Überqueren der Strassen in Charkiw wird durch herumliegende Trümmerteile erschwert.
Bild: Keystone/AP Photo/Andrew Marienko

17. März: Russische Rettungskräfte versorgen Flüchtlinge aus Mariupol mit heissem Tee. Mithilfe von Fluchtkorridoren werden Menschen aus der Stadt evakuiert und an die russische Grenze gebracht.
Bild: Keystone/EPA/Arkady Budnisky

16. März: Die Feuerwehr löscht in Kiew einen Brand in einem Wohnhaus, nachdem ein Wohnviertel bombardiert worden ist.
Bild: Keystone

16. März: Eine Frau sitzt in Kiew vor den Trümmern eines Wohnhauses, nachdem dieses bei einem Angriff von russischen Truppen zerstört worden ist.
Bild: Keystone

15. März: Abdankungsfeier für ukrainische Soldaten, die bei einem Angriff auf eine Militärstation in Yarokiw im Westen der Ukraine ums Leben gekommen waren.
Bild: Keystone/AP Photo/Bernat Armangue

15. März: Feuerwehrleute retteten diese Frau aus einem Wohnhaus in Kiew, nachdem Artilleriegeschosse dieses in Brand gesetzt hatten.
Bild: Keystone/AP/Felipe Dana

14. März: Schon über 3 Millionen Menschen sind gemäss UNHCR aus der Ukraine geflohen. Mehr als die Hälfte von ihnen nach Polen wie dieser Junge an der Grenzstation Medyka.
Bild: Keystone

14. März: Ein Feuerwehrmann hilft Habseligkeiten aus einem durch Artilleriebeschuss zerstörten Wohnhaus in Kiew zu bergen.
Bild: Keystone / AP Photo/Felipe Dana

14. März: Artilleriebeschuss traf ein Wohngebäude in Kiew. Die Feuerwehr brachte Bewohner*innen in Sicheerheit.
Bild: Keystone/Ukrainian State Emergency Service via AP

14. März: Ein Bewohner in Kiew rettet seine Habseligkeiten aus einem Wohngebäude, das durch russischen Beschuss beschädigt wurde.
Bild: AP

13. März: Arbeiter beseitigen die Trümmer eines völlig zerstörten Gebäudes in Charkiw, der zweitgrössten Stadt der Ukraine.
Bild: EPA

13. März: Weltweite Solidarität: Menschen setzen vor dem Weissen Haus in Washington ein Zeichen für den Frieden.
Bild: AP

11. März: Kinder winken der Heimat. In einem Bus, der Flüchtlinge nach Rumänien bringt, fliehen sie vor dem Krieg.
Bild: AP Photo/Sergei Grits

11. März: Ein Mann aus Irpin, rund 25 Kilometer nordwestlich von Kiew, ruht sich im Bunker aus.
Bild: Keystone/ Efrem Lukatsky

10. März: Die Geburtsklinik in Mariupol nach einem Angriff von russischen Truppen. Nach Angaben des stellvertretenden Bürgermeisters der Stadt sind dabei drei Menschen ums Leben gekommen.
Bild: Keystone

10. März: Ein Mann schweisst in einem Stahlwerk in Dnipro Bahnschienen zu Panzersperren zusammen.
Bild: Keystone/Interpipe Steel via AP/Eugene Sabadyr

9. März: Eine aus der Ukraine geflüchtete Frau im Bahnhof der polnischen Stadt Przemyśl.
Bild: Keystone

9. März: Menschen suchen Schutz in einem Bunker in Mariupol.
Bild: Keystone

9. März: Im Hintergrund ein von Granaten getroffenes Haus. Die Lage in der eingekesselten Stadt Mariupol spitzt sich immer weiter zu. Separatisten sollen bis auf abermals vorgerückt sein.
Bild: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

8. März: Eine Freiwillige wartet im Keller eines Gebäudes in Kiew auf ihren Einsatz. Freiwillige bringen Kleidung und Hilfsgüter an Bewohner*innen der ukrainischen Hauptstadt.
Bild: Keystone

7. März: Flüchtlinge in einer kurzfristig aufgebauten Empfangsstation im Bahnhof der Stadt Przemysl, Polen. Über 1,5 Millionen Menschen sind aus der Ukraine geflüchtet, mehr als eine Million von ihnen über die polnische Grenze.
Bild: Keystone

6. März: Der Bürgermeister von Kiew Vitaly Klitschko besucht einen Armeeposten ausserhalb von Kiew.
Bild: Keystone

6. März: Ein Mann fährt mit seinem Velo durch die Stadt Irpin bei Kiew, nachdem hier Gebäude nach Beschuss in Brand geraten sind.
Bild: Keystone

6. März: Ukrainische Frauen tragen eine Frau bei der Flucht aus Irpin.
Bild: Keystone

6. März: Ein Mann gestikuliert vor einem zerstörten Haus im Dorf Horenka bei Kiew.
Bild: Keystone

5. März: Eine durch Beschuss schwer beschädigte Turnhalle in der zweitgrössten Stadt Charkiw im Osten der Ukraine.
Bild: Keystone

5. März: Menschen auf der Flucht über den Fluss Irpin bei Kiew.
Bild: Emilio Morenatti/AP/dpa

5. März: Menschen versuchen über den Fluss Irpin aus Kiew zu fliehen. Dabei suchen sie Schutz unter einer zerstörten Brücke.
Bild: Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

5. März 2022: Demonstration gegen die russische Invasion der Ukraine in Zürich. In verschiedenen Schweizer Städten fanden Friedenskundgebungen statt.
Bild: Bild: Keystone/Michael Buholzer

Freitag 4. März: Am Freitagmorgen vermeldete die regionale ukrainische Militärverwaltung, der Brand auf dem Gelände des AKW Saporischschja sei gelöscht.
Bild: Bild: Keystone/Kernkraftwerk Saporischschja via AP

Freitag 4. März: Menschen fliehen mit dem Zug aus der Ukraine nach Polen. Nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) sind seit Beginn der militärischen Aggression Russlands am 24. Februar 2022 mindestens eine Million Menschen aus der Ukraine in die Nachbarländer geflohen UN-Schätzungen zufolge sind derzeit rund 160’000 Ukrainer Binnenvertriebene.
Bild: Bild: EPA

Freitag 4. März: Hilfsgüter türmen sich in einer Notunterkunft in Tiszabecs, Ungarn.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag 3. März: Feuerwehrleute löschen ein brennendes Gebäude in Kiew nach einer Bombardierung.
Bild: Bild: Keystone/AP/Efrem Lukatsky

Donnerstag 3. März: Ein ukrainischer Bub schaut im polnischen Grenzort Medyka aus einem Reisecar. Laut dem UNHCR sind innerhalb von einer Woche mindestens eine Million Menschen vor dem Krieg in der Ukraine in benachbarte Länder geflohen.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag 3. März: Die norwegische Biathletin Ingrid Landmark Tandrevold protestiert am Welctup-Rennen im finnischen Kontiolahti gegen Putins Einmarsch in der Ukraine.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag 3. März: Eines der wenigen Bilder aus der Sicht der Angreifer: Ein russischer Soldat zielt mit seinem Gewehr aus einem fahrenden Lastwagen heraus. Der Ort der Aufnahme ist unbekannt, laut russischem Verteidigungsministerium wurde das Bild «irgendwo in der Ukraine» aufgenommen.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Ein ukrainischer Vater hält sein Neugeborenes in den Armen. Das Kind ist während Raketenangriffen in einem Keller einer Kiewer Maternité-Klinik zur Welt gekommen.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Fussgänger spazieren am 2nd Street Tunnel in Los Angeles vorbei. Dieser erstrahlt in den ukrainischen Landesfarben.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Kinder an einer Mahnwache auf dem Petersplatz im Vatikan: Weltweit protestieren Menschen gegen Russlands Angriffskrieg in der Ukraine.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Ein ukrainischer Soldat im zerstörten Charkiw.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Zerstörung in Charkiw nach einem Angriff der russischen Truppen.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Menschen helfen einer verwundeten Frau in Charkiw.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Ein Anti-Putin-Plakat an einem Strassenpfahl vor der russischen Botschaft in London.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Der brasilianische Fussballer Dodo (Schachtar Donezk) fällt nach der Flucht aus der Ukraine in Sao Paolo seiner Freundin um den Hals.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Ein verwundeter Mann in einem Spital in der Stadt Browary zwölf Kilometer nordöstlich von Kiew ...
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: ... von hier wie aus vielen weiteren Orten in der Ukraine gab es auch in der Nacht von Montag auf Dienstag schweren Beschuss durch russische Raketen und Artillerie: Eine Frau fotografiert eine zerstörte Unterkunft nahe einem Checkpoint.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Ukrainische Studenten haben In einer Turnhalle in der rumänischen Stadt Voluntari Zuflucht gefunden.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Ein Auto im Visier eines ukrainischen Scharfschützen-Gewehrs in Kiew.
Bild: Bild: Keystone

Montag 28. Februar: Der Vertreter des ukrainischen Präsidenten Mykhailo Podolyak stellt sich nach Gesprächen mit russischen Gesandten in der Nähe des belarussischen Gomel den Medien. Die Gespräche blieben ergebnislos, sollen aber fortgesetzt werden.
Bild: Bild: Keystone

Montag 28. Februar: Gläubige beten im Zürcher Grossmünster für die Ukraine.
Bild: Bild: Keystone

Montag 28. Februar: Ein Brunnen im spanischen Zaragoza erstrahlt in den ukrainischen Landesfarben.
Bild: Bild: Keystone

Sonntag 27. Februar: Polizisten führen in Moskau eine Demonstrantin ab. In vielen Städten Russlands protestieren Menschen gegen Putins Angriff auf die Ukraine. Sie müssen mit langen Gefängnisstrafen rechnen.
Bild: Bild: Keystone

Sonntag 27. Februar: Auf diesem vom Pressedienst der ukrainischen Polizei veröffentlichten Foto löschen Feuerwehrleute die Schäden an einem Gebäude nach einem Raketenangriff auf Kiew.
Bild: Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Eine bewaffnete Zivilschützerin mit einem Kalaschnikow-Sturmgewehr in Charkiw.
Bild: Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Trümmer eines ausgebrannten Militärlastwagens auf einer Strasse in Kiew.
Bild: Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Dieses Hochaus ist laut ukrainischen Angaben von einer russischen Rakete getroffen worden.
Bild: Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Ein ukrainischer Soldat sitzt nach einem Feuergefecht in Kiew verletzt auf dem Boden.
Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Trümmer eines brennenden Militärlasters auf einer Strasse in Kiew.
Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Ukrainische Soldaten beziehen Stellung in der Kiewer Innenstadt.
Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Ukrainische Feuerwehrleute in Zhukivtsi im Einsatz nach dem Absturz eines Transportflugzeugs des ukrainischen Militärs vom Typ Antonow An-26.
Bild: dpa

Samstag 26. Februar: Mahnwache der offenen Kirche in St. Gallen.
Bild: KEYSTONE

Freitag 25. Februar: Ein zerstörter Wohnblock in Kiew nach russischem Raketenbeschuss.
Bild: KEYSTONE

Donnerstag, 24. Februar: Durch einen russischen Luftschlag zerstörte ukrainische Radaranlage bei Mariupol in der Oblast Donezk.
Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Ein Bild der ukrainischen Grenzwacht zeigt am Morgen das Vordringen russischer Truppen über die Grenze bei der Stadt Armjansk nördlich der Krim.
Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Russische Truppen marschieren in die Ostukraine ein: Panzer in der Region Donezk.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Rauch und Flammen in der Nähe des Flusses Dnjepr in Kiew, nachdem die russische Armee ihren Angriff auf die Ukraine gestartet hat.
Bild: Mary Ostrovska/Mary Ostrovska/AP/dpa

Donnerstag, 24. Februar: Einsatzkräfte bahnen sich den Weg durch eine von Trümmern übersäte Strasse in Kiew.
Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Über dem Militärflughafen von Tschuhujiw in der Ostukraine steigt dicker Rauch auf.
Bild: AFP via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Ukrainische Panzer bei Tschuhujiw.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Ein Mann in Tschuhujiw geht angesichts der Zerstörungen in die Knie.
Bild: AFP via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Feuerwehrleute löschen das Feuer in einem Wohngebäude in Tschuhujiw.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Ein Mann steht in Kiew nahe einem Trümmerteil, das durch russischen Beschuss herabgestürzt ist.
Bild: Keystone

Donnerstag 24. Februar: Ein Mann und eine Frau stehen neben den Überresten eines russischen Geschosses, das auf einen Kindergarten in einer Wohnsiedlung in Charkiw niederging.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Menschen verlassen in ihren Fahrzeugen Kiew in Richtung Westen: Auch aus der Hauptstadt der Ukraine werden Detonationen gemeldet.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Menschen in einer U-Bahn-Station in Kiew: Viele verlassen die Stadt per Bahn.
Bild: AP

5. Mai: Der 89-jährige Nikolai sitzt mit seinem Hund auf einem Spielplatz in Kramatorsk. Im Hintergrund ist ein zerstörtes Wohnhaus, das in der Nacht auf Donnerstag beschossen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Andriy Andriyenko

5. Mai: In Kramatorsk starten die Aufräumarbeiten, nachdem die Stadt in der Nacht auf Donnerstag von russischen Truppen attackiert worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Andriy Andriyenko

4. Mai: Flameninferno in Makijiwka, 15 Kilometer östlich von Donezk. Ein Öllager brennt, nachdem es von Raketen getroffen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo

4. Mai: Die Feuerwehr versucht, ein brennendes Öllager in Makijiwka, nahe Donezk, zu löschen. Das Feuer brach aus, nachdem es von einer Rakete von prorussischen Separatisten getroffen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo

4. Mai: Ein Satellitenbild zeigt das Ausmass der Zerstörung bei den Stahlwerken Asow-Stahl in Mariupol.
Bild: KEYSTONE/Planet Labs PBC via AP

4. Mai: Ein Mädchen spielt in einem Flüchtlingscamp ausserhalb von Mariupol Fussball.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Alexei Alexandrov

3. Mai: Eine ukrainische Aktivistin auf dem Freiheitsplatz (Majdan Nesaleschnosti) in Kiew. Sie will auf die fehlenden humanitären Korridore in Mariupol aufmerksam machen.
Bild: KEYSTONE/EPA/OLEG PETRASYUK

3. Mai: Parlamentarier während der ukrainische Nationalhymne bevor der britische Premierminister Johnson vor der Werchowna Rada, dem ukrainischen Parlament in Kiew, spricht.
Bild: Verkhovna Rada/PA Media/dpa

3. Mai: Feuerwehrleute löschen einen Brand, der in einem Park in Charkiw ausgebrochen ist, nachdem das russische Militär diesen bombardiert hat.
Bild: Felipe Dana/AP/dpa

2. Mai: Nachdem eine Familie in ihrem beschädigten Fahrzeug aus Mariupol nach Saporischschja geflüchtet ist, spielt eines ihrer Kinder hinter dem Lenkrad.
Bild: KEYSTONE

2. Mai: Panzerfäuste liegen in der Halle einer zerstörten Schule in Mariupol, in dem von der «Volksrepublik» Donezk regierten Gebiet in der Ostukraine.
Bild: Alexei Alexandrov/AP/dpa

1. Mai: Russische Soldaten bewachen das Atomkraftwerk in Enerhodar im Südosten der Ukraine.
Bild: Keystone

1: Mai: Die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, hat überraschend Kiew besucht und mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gesprochen.
Bild: KEYSTONE

30. April: Die Bewohner diese Hauses in Dobropillya bei Donezk verschliessen ihre Fenster mit Holzplatten, nachdem diese bei Beschuss geborsten waren.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Evgeniy Maloletka

30. April: Eine ältere Frau trinkt Tee in ihrem Keller in Lyman, Region Donezk.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Evgeniy Maloletka

30. April: Die Schauspielerin, Regisseurin und UNHCR-Sonderbotschafterin Angelina Jolie besuchte ohne Ankündigung Lwiw im Westen der Ukraine. Als Sirenen ertönten, begab sie sich kurz in einen Luftschutzraum. Dies sei aber nur eine Vorsichtsmassnahme gewesen. Es gab an dem Tag keinen Luftangriff auf Lwiw.
Bild: KEYSTONE / Maksym Kozutsky / Lviv City Hall via AP

29. April: Eine Familie flüchtet in einem durch Schrapnell beschädigten Auto aus dem Dorf Ruska Lozova zu einem Sammelpunkt in Charkiw. Das Dorf befindet sich inzwischen wieder unter ukrainischer Kontrolle.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Felipe Dana

29. April: Der Besitzer eines Likörgeschäfts schaut in Kiew aus dem Fenster seines Shops, das bei einer Explosion zu Bruch ging.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

28. April: Drei Frauen spenden sich auf einer Strasse in Kiew gegenseitig Trost, nachdem Russland kurz nach dem Besuch von UNO-Generalsekretär António Guterres die Hauptstadt attackiert hat.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

28. April: Hier war einst ein Zimmer, nun hängen Kleider aus dem Schrank eines Hauses in Saporischschja. Die Hauswand ist zerstört.
Bild: Keystone/AP Photo/Francisco Seco

28. April: UNO-Generalsekretär António Guterres hat in der Ukraine auch mehrere zerstörte Vororte von Kiew besucht. «Ich stelle mir meine Familie in einem dieser Häuser vor, die nun zerstört und schwarz sind. Und ich sehe meine Enkeltöchter in Panik davonlaufen», sagte Guterres bei seinem Besuch in der Kleinstadt Borodjanka.
Bild: Keystone

27. April: Neue Satellitenaufnahmen belegen zunehmend heftige russische Angriffe auf das belagerte Azovstal-Stahlwerk in Mariupol.
Bild: Keystone

27. April: Kinder spielen in der Region Tschernihiw in der Ukraine im Wrack eines russischen gepanzerten Fahrzeugs.
Bild: Keystone

27. April: Die Menschenrechtsanwältin Amal Clooney, Frau des Hollywood-Stars George Clooney, nahm an einer Sitzung der Staaten des UNO-Sicherheitsrates teil. Die Anwältin erklärte hier: «Zu lange haben wir zugesehen, wie Täter bei massenhaften Verstössen gegen die Menschenrechte ohne Folgen gemordet, gefoltert und vergewaltigt haben – von Darfur über Myanmar bis in den Jemen.»
Bild: Keystone

27. April: Am Tag des Besuchs der Schweizer Delegation stapeln sich im ukrainischen Parlamentsgebäude in Kiew Sandsäcke zu Schutzzwecken.
Bild: Keystone

26. April: Ukrainische Soldaten feuern bei Popasna nahe Luhansk Raketen ab.
Bild: Keystone

26. April: In Moldawien ist hinter der Grenze ein Camp für Flüchtlinge aus der Ukraine entstanden.
Bild: Keystone

26. April: In Kiew wird ein Denkmal der russisch-ukrainischen Freundschaft demontiert, das hier im Jahr 1982 errichtet wurde.
Bild: Keystone

26. April: Einwohnerinnen von Mariupol harren vor ihren zerstörten Häusern aus.
Bild: Keystone

25. April: Im deutschen Giessen untersucht ein Tierarzt in einer Erstaufnahmeeinrichtung einen von Ukraine-Flüchtlingen mitgebrachten Hund.
Bild: Keystone

25. April: In der Region Kiew machen Ukrainer Erinnerungsfotos auf einem zerstörten russischen Panzer.
Bild: Keystone

25. April: Die 61-jährige Irina steht auf der Flucht aus der Oblast Donezk in einem Raum des Bahnhofs Pokrovsk neben ihrer liegenden 91-jährigen Mutter.
Bild: Keystone

25. April: In Irpin bestatten Angehörige den 25-jährigen Illya Shklyaruk, der am 8. März in seinem Auto durch russische Schüsse getötet wurde.
Bild: Keystone

24. April: Ein Einwohner in Charkiw radelt an einem zerstörten Gebäude vorbei.
Bild: Keystone

24. April: Ein ukrainischer Militärgeistlicher segnet traditionelles Ostergebäck bei der 128. Brigade in Saporischschja.
Bild: Keystone

24. April: Ein Satellitenbild zeigt die Zerstörungen am Azovstal-Stahlwerk in Mariupol. Nach ukrainischen Angaben hielten hier zuletzt neben ukrainischen Kämpfern auch etwa 1000 Zivilisten aus.
Bild: Keystone

24. April: Im polnischen Krakau zeigen Menschen mit einer riesigen Ukraine-Flagge Solidarität mit dem Nachbarland.
Bild: Keystone

24. April: Ein Mann in Kiew begrüsst seine Frau und seinen Sohn, nachdem diese zwei Monate lang aus der ukrainischen Hauptstadt geflohen waren.
Bild: Keystone

23. April: im polnischen Medyka stauen sich zahlreiche Fahrzeuge vor der Grenze zur Ukraine. Zahlreiche ins Nachbarland geflohene Menschen zog es über die Osterfeiertage wieder heim.
Bild: Keystone

23. April: Der mexikanische Künstler Roberto Marquez bemalt eine zerstörte Brücke in Irpin bei Kiew.
Bild: Keystone

22. April: Eine Videoaufnahme des russischen Verteidigungsministeriums zeigt einen Helikopter, der russische Einheiten in der Region Charkiw absichert.
Bild: Keystone

22. April: Ein Feuerwehrmann erholt sich bei einem zerstörten Gebäude im nordukrainischen Tschernihiw auf einer Schaukel.
Bild: Keystone

22. April: In Lukashivka bei Tschernihiw hat ein ukrainischer Luftangriff ein Loch in das Dach der orthodoxen Kirche gerissen. Laut Einwohnern hätten russische Einheiten die Kirche genutzt, um hier Munition zu lagern.
Bild: Keystone

21. April: Ein ukrainischer Soldat bereitet in Kolonshchyna die Sprengung von russischen 250-Kilogramm-Bomben vor.
Bild: Keystone

21. April: Geflüchtete aus Mariupol und nahegelegenen Städten kommen in einem Flüchtlingszentrum in Saporischschja an.
Bild: Keystone/AP/Leo Correa

21. April: Nach russischen Luftangriffen arbeiten Rettungskräfte an einem beschädigten Wohnhaus in Charkiw.
Bild: Keystone

20. April: Solidaritätsbesuch: EU-Ratspräsident Charles Michel (Mitte) trifft mit dem Zug in Kiew ein, wo er von der ukrainischen Regierung und Sicherheitskräften empfangen wird.
Bild: Keystone/EPA

20. April: Kinder vertreiben sich in einem Flüchtlingslager in der polnischen Hauptstadt Warschau die Zeit mit einem Spiel.
Bild: AP

19. April: Ein provisorisch errichteter Friedhof in Irpin. Für die nächsten Beerdigungen sind drei frische Gräber bereit.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

19. April: Sergei, 11, wartet an einer Verteilstation für Essen in Butscha, bis er an der Reihe ist.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

18. April: Russische Panzer, die mit einem Z markiert sind, unterwegs auf einer Strasse in der Nähe von Mariupol.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov

18. April: Ukrainische Soldaten gehen in einem Graben in Position.
Bild: Keystone

17. April: Der siebenjährige Yehor steht in Tschernihiw mit einem Holzgewehr neben zerstörten russischen Militärfahrzeugen.
Bild: Keystone/AP Photo/Evgeniy Maloletka

17. April: Ukrainische Soldaten suchen Schutz, während russische Truppen das Stadtzentrum von Charkiw angreifen.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana

16. April: Die zerstörte St. Gottesmutter Kirche in Malyn in der Region Zhytomyr.
Bild: EPA

15. April: Georgische Armeeangehörige nehmen in Tiflis den Sarg mit den sterblichen Überresten eines Landsmannes in Empfang, der in der Ukraine sein Leben verloren hat.
Bild: EPA

15. April: Eine Frau durchsucht in Kramatorsk die Habseligkeiten, die beim Beschuss eines Wohngebäudes ins Freie geschleudert wurden.
Bild: AP

14. April: Mariia Skkorokhod trauert im Norden von Kiew um ihre Tochter All Hrytsenko, die bei einem russischen Angriff getötet worden ist.
Bild: Keystone/EPA/Oleg Petrasyuk

14. April: Ein Geschoss steckt im Hinterhof eines Hauses in Senkivka in der Region Tschernihiw nahe der belarussischen Grenze.
Bild: Keystone/AP Photo/George Ivanchenko

13. April: Ein zerstörtes Gebäude in Mariupol.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov

13. April: Eine Einwohnerin geht in Mariupol an einem zerstörten Auto vorbei, auf dem der Buchstabe Z, das Symbol des russischen Militärs, geschrieben steht.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov

12. April: Mitarbeiter der Feuerwehr beim Versuch, ein Feuer an einer Schule zu löschen, die bei einem Angriff in Charkiw zerstört worden ist.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana

11. April: Mehrere Geschäfte brennen in Charkiw, nachdem russische Truppen diese attackiert haben.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana

10. April: Ein älterer Mann liegt auf einem Bett in einer provisorisch eingerichteten Unterkunft in einem Keller, währenddessen auf den Strassen in Charkiw gekämpft wird.
Bild: Keystone/PA/Vasiliy Zhlobsky

8. April: Feuerwehrleute bei Löscharbeiten am Bahnhof der Stadt Kramatorsk im Osten der Ukraine. Vom hier flüchten viele Menschen in sicherere Regionen der Ukraine. Bei einem Raketenangriff auf das Gelände sollen mindestens 39 Menschen gestorben sein, Dutzende wurden verletzt.
Bild: Keystone

7. April: Eine ukrainische Soldatin und ein Soldat in einem Park in Kiew, nachdem sie sich das Jawort gegeben haben.
Bild: Keystone

7. April: Der russische Friedensnobelpreisträger Dmitri Muratow macht in einem Zug in Moskau ein Selfie, nachdem er angegriffen und mit Farbe überschüttet wurde.
Bild: Uncredited/Novaya Gazeta Europe's Telegram channel/AP

7. April: Ein ukrainischer Soldat sitzt in einer Strassenbahn in Lwiw.
Bild: Nariman El-Mofty/AP

6. April: Eine Katze inmitten grosskalibrigen Munitionsresten, die von den sich zurückziehenden russischen Streitkräften zurückgelassen oder aus zerstörten Kampffahrzeugen geborgen wurden.
Bild: Vadim Ghirda/AP

6. April: Bewohner*innen von Butscha kehren in die völlig zerstörte Stadt zurück, nachdem sich die russischen Truppen zurückgezogen haben.
Bild: EPA

5. April: Der Bewohner eines zerstörten Gebäudes in Borodjanka, Oblast Kiew, sucht im Schutt nach persönlichen Gegenständen.
Bild: Keystone

5. April: Ukrainische Soldaten haben die Leichen von ingesamt vier Zivilisten aus einem verbrannten Fahrzeug in Butscha geborgen.
Bild: Keystone

5. April: Ein ukrainischer Soldat läuft in Andriivka, Oblast Poltava, an einem verlassenen russischen Panzer vorbei.
Bild: Keystone

4. April: Menschen suchen in Charkiw während russischer Luftangriffe Schutz in einer Kirche.
Bild: Keystone

4. April: Auf dem Flughafen Kiew-Hostomel steht das Wrack des grössten Transportflugzeugs der Welt, der Antonov An-225.
Bild: Keystone

4. April: In Butscha bei Kiew hat ein Geschoss ein grosses Loch in eine Strassenbrücke gerissen.
Bild: Keystone

4. April: Soldaten der 127. Brigade der Territorialverteidigung der Ukraine an einem Checkpoint in Charkiw.
Bild: Keystone

3. April: Waisenkinder aus der Ukraine sind in Kandersteg BE eingetroffen, wo sie bis auf Weiteres wohnen werden.
Bild: Keystone

3. April: Nach dem Ende der russischen Besatzung stiessen ukrainische Sicherheitsrkäfte in Butscha, einem Vorort von Kiew, auf hunderte getötete Zivilisten. Einige von ihnen waren gefesselt.
Bild: Keystone/EPA/Mikhail Palinchak

3. April: Anton und Nastia, beide Freiwillige der ukrainischen Streitkräfte, feiern ihre Hochzeit vor einem beschossenen Gebäude in Charkiw.
Bild: Keystone/EPA/Vasiliy Zhlobsky

2. April: Auf dem Flughafen Kiew-Hostomel betrachtet ein ukrainischer Soldat das Wrack der Antonow An-225. Vom grössten Transportflugzeug der Welt gab es nur ein Exemplar – es wurde bei einem russischen Luftangriff Ende Februar zerstört.
Bild: Keystone

2. April: Ukrainische Soldaten rücken auf einem Panzer in der Region Kiew vor, nachdem die russischen Truppen sich dort zurückgezogen haben.
Bild: Keystone

2. April: Auf einer Brücke in Butscha bei Kiew liegen von russischen Soldaten zurückgelassene Panzerabwerhminen.
Bild: Keystone

1. April: Menschen, die aus Mariupol evakuiert werden konnten, nach ihrer Ankunft im ukrainischen Saporischschja.
Bild: Keystone

1. April: Ukrainische Soldaten untersuchen bei Kiew Schützengräben auf womöglich verbliebene russische Soldaten.
Bild: Keystone

1. April: Ein Maschinengewehr steht in den Aussenbezirken von Kiew auf einem zerstörten Zivilfahrzeug, nachdem ukrainische Truppen hier wieder die Kontrolle übernommen haben.
Bild: Keystone

1. April: In Odessa lassen Einwohner ein selbstgebasteltes Boot zu Wasser, auf dem in Anspielung an ein Ereignis auf der Schlangeninsel geschrieben steht «Russisches Kriegsschiff, f*** Euch!». So hatten dort ukrainische Grenzwächter zu Beginn des Krieges mit einem Funkspruch auf das Auftauchen eines russischen Kriegsschiffs reagiert.
Bild: Keystone

1. April: Ein Handout-Foto des russischen Energie-Ministeriums zeigt ein brennendes Öl-Depot im russischen Belgorod, das angeblich durch ukrainische Helikopter angegriffen wurde.
Bild: Keystone

31. März: Ein 81-jähriger Senior wird als einer der letzten Bewohner des Dorfs Teteriv bei Kiew von einem ukrainischen Soldaten evakuiert.
Bild: Keystone

31. März: Beim Dorf Mala Rohan in der Region Charkiw betrachtet ein ukrainischer Soldat einen abgeschossenen russischen Helikopter mit aufgemaltem «Z».
Bild: Bild: Keystone

31. März: Menschen haben sich im Keller einer Kirche in Baschtanka, Südukraine, versammelt, nachdem sie wegen russischer Angriffe aus ihren nahegelegenen Dörfern hierhin geflüchtet sind.
Bild: Keystone

31. März: In den Aussenbezirken von Kiew macht ein ukrainischer Soldat Pause vom Krieg.
Bild: Keystone

31. März: Ein ukrainischer Soldat hilft nahe der Stadt Luzk in der Nordwestukraine bei der Bestattung eines Kameraden.
Bild: Keystone

30. März: Menschen räumen im Dorf Boromlia bei der Stadt Trostjanez im Nordosten der Ukraine Schutt weg. Die Gegend wurde inzwischen wieder von ukrainischen Kräften zurückerobert.
Bild: Keystone

30. März: In Lwiw haben sich Menschen wegen eines Luftangriffs im Keller eines Restaurants in Sicherheit gebracht.
Bild: Keystone

30. März: Ein ukrainischer Soldat flieht vor einem Straussenvogel in einem kleinen Privatzoo im Dorf Yasnohorodka bei Kiew. Nachdem der Zoo bei Angriffen schwer in Mitleidenschaft gezogen und auch viele Tiere getötet wurden, werden die restlichen nun evakuiert.
Bild: Keystone

30. März: Ein Mann im Dorf Yasnohorodka bei Kiew zeigt die aus seinem zerstörten Haus geborgenen Orden, die er einst als Soldat der Roten Armee in Afghanistan verliehen bekommen hat.
Bild: Keystone

30. März: Ein ukrainischer Soldat inspiziert einen Krater nach russischem Beschuss bei Kiew.
Bild: Keystone

29. März: Das zerstörte Gebäude der Regionalregierung in Mykolajiw.
Bild: Keystone

29. März: Der 5-jährige Jewgeni ruht sich auf einer Bank in Browary bei Kiew aus, nachdem er mit seinem Vater aus Tarasivka evakuiert wurde.
Bild: Keystone

29. März: Ukrainische Soldaten beim Üben in Lwiw.
Bild: Keystone

29. März: Türkische Sicherheitskräfte stehen vor Gesprächen zwischen russischen und ukrainischen Delegationen im Dolmabahçe-Palast in Istanbul Wache.
Bild: Keystone/AP/Emrah Gurel

28. März: Kinder schauen in Saporischschja, Ukraine, durch die Windschutzscheibe eines Autos, während ihre Eltern mit ihnen aus einem umkämpften Gebiet fliehen. An den Scheibenwischern ist ein weisses Tuch als Signal geknotet.
Bild: Keystone/Zumas Press Wire/Carol Guzy

28. März: Halyna Falko schaut in Kiew durch das bei einem Angriff zerstörte Dach ihres Hauses.
Bild: Keystone

28. März: Eine Freiwillige ordnet in Mykolajiw im Süden der Ukraine gespendete Kleidung für Armeeangehörige.
Bild: Keystone

28. März: In Trostjanez, nordöstlich von Kiew, ist ein zerstörter russischer Panzer nahe eines Monuments zum Sieg über Nazi-Deutschland zu sehen.
Bild: Keystone

27. März: Ein Kämpfer der pro-russischen Separatisten in Luhansk untersucht Waffen, die von der ukrainischen Armee zurückgelassen wurden.
Bild: Keystone

27. März: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht in einem Video-Interview mit unabhängigen russichen Medien.
Bild: Keystone

27. März: Der Krieg in der Ukraine treibt auch im fernen Südkorea die Menschen auf die Strasse. Demonstrant*innen in Seoul rufen den Kreml-Chef zu einem Ende der Gewalt auf.
Bild: AP Photo/Ahn Young-joon

27. März: Feuerwehrleute in der westukrainischen Stadt Lwiw müssen zu einem Industriegebiet ausrücken, das von russischen Raketen getroffen wurde.
Bild: AP Photo/Nariman El-Mofty

26. März: Menschen harren in der umkämpften Stadt Charkiw in einer U-Bahn-Station aus, die zu einem Schutzbunker umfunktioniert wurde.
Bild: AP Photo/Felipe Dana

26. März: Sie haben es mit ihrer Familie ausser Landes geschafft: Kinder in einem Flüchtlingslager im polnischen Nadarzyn.
Bild: AP Photo/Petr David Josek

25. März: Bild der Zerstörung: Eine orthodoxe Kirche in Yasnohorodka nahe Kiew.
Bild: AP Photo/ (AP Photo/Rodrigo Abd

25. März: Viel Rückhalt für die Klitschko-Brüder: In der nordpolnischen Stadt Gdansk entstand dieses Graffiti.
Bild: Keystone/EPA/Adam Warzawa/Poland Out

24 März: Tatiana Olexandrivna hält ein Familienfoto in die Luft. Sie befindet sich in ihrer Wohnung in der südukrainischen Stadt Mykolaiv, die von Angriffen stark zerstört wurde.
Bild: EPA/Sedat Suna

24. März: In unmittelbarer Nähe des Hafens Berdyansk wurde ein russisches Landeschiff angegriffen und versenkt: Diese Rauchsäule wurde aus dem Weltraum aufgenommen.
Bild: AP

23. März: Zivilisten besuchen ein Schiesstraining in Odessa und lernen den Umgang mit Feuerwaffen.
Bild: Keystone/Stepan Franko

23. März: Ein ukrainischer Feuerwehrmann löscht einen Brand in Kiew. Das Wohnhaus geriet unter Beschuss.
Bild: Keystone/Rodrigo Abd

23. März: Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko (rechts) neben seinem Bruder Wladimir an einer Medienkonferenz in Kiew.
Bild: Keystone/Vadim Ghirda

23. März: Ein russischer Soldat trägt auf der Beerdigung von Andrei Paliy dessen Foto. Paliy war der stellvertretende Kommandant der russischen Schwarzmeerflotte. Er wurde bei einem Angriff getötet.
Bild: Keystone

23. März: Der 80-jährige Volodymyr zeigt seine zerstörte Wohnung in Kiew.
Bild: Keystone/AP Photo/Rodrigo Abd

22. März: Ein ukrainischer Soldat hat in Charkiw, der zweitgrössten Stadt der Ukraine, Stellung in einer Barrikade bezogen.
Bild: Keystone

21. März: Wache an der Schwarzmeerküste in Odessa.
Bild: Keystone/EPA/Sedat Suna

21. März: Im polnischen Poznan stellen Helfer*innen Verpflegung und Hilfsgüter für die Vertriebenen aus dem Nachbarland bereit.
Bild: Keystone/EPA

21. März: Der Krieg erreicht die ukrainische Hafenstadt Odessa. Männer füllen Sandsäcke, um den Hafen zu schützen. Aus einem Vorort werden bereits erste Angriffe gemeldet.
Bild: Keystone/EPA

21. März: Schwer beschädigt: An diesem Gebäude in Kiew fehlt eine komplette Mauer.
Bild: Keystone/AP

20. März: Svetlana feiert im Luftschutzkeller ihren Geburtstag. Künstler hatten den Keller zu einem Studio ausgebaut, bevor sie ihn zum Schutzraum umfunktionieren mussten.
Bild: Keystone/EPA/Roman Pilipey

18. März: Das Gesicht des russischen Präsidenten Wladimir Putin hängt als Zielscheibe an einem Schiessstand in Lwiw im Westen der Ukraine.
Bild: Keystone/AP Photo/Bernat Armangue

18. März: Angestellte eines Spitals harren in einem Luftschutzkeller aus, nachdem in Kiew Luftalarm ausgelöst wurde.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana

18. März: Eine Frau fotografiert sich vor einem zerstörten Gebäude mit einem Selfie-Stick in Charkiw.
Bild: Keystone/EPA/Vasilyi Zhlobsky

18. März: Nach mehreren Explosionen steigen Rauchsäulen über der Stadt Lwiw auf. Russische Soldaten haben nach Angaben des Bürgermeisters von Lwiw eine Werkstattanlage im Flughafenviertel der westukrainischen Stadt nahe der Grenze zu Polen zerstört.
Bild: Keystone

17. März: Zerstörte Autos und Gebäude im Stadtzentrum von Charkiw.
Bild: Keystone/Pavel Dorogoy

17. März: Einheimische passieren Panzerblockaden auf den Strassen von Odessa im Süden der Ukraine.
Bild: Keystone/EPA/Stepan Franko

17. März: Eine Satellitenaufnahme zeigt einen Einschlagskrater und Schäden am Olympischen Sporttrainingszentrum in Tschernihiw.
Bild: Keystone/EPA/Maxar Technologies Handout

17. März: Ein ukrainischer Rettungshelfer hilft einer betagten Frau. Das Überqueren der Strassen in Charkiw wird durch herumliegende Trümmerteile erschwert.
Bild: Keystone/AP Photo/Andrew Marienko

17. März: Russische Rettungskräfte versorgen Flüchtlinge aus Mariupol mit heissem Tee. Mithilfe von Fluchtkorridoren werden Menschen aus der Stadt evakuiert und an die russische Grenze gebracht.
Bild: Keystone/EPA/Arkady Budnisky

16. März: Die Feuerwehr löscht in Kiew einen Brand in einem Wohnhaus, nachdem ein Wohnviertel bombardiert worden ist.
Bild: Keystone

16. März: Eine Frau sitzt in Kiew vor den Trümmern eines Wohnhauses, nachdem dieses bei einem Angriff von russischen Truppen zerstört worden ist.
Bild: Keystone

15. März: Abdankungsfeier für ukrainische Soldaten, die bei einem Angriff auf eine Militärstation in Yarokiw im Westen der Ukraine ums Leben gekommen waren.
Bild: Keystone/AP Photo/Bernat Armangue

15. März: Feuerwehrleute retteten diese Frau aus einem Wohnhaus in Kiew, nachdem Artilleriegeschosse dieses in Brand gesetzt hatten.
Bild: Keystone/AP/Felipe Dana

14. März: Schon über 3 Millionen Menschen sind gemäss UNHCR aus der Ukraine geflohen. Mehr als die Hälfte von ihnen nach Polen wie dieser Junge an der Grenzstation Medyka.
Bild: Keystone

14. März: Ein Feuerwehrmann hilft Habseligkeiten aus einem durch Artilleriebeschuss zerstörten Wohnhaus in Kiew zu bergen.
Bild: Keystone / AP Photo/Felipe Dana

14. März: Artilleriebeschuss traf ein Wohngebäude in Kiew. Die Feuerwehr brachte Bewohner*innen in Sicheerheit.
Bild: Keystone/Ukrainian State Emergency Service via AP

14. März: Ein Bewohner in Kiew rettet seine Habseligkeiten aus einem Wohngebäude, das durch russischen Beschuss beschädigt wurde.
Bild: AP

13. März: Arbeiter beseitigen die Trümmer eines völlig zerstörten Gebäudes in Charkiw, der zweitgrössten Stadt der Ukraine.
Bild: EPA

13. März: Weltweite Solidarität: Menschen setzen vor dem Weissen Haus in Washington ein Zeichen für den Frieden.
Bild: AP

11. März: Kinder winken der Heimat. In einem Bus, der Flüchtlinge nach Rumänien bringt, fliehen sie vor dem Krieg.
Bild: AP Photo/Sergei Grits

11. März: Ein Mann aus Irpin, rund 25 Kilometer nordwestlich von Kiew, ruht sich im Bunker aus.
Bild: Keystone/ Efrem Lukatsky

10. März: Die Geburtsklinik in Mariupol nach einem Angriff von russischen Truppen. Nach Angaben des stellvertretenden Bürgermeisters der Stadt sind dabei drei Menschen ums Leben gekommen.
Bild: Keystone

10. März: Ein Mann schweisst in einem Stahlwerk in Dnipro Bahnschienen zu Panzersperren zusammen.
Bild: Keystone/Interpipe Steel via AP/Eugene Sabadyr

9. März: Eine aus der Ukraine geflüchtete Frau im Bahnhof der polnischen Stadt Przemyśl.
Bild: Keystone

9. März: Menschen suchen Schutz in einem Bunker in Mariupol.
Bild: Keystone

9. März: Im Hintergrund ein von Granaten getroffenes Haus. Die Lage in der eingekesselten Stadt Mariupol spitzt sich immer weiter zu. Separatisten sollen bis auf abermals vorgerückt sein.
Bild: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

8. März: Eine Freiwillige wartet im Keller eines Gebäudes in Kiew auf ihren Einsatz. Freiwillige bringen Kleidung und Hilfsgüter an Bewohner*innen der ukrainischen Hauptstadt.
Bild: Keystone

7. März: Flüchtlinge in einer kurzfristig aufgebauten Empfangsstation im Bahnhof der Stadt Przemysl, Polen. Über 1,5 Millionen Menschen sind aus der Ukraine geflüchtet, mehr als eine Million von ihnen über die polnische Grenze.
Bild: Keystone

6. März: Der Bürgermeister von Kiew Vitaly Klitschko besucht einen Armeeposten ausserhalb von Kiew.
Bild: Keystone

6. März: Ein Mann fährt mit seinem Velo durch die Stadt Irpin bei Kiew, nachdem hier Gebäude nach Beschuss in Brand geraten sind.
Bild: Keystone

6. März: Ukrainische Frauen tragen eine Frau bei der Flucht aus Irpin.
Bild: Keystone

6. März: Ein Mann gestikuliert vor einem zerstörten Haus im Dorf Horenka bei Kiew.
Bild: Keystone

5. März: Eine durch Beschuss schwer beschädigte Turnhalle in der zweitgrössten Stadt Charkiw im Osten der Ukraine.
Bild: Keystone

5. März: Menschen auf der Flucht über den Fluss Irpin bei Kiew.
Bild: Emilio Morenatti/AP/dpa

5. März: Menschen versuchen über den Fluss Irpin aus Kiew zu fliehen. Dabei suchen sie Schutz unter einer zerstörten Brücke.
Bild: Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

5. März 2022: Demonstration gegen die russische Invasion der Ukraine in Zürich. In verschiedenen Schweizer Städten fanden Friedenskundgebungen statt.
Bild: Bild: Keystone/Michael Buholzer

Freitag 4. März: Am Freitagmorgen vermeldete die regionale ukrainische Militärverwaltung, der Brand auf dem Gelände des AKW Saporischschja sei gelöscht.
Bild: Bild: Keystone/Kernkraftwerk Saporischschja via AP

Freitag 4. März: Menschen fliehen mit dem Zug aus der Ukraine nach Polen. Nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) sind seit Beginn der militärischen Aggression Russlands am 24. Februar 2022 mindestens eine Million Menschen aus der Ukraine in die Nachbarländer geflohen UN-Schätzungen zufolge sind derzeit rund 160’000 Ukrainer Binnenvertriebene.
Bild: Bild: EPA

Freitag 4. März: Hilfsgüter türmen sich in einer Notunterkunft in Tiszabecs, Ungarn.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag 3. März: Feuerwehrleute löschen ein brennendes Gebäude in Kiew nach einer Bombardierung.
Bild: Bild: Keystone/AP/Efrem Lukatsky

Donnerstag 3. März: Ein ukrainischer Bub schaut im polnischen Grenzort Medyka aus einem Reisecar. Laut dem UNHCR sind innerhalb von einer Woche mindestens eine Million Menschen vor dem Krieg in der Ukraine in benachbarte Länder geflohen.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag 3. März: Die norwegische Biathletin Ingrid Landmark Tandrevold protestiert am Welctup-Rennen im finnischen Kontiolahti gegen Putins Einmarsch in der Ukraine.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag 3. März: Eines der wenigen Bilder aus der Sicht der Angreifer: Ein russischer Soldat zielt mit seinem Gewehr aus einem fahrenden Lastwagen heraus. Der Ort der Aufnahme ist unbekannt, laut russischem Verteidigungsministerium wurde das Bild «irgendwo in der Ukraine» aufgenommen.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Ein ukrainischer Vater hält sein Neugeborenes in den Armen. Das Kind ist während Raketenangriffen in einem Keller einer Kiewer Maternité-Klinik zur Welt gekommen.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Fussgänger spazieren am 2nd Street Tunnel in Los Angeles vorbei. Dieser erstrahlt in den ukrainischen Landesfarben.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Kinder an einer Mahnwache auf dem Petersplatz im Vatikan: Weltweit protestieren Menschen gegen Russlands Angriffskrieg in der Ukraine.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Ein ukrainischer Soldat im zerstörten Charkiw.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Zerstörung in Charkiw nach einem Angriff der russischen Truppen.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Menschen helfen einer verwundeten Frau in Charkiw.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Ein Anti-Putin-Plakat an einem Strassenpfahl vor der russischen Botschaft in London.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Der brasilianische Fussballer Dodo (Schachtar Donezk) fällt nach der Flucht aus der Ukraine in Sao Paolo seiner Freundin um den Hals.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Ein verwundeter Mann in einem Spital in der Stadt Browary zwölf Kilometer nordöstlich von Kiew ...
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: ... von hier wie aus vielen weiteren Orten in der Ukraine gab es auch in der Nacht von Montag auf Dienstag schweren Beschuss durch russische Raketen und Artillerie: Eine Frau fotografiert eine zerstörte Unterkunft nahe einem Checkpoint.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Ukrainische Studenten haben In einer Turnhalle in der rumänischen Stadt Voluntari Zuflucht gefunden.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Ein Auto im Visier eines ukrainischen Scharfschützen-Gewehrs in Kiew.
Bild: Bild: Keystone

Montag 28. Februar: Der Vertreter des ukrainischen Präsidenten Mykhailo Podolyak stellt sich nach Gesprächen mit russischen Gesandten in der Nähe des belarussischen Gomel den Medien. Die Gespräche blieben ergebnislos, sollen aber fortgesetzt werden.
Bild: Bild: Keystone

Montag 28. Februar: Gläubige beten im Zürcher Grossmünster für die Ukraine.
Bild: Bild: Keystone

Montag 28. Februar: Ein Brunnen im spanischen Zaragoza erstrahlt in den ukrainischen Landesfarben.
Bild: Bild: Keystone

Sonntag 27. Februar: Polizisten führen in Moskau eine Demonstrantin ab. In vielen Städten Russlands protestieren Menschen gegen Putins Angriff auf die Ukraine. Sie müssen mit langen Gefängnisstrafen rechnen.
Bild: Bild: Keystone

Sonntag 27. Februar: Auf diesem vom Pressedienst der ukrainischen Polizei veröffentlichten Foto löschen Feuerwehrleute die Schäden an einem Gebäude nach einem Raketenangriff auf Kiew.
Bild: Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Eine bewaffnete Zivilschützerin mit einem Kalaschnikow-Sturmgewehr in Charkiw.
Bild: Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Trümmer eines ausgebrannten Militärlastwagens auf einer Strasse in Kiew.
Bild: Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Dieses Hochaus ist laut ukrainischen Angaben von einer russischen Rakete getroffen worden.
Bild: Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Ein ukrainischer Soldat sitzt nach einem Feuergefecht in Kiew verletzt auf dem Boden.
Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Trümmer eines brennenden Militärlasters auf einer Strasse in Kiew.
Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Ukrainische Soldaten beziehen Stellung in der Kiewer Innenstadt.
Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Ukrainische Feuerwehrleute in Zhukivtsi im Einsatz nach dem Absturz eines Transportflugzeugs des ukrainischen Militärs vom Typ Antonow An-26.
Bild: dpa

Samstag 26. Februar: Mahnwache der offenen Kirche in St. Gallen.
Bild: KEYSTONE

Freitag 25. Februar: Ein zerstörter Wohnblock in Kiew nach russischem Raketenbeschuss.
Bild: KEYSTONE

Donnerstag, 24. Februar: Durch einen russischen Luftschlag zerstörte ukrainische Radaranlage bei Mariupol in der Oblast Donezk.
Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Ein Bild der ukrainischen Grenzwacht zeigt am Morgen das Vordringen russischer Truppen über die Grenze bei der Stadt Armjansk nördlich der Krim.
Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Russische Truppen marschieren in die Ostukraine ein: Panzer in der Region Donezk.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Rauch und Flammen in der Nähe des Flusses Dnjepr in Kiew, nachdem die russische Armee ihren Angriff auf die Ukraine gestartet hat.
Bild: Mary Ostrovska/Mary Ostrovska/AP/dpa

Donnerstag, 24. Februar: Einsatzkräfte bahnen sich den Weg durch eine von Trümmern übersäte Strasse in Kiew.
Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Über dem Militärflughafen von Tschuhujiw in der Ostukraine steigt dicker Rauch auf.
Bild: AFP via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Ukrainische Panzer bei Tschuhujiw.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Ein Mann in Tschuhujiw geht angesichts der Zerstörungen in die Knie.
Bild: AFP via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Feuerwehrleute löschen das Feuer in einem Wohngebäude in Tschuhujiw.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Ein Mann steht in Kiew nahe einem Trümmerteil, das durch russischen Beschuss herabgestürzt ist.
Bild: Keystone

Donnerstag 24. Februar: Ein Mann und eine Frau stehen neben den Überresten eines russischen Geschosses, das auf einen Kindergarten in einer Wohnsiedlung in Charkiw niederging.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Menschen verlassen in ihren Fahrzeugen Kiew in Richtung Westen: Auch aus der Hauptstadt der Ukraine werden Detonationen gemeldet.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Menschen in einer U-Bahn-Station in Kiew: Viele verlassen die Stadt per Bahn.
Bild: AP
Das Wichtigste in Kürze
- Nach dem Brand im ukrainischen AKW Saporischschja beschuldigen sich Kiew und Moskau gegenseitig, verantwortlich zu sein.
- Nach westlichen Darstellungen sei Europa nur knapp einer nuklearen Katastrophe entgangen.
- Ukraines Präsident Selenskyj wirft Russland «Nuklearterror» vor und warnt vor dramatischen Folgen.
- Moskau setzt den Vormarsch auf Kiew fort. Mariupol am Schwarzen Meer ist von russischen Truppen eingeschlossen.
- Eine UN-Kommission soll mögliche Verstösse gegen die Wahrung der Menschenrechte untersuchen.
- Die Entwicklungen vom Donnerstag kannst du hier nachlesen.
-
LivetickerNeue Beiträge
-
Liveticker beendet
-
Wir beenden den Ticker am Freitag, 4. März
-
Biden würdigt Finnland als starken Partner im Bereich Verteidigung
US-Präsident Joe Biden hat Finnland angesichts des Kriegs in der Ukraine als wichtigen Partner im Verteidigungsbereich gewürdigt. «Finnland ist ein wichtiger Partner der Vereinigten Staaten, auch ein starker Verteidigungspartner, ein Partner der Nato, insbesondere was die Stärke und Sicherheit des Ostseeraums betrifft», sagte Biden am Freitag bei einem Treffen mit Finnlands Präsident Sauli Niinistö im Weissen Haus in Washington.
Man sei sich einig, dass es sich bei der russischen Invasion in die Ukraine nicht nur um einen Angriff auf die Ukraine handele, sondern um einen Angriff auf die Sicherheit Europas und den globalen Frieden und die Stabilität, sagte Biden weiter. «Wir leben wirklich in sehr schwierigen Zeiten», betonte Niinistö.
-
21.33 Uhr
Russland blockiert auch Twitter
Nach Facebook ist nun auch der Kurznachrichtendienst Twitter blockiert in Russland. Aus den Angaben der russischen Medienaufsicht Roskomnadsor gehe hervor, dass Twitter auf dem Gebiet des Riesenreichs nicht mehr aufrufbar ist, meldete die Agentur Interfax am Freitag. Nutzer von Twitter in Moskau bestätigten, dass das Netzwerk auf Mobiltelefonen nicht mehr funktionierte. Roskomnadsor hatte Twitter zuvor schon deutlich verlangsamt, weshalb es etwa schwierig gewesen war, Videos dort anzuschauen. Zuvor war am Freitag Facebook blockiert worden.
Die US-Konzerne waren zuvor schon mehrfach zu Geldstrafen verurteilt worden, weil sie nach Aufforderung der Behörden in Moskau kremlkritische Informationen nicht gelöscht hatten. Facebook kritisierte die Abschaltung in Russland. Millionen Menschen würden von verlässlichen Informationen abgeschnitten, meinte der Facebook-Manager Nich Cegg bei Twitter. Ihnen werde auch die Möglichkeit genommen, sich über das soziale Netzwerk mit ihren Familien und Freunden in Verbindung zu setzen.
-
21.31 Uhr
Chemiekonzern Clariant setzt Geschäfte in Russland aus
Der Spezialitätenchemiekonzern Clariant hat seine Geschäftstätigkeit in Russland mit sofortiger Wirkung eingestellt. Die Fortführung der Geschäftstätigkeit sei mit den Werten und Zielen von Clariant nicht vereinbar, lässt sich CEO Conrad Keijzer am Freitag zitieren.
Clariant ist in Moskau unter anderem mit einem Verkaufsbüro und einem Labor vertreten. Im Land erwirtschaftet Clariant nach eigenen Angaben 2 Prozent seines Jahresumsatzes.
«Wir lehnen den Krieg Russlands gegen die Ukraine entschieden ab und unterstützen das Votum der Uno-Vollversammlung, dass die russische Regierung die Aggression sofort beenden, ihre Truppen abziehen und sich an die Regeln der Uno-Charta halten muss,» sagt Keijzer weiter.
In der Ukraine arbeiten gemäss der Mitteilung 146 Personen für das Unternehmen. Diese würden mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln unterstützt. Die Clariant Stiftung habe sich auch durch eine Spende an humanitären Hilfsprojekten beteiligt.
Das Chemiewerk von Clariant in Muttenz, Baselland. (Aufnahme vom August 2017) Archivbild: Keystone -
21.27 Uhr
USA schliessen mögliches Importverbot für russisches Öl nicht aus
Als Reaktion auf Russlands Angriff auf die Ukraine schliesst die US-Regierung ein mögliches Importverbot für russisches Öl explizit nicht aus. US-Aussenminister Antony Blinken sagte am Freitag nach Gesprächen in Brüssel auf die Frage nach solchen Energie-Sanktionen: «Nichts ist vom Tisch.» Jeden Tag werde neu bewertet, wie die bisherigen Sanktionen umgesetzt würden und welche zusätzlichen Schritte in Frage kämen. Die USA und ihre Partner hätten bereits diverse Sanktionen und Strafmassnahmen verhängt, die viele vor ein paar Wochen noch nicht für möglich gehalten hätten.
Auch US-Präsident Joe Biden hatte am Mittwoch auf die Frage, ob seine Regierung im Rahmen der Strafmassnahmen gegen Moskau ein Importverbot für russisches Öl erwäge, geantwortet: «Nichts ist vom Tisch.»
Die Sprecherin des Weissen Hauses, Jen Psaki, sagte am Freitag in Washington: «Wir prüfen derzeit Optionen, um unseren Verbrauch an russischer Energie zu senken, aber wir sind sehr darauf bedacht, die Auswirkungen auf Familien zu minimieren.» Werde das Angebot auf dem Weltmarkt reduziert, dann lasse das Gas- und Ölpreise steigen. Biden habe das im Blick. Ziel sei, die Auswirkungen von Sanktionen gegen Russland für Amerikaner so gering wie möglich zu halten.
Die Vorsitzende des Rats der Wirtschaftsberater der US-Regierungszentrale, Cecilia Rouse (Foto), sagte, die Vereinigten Staaten importierten nicht viel russisches Öl. Aber man prüfe Möglichkeiten, um den US-Verbrauch russischer Energie zu senken. Bild: AP -
21.08 Uhr
Hunderte stehen in Luzern für Frieden in der Ukraine zusammen
Mehrere Hundert Personen haben sich am Freitagabend auf dem Luzerner Kornmarkt versammelt und gegen den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine demonstriert. An der Friedenskundgebung sprach unter anderem auch der russische Autor Michail Pawlowitsch Schischkin.
Zur Kundgebung aufgerufen hatten die Luzerner Grünen, SP, GLP und die Mitte-Partei. Die Luzerner Polizei schätzte auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA, dass rund 500 Personen anwesend waren. Die Veranstalter gingen von über 1000 Personen aus. Sicher ist: Der Platz am Kornmarkt war bis auf den letzten Platz gefüllt und von unzähligen Kerzen erhellt.
«Ich will die Ukraine um Vergebung bitten», sagte der russische Autor Schischkin. Auch wenn er wisse, dass solche fürchterlichen Verbrechen nicht vergeben werden können. An die Schweiz appellierte er: «Die Epoche der Neutralität ist vorbei. Dies ist ein Luxus, den wir uns nicht mehr leisten können.»
Zahlreiche Menschen protestieren in Luzern bei einer Friedenskundgebung gegen den Krieg in der Ukraine. Bild: Keystone -
21.05 Uhr
USA bekräftigen Nein zu Flugverbotszone über der Ukraine
US-Aussenminister Antony Blinken hat das Nein der Nato zur Durchsetzung einer Flugverbotszone über der Ukraine bekräftigt. Wie Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg gesagt habe, trage man Verantwortung dafür, dass sich der Krieg nicht noch über die Ukraine hinaus ausbreite, sagte Blinken am Freitagabend nach Gesprächen mit Alliierten in Brüssel. Etwas wie eine Flugverbotszone könne eben nur umgesetzt werden, wenn man Nato-Flugzeuge in den ukrainischen Luftraum schicke und russische Flugzeuge abschiesse. Dies könnte zu einem grossen Krieg in Europa führen.
Präsident Joe Biden habe deutlich gemacht, dass man keinen Krieg mit Russland führen werde, ergänzte Blinken. Aber man werde grosse Anstrengungen mit Verbündeten und Partnern unternehmen, um den Ukrainern die Mittel zu geben, sich wirksam zu verteidigen. Blinken schloss dabei auch nicht aus, dass die USA der Ukraine zusätzliche Kapazitäten zur Flugabwehr bereitstellen könnten. «Wir schauen uns jeden Tag an, welche Technologien wir der Ukraine zur Selbstverteidigung liefern können», sagte er.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte die Nato-Staaten zuvor eindringlich aufgefordert zu verhindern, dass Russland weiter Luftangriffe auf sein Land starten kann. «Wenn Ihr den Himmel jetzt nicht schliessen wollt, dann nennt eine Frist», sagte er. «Sagt mir, wie viele Menschen sollen in die Luft fliegen, wie viele Arme, Beine, Köpfe braucht Ihr, damit das zu Euch durchdringt?» Archivbild: Ukrainian President/telegram/dpa -
20.53 Uhr
Putin unterzeichnet Gesetze zur Einschränkung der Meinungsfreiheit
Der russische Präsident Wladimir Putin hat mehrere Gesetze zur weiteren Einschränkung der freien Meinungsäusserung in dem Land unterzeichnet. Mit bis zu 15 Jahren Haft bestraft werden kann nach einem am Freitag im Parlament verabschiedeten Gesetz, wer «Falschinformation» über die aktuell im Krieg in der Ukraine kämpfenden russischen Streitkräfte verbreitet.
Nach einem weiteren Gesetz können auch Personen zur Verantwortung gezogen werden, die öffentlich die russische Armee «verunglimpfen».
Nach Kremlangaben setzte Putin zudem ein Gesetz per Unterschrift in Kraft, das Strafen auflistet für jene, die zu Sanktionen aufrufen, die die Rechte russischer Staatsbürger einschränken. Wegen Russlands Angriff auf die Ukraine sind bereits Hunderte Menschen und zahlreiche Firmen vom Westen mit Sanktionen belegt.
Die Initiatoren dieser Strafmassnahmen werden dem neuen Gesetz zufolge etwa mit Einreiseverboten in Russland belegt. Ihre finanziellen und anderen Aktiva werden beschlagnahmt. Und ihnen werden Geschäftstätigkeiten in Russland untersagt.
-
20.17 Uhr
Sicherheitsrat: Treffen zur humanitären Situation in Ukraine Montag
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen wird sich am Montag erneut mit der humanitären Situation in der Ukraine beschäftigen. Das Treffen ist nach Angaben von Diplomaten für 21 Uhr MEZ angesetzt und soll sich mit der Hilfe für notleidende Menschen in dem russischen Angriffskrieg beschäftigen. Es blieb zunächst unklar, ob eine vor allem von Frankreich ausgearbeitete Resolution zur Verbesserung der Lage zur Abstimmung vorgelegt wird.
Hinter den Kulissen gibt es nach Informationen aus Sicherheitsratskreisen Spannungen zwischen den westlichen Verbündeten. Dabei soll es auch darum gehen, ob Russland namentlich erwähnt wird. Paris ist dem Vernehmen nach dagegen, um ein Veto Moskaus zu verhindern, das den Beschluss zum Scheitern bringen würde. Die USA dagegen wollen, dass Russland als Aggressor genannt wird. Bei dem Treffen am Montag handelt es sich bereits um die siebte Dringlichkeitssitzung des mächtigsten UN-Gremiums innerhalb von zwei Wochen.
-
20.11 Uhr
Borrell: «Sieht aus, als wollte Russland die Ukraine zerstören»
Russlands Armee greift in der Ukraine nach Angaben des EU-Aussenbeauftragten Josep Borrell eine Vielzahl ziviler Ziele an. «Es sieht aus, als wollten sie die Ukraine zerstören», sagte Borrell am Freitag nach einem Treffen der EU-Aussenminister. Die Russen würden Wohnungen, Schulen, Krankenhäuser und andere zivile Infrastruktur beschiessen.
Neben den Ministerinnen und Ministern der 27 EU-Staaten nahmen auch Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg sowie die Aussenminister der USA, Kanadas und Grossbritanniens an dem Beratungen teil. Der ukrainische Aussenminister Dmytro Kuleba war Borrell zufolge aus der Ukraine zugeschaltet.
-
20 Uhr
Biden: Sanktionen predigen – Öl trinken
Olaf Scholz am 7. Februar beim Antrittsbesuch in Washington: Als der Kanzler und US-Präsident Joe Biden eine Pressekonferenz geben, kommt die Frage nach North Stream 2 auf, falls Russland die Ukraine angreife.
Der Deutsche druckst herum und verlegt sich auf die Aussage, «alle» Massnahmen kämen dann auf den Tisch. Ganz anders Joe Biden. Der sagt klipp und klar: Sollte Russland die Grenze zur Ukraine überqueren, «gibt es kein North Stream 2 mehr»: «Wir werden es beenden.»
Externer Inhalt
Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Youtube, Tiktok oder Facebook. Aktiviere bitte "Swisscom Werbung bei Dritten", um diesen Inhalt anzuzeigen.
Cookie-EinstellungenDie USA warnen seit langer Zeit vor der Abhängigkeit von Russland, die das Projekt für Deutschland erschaffe. Auf den Einwand, Washington habe da gar keine Handhabe, antwortet Biden: «Ich verspreche, dass wir dazu in der Lage sein werden». Das tönt stark, selbstbewusst und bestimmt, während Scholz und Co. Zögerlich und unsicher wirken.
Dabei hatte der Kanzler tatsächlich nichts ausgeschlossen, obwohl klar war, dass es Berlin sein würde, dass im Fall der Fälle die teuren Folgen dieser Massnahme tragen würde. Jener Ernstfall ist eingetreten – und Scholz hat North Stream 2 ohne Umschweife den Hahn abgedreht – ganz im Gegensatz zu den USA. Biden, der Deutschland Druck machte, hat die eigenen Einfuhren russischer Energieträger nicht angetastet.
Nach dem Krieg 2014 haben sich die US-Importe russischen Öls ausgerechnet Ende 2021 so weit erholt, dass sie das alte Niveau erreicht haben. S&P GlobalIm Gegenteil: Im Juni 2021 hat der Import das höchste Niveau seit zwölf Jahren erreicht, im August 2021 ist Moskau zum zweitgrössten Öl-Importeur des Landes aufgestiegen. Bis zu 26 Millionen Barrel flossen pro Monat über den Atlantik. Wohl aus Angst vor einer Steigerung der ohnehin schon hohen Inflation in den USA gibt es trotz Sanktionen in der USA bis heute keine Beschränkungen für den Handle it Öl und Gas.
Doch das soll sich nun ändern: Vertreter beider Parteien wollen Joe Biden per Petition dazu bewegen, den Handel einzuschränken. Sollte es so weit kommen, würde sich sicher auch Olaf Scholz freuen.
-
19.33 Uhr
Facebook in Russland blockiert
Die Medienaufsicht in Moskau hat das soziale Netzwerk Facebook in Russland blockiert. Es handele sich um eine Reaktion auf die Abschaltung mehrerer russischer Medien-Seiten bei Facebook, teilte die Behörde Roskomnadsor am Freitag in Moskau mit. Zuvor waren bereits mehrere unabhängige Medien abgeschaltet oder blockiert worden.
Vor einer Woche hatte Roskomnadsor die Verlangsamung Facebooks bekannt gegeben. Seit Oktober 2020 seien insgesamt «26 Fälle von Diskriminierung russischer Medien und Informationsangebote durch Facebook» registriert worden, hieß es. In den vergangenen Tagen habe Facebook unter anderem den Zugang zu den Seiten des russischen Militär-Fernsehsenders Swesda, der staatlichen Nachrichtenagentur Ria Nowosti und des staatlichen TV-Senders RT eingeschränkt.
On the Russian government's decision to block access to Facebook in the Russian Federation: pic.twitter.com/JlJwIu1t9K
— Nick Clegg (@nickclegg) March 4, 2022Externer Inhalt
Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Youtube, Tiktok oder Facebook. Aktiviere bitte "Swisscom Werbung bei Dritten", um diesen Inhalt anzuzeigen.
Cookie-EinstellungenFrüher am Freitag hatte Russlands Parlament für eine Gesetzesänderung gestimmt, die die Verbreitung angeblicher Falschinformationen in Medien über die russischen Streitkräfte mit drastischen Strafen belegen soll. Es drohen demnach hohe Geldstrafen und bis zu 15 Jahre Haft.
Medien in Russland ist es seit vergangener Woche verboten, in der Berichterstattung über den Krieg gegen die Ukraine Begriffe wie «Angriff», «Invasion» und «Kriegserklärung» zu verwenden. Moskau bezeichnet den Krieg als militärische «Spezial-Operation».
Facebook selbst hat mehrere russische Medien-Seiten bei Facebook abgeschaltet. Bild: dpa -
19.13 Uhr
Russische Abgeordnete berichtet von hohen Verlusten in eigenen Reihen
Nach Angaben einer russischen Abgeordneten haben einige Armeeinheiten in der Ukraine hohe Verluste hinnehmen müssen. Sie wisse von einer Einheit mit 100 Soldaten, in der nur vier überlebt hätten, sagte Ljudmila Narusowa, eine Abgeordnete im russischen Föderationsrat, am Freitag in einer Debatte, die live im Internet zu sehen war.
Beweise für ihre Angaben legte sie nicht vor. Sie sagte, das Verteidigungsministerium habe sich auf ihre Anfrage hin geweigert, Opferzahlen für die Einheit vorzulegen. Narusowa ist die Witwe von Anatoli Sobtschak, dem früheren politischen Mentor von Präsident Wladimir Putin.
Das russische Verteidigungsministerium hatte am Mittwoch den Tod von 498 Soldaten eingeräumt, seither aber keine neue Zahlen genannt. Nach ukrainischer Darstellung sind die Verluste bei den Russen viel höher.
-
19.08 Uhr
Spanier wegen Spionage für Russland in Polen verhaftet
Der polnische Inlandsgeheimdienst Agencja Bezpieczeństwa Wewnętrznego (ABW) hat in Przemysl an der Grenze zur Ukraine einen Spanier verhaftet, der verdächtig wird, für Russland zu spionieren.
Der Mann sei als Mitglied des russischen Militärnachrichtendienstes GRU enttarnt worden, teilten die Behörden heute mit. «Er hat seinen Statu als Journalist genutzt, um für Russland aktiv zu sein», heisst es: So habe sich der Verdächtige relativ frei bewegen können.
Der Name des Betroffenen sei zwar nicht genannt worden, doch laut Anwalt Gonzalo Boye sei die Person sein Mandant Pablo Gonzalez, der als Freier Journalist unter anderem für den spanischen Sender La Sexta gearbeitet habe. Sollten die Vorwürfe zutreffen, drohen dem Mann bis zu zehn Jahre Haft.
-
18.50 Uhr
Russland: Ukrainer legten das Feuer im AKW
Russland hat angeblichen ukrainischen Saboteuren die Schuld an Feuer nach Kämpfen um das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja gegeben. Nach Darstellung des russischen UN-Botschafters Wassili Nebensja sei eine russische Einheit von einer «ukrainischen Sabotagegruppe» von einem Trainingskomplex auf dem Gelände des Atomkraftwerkes aus angegriffen worden.
Gänzlich andere Sicht: Russlands UN-Botschafters Wassili Nebensja heute im UN-Sicherheitsrat in New York. APDie russischen Soldaten hätten die Schüsse erwidert. «Als die ukrainische Sabotagegruppe die Ausbildungsstätte verliess, steckte sie sie in Brand», sagte Nebensja am Freitag bei einer Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates in New York. Nach ukrainischer Darstellung waren russische Truppen für den Brand verantwortlich. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach am Freitag von einem gezielten Beschuss der Reaktorblöcke durch russische Panzer.
Rssland habe nun Kontrolle über das Kraftwerk, von dem keine Gefahr ausgehe, sagte Nebensja. Ziel der Eroberung sei es gewesen, eine «nukleare Provokation» durch die Ukraine zu verhindern. Die russischen Truppen mischten sich in die Arbeit der ukrainischen Arbeiter im AKW nicht ein, gewährleisteten jedoch die Sicherheit der Anlage. Zudem «wurde Personal mit einschlägiger Erfahrung hinzugezogen.»
-
18.40 Uhr
Aktienmärkte weiter im Minus
Der Schweizer Aktienmarkt hat am Freitag gemeinsam mit den anderen europäischen Börsenplätzen massive Verluste hinnehmen müssen. Der Leitindex SMI sank auf den tiefsten Wert seit Mai 2021. Ausgelöst wurde der Kursrutsch von den Meldungen über einen Angriff auf das grösste Atomkraftwerk Europas in der Südukraine.
Die Ereignisse zeigten drastisch, was alles in einem solchen Krieg passieren könne und wie gross die Gefahr für ganz Europa und die Welt sei, kommentierte ein Händler. Die Nachrichten aus der Ukraine dürften das Geschehen an den Finanzmärkten weiterhin dominieren und für Marktschwankungen sorgen. Gleichzeitig näherte sich der Franken, der als «sicherer Hafen» in Krisenzeiten gilt, der Parität zum Euro an.
Der Schweizer Leitindex SMI schloss am Freitagabend um 3,2 Prozent im Minus auf 11'300 Punkten. Auf Wochensicht hat er damit 5,7 Prozent nachgegeben. Auch die weiteren wichtigen Börsenplätze gingen mit massiven Verlusten ins Wochenende: So verlor der deutsche Leitindex Dax 4,4 Prozent, der französische CAC40 5,0 Prozent und der britische Leitindex FTSE gab 3,5 Prozent nach. Der US-Leitindex Dow Jones notierte am frühen Abend 0,8 Prozent im Minus.
Heftige Verluste gab es am Schweizer Markt etwa für die Aktien der Uhrenhersteller Swatch (-7,5%) und Richemont (-5,9%). Erneut standen aber auch die Aktien der Grossbanken UBS (-7.0%) und Credit Suisse (-6,4%) massiv unter Druck. Dagegen bewahrten die SMI-Schwergewichte Nestlé (-1,9%) und Roche (-1,7%) den hiesigen Markt mit unterdurchschnittlichen Abgaben vor einem noch deutlicheren Kursrückgang.
-
18.21 Uhr
Welt angeblich knapp nuklearer Katastrophe entgangen
Die Kämpfe bei dem ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja hätten nach Ansicht der USA leicht zu einem Desaster führen können. «Durch die Gnade Gottes ist die Welt letzte Nacht nur knapp einer nuklearen Katastrophe entgangen», sagt die amerikanische UN-Botschafterin Linda Thomas-Greenfield am Freitag bei einer Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates in New York.
Sie machte Russland für den Angriff verantwortlich. «Es war unglaublich rücksichtslos und gefährlich und bedrohte die Sicherheit von Zivilisten in ganz Russland, der Ukraine und Europa.» Frankreich und Grossbritannien gehen von einem vorsätzlichen Angriff auf das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja aus.
AKW-Brand: Lage laut Botschafterin weiter sehr riskant - GalleryFeuerwehrleute löschen ein Feuer in Stadtzentrum von Tschernihiw. Russland hat seine Angriffe auf belebte Städte ausgeweitet, was von Präsident Selenskyj als Terrorkampagne bezeichnet wurde.
Bild: dpa
3 / 3Satellitenfoto des Kernkraftwerks Saporischschja in Enerhodar.
Bild: dpa
1 / 3Videostandbild von einem Brand im Kernkraftwerk Saporischschja. Russische Streitkräfte beschossen am frühen Freitag Europas grösstes Kernkraftwerk und entfachten ein Feuer.
Bild: dpa
2 / 3Feuerwehrleute löschen ein Feuer in Stadtzentrum von Tschernihiw. Russland hat seine Angriffe auf belebte Städte ausgeweitet, was von Präsident Selenskyj als Terrorkampagne bezeichnet wurde.
Bild: dpa
3 / 3Satellitenfoto des Kernkraftwerks Saporischschja in Enerhodar.
Bild: dpa
1 / 3Videostandbild von einem Brand im Kernkraftwerk Saporischschja. Russische Streitkräfte beschossen am frühen Freitag Europas grösstes Kernkraftwerk und entfachten ein Feuer.
Bild: dpa
2 / 3Feuerwehrleute löschen ein Feuer in Stadtzentrum von Tschernihiw. Russland hat seine Angriffe auf belebte Städte ausgeweitet, was von Präsident Selenskyj als Terrorkampagne bezeichnet wurde.
Bild: dpa
3 / 3AKW-Brand: Lage laut Botschafterin weiter sehr riskant - Gallery1/3Feuerwehrleute löschen ein Feuer in Stadtzentrum von Tschernihiw. Russland hat seine Angriffe auf belebte Städte ausgeweitet, was von Präsident Selenskyj als Terrorkampagne bezeichnet wurde.
Bild: dpa
Satellitenfoto des Kernkraftwerks Saporischschja in Enerhodar.
Bild: dpa
Videostandbild von einem Brand im Kernkraftwerk Saporischschja. Russische Streitkräfte beschossen am frühen Freitag Europas grösstes Kernkraftwerk und entfachten ein Feuer.
Bild: dpa
Feuerwehrleute löschen ein Feuer in Stadtzentrum von Tschernihiw. Russland hat seine Angriffe auf belebte Städte ausgeweitet, was von Präsident Selenskyj als Terrorkampagne bezeichnet wurde.
Bild: dpa
Satellitenfoto des Kernkraftwerks Saporischschja in Enerhodar.
Bild: dpa
Videostandbild von einem Brand im Kernkraftwerk Saporischschja. Russische Streitkräfte beschossen am frühen Freitag Europas grösstes Kernkraftwerk und entfachten ein Feuer.
Bild: dpa
Feuerwehrleute löschen ein Feuer in Stadtzentrum von Tschernihiw. Russland hat seine Angriffe auf belebte Städte ausgeweitet, was von Präsident Selenskyj als Terrorkampagne bezeichnet wurde.
Bild: dpa
«Dies ist das erste Mal, dass ein Staat ein (mit Brennstäben) bestücktes und funktionierendes Atomkraftwerk angegriffen hat. Und es ist eindeutig durch das Völkerrecht und die Genfer Konventionen verboten», sagte die britische UN-Botschafterin Barbara Woodward. Der Französin Nicolas de Rivière sagte, der Vorfall «impliziert einen Angriff» auf das Atomkraftwerk.
Die Vereinten Nationen haben sich nach den Kämpfen in direkter Umgebung des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja äussert besorgt gezeigt. «Angriffe auf Atomkraftwerke stehen im Widerspruch zum humanitären Völkerrecht», sagte die UN-Beauftragte für politische Angelegenheiten, Rosemary DiCarlo. Sie bekräftigte erneut, dass Russlands Krieg in der Ukraine gegen die UN-Charta verstosse. «Die Kämpfe in der Ukraine müssen aufhören, und zwar jetzt.»
-
18.14 Uhr
Putins Bedingungen für Friedensverhandlungen
Der Kreml hat direkte Gespräche zwischen dem russischen und dem ukrainischen Präsidenten abgelehnt, wie unter Verweis auf Wladimir Putins Sprecher Dmitri Peskow berichtet wird, der das offenbar mit Russlands geplanter «Denazifizierung» der Ukraine begründete.
In einem Telefonat mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz bekräftigte Putin laut Kreml seine Bedingungen für weitere Verhandlungen: Die Ukraine müsse einer Entmilitarisierung zustimmen, Moskaus Souveränität über die Krim anerkennen und den von Russland unterstützten Rebellen im Osten des Landes Territorium überlassen.
Ukrainische Unterhändler hatten zuvor mitgeteilt, dass die Parteien am Wochenende eine weitere Gesprächsrunde führen könnten. Sie fordern aber internationale Vermittlung: «Wir vertrauen der Russischen Föderation überhaupt nicht», begründete der ukrainische Präsidenten-Berater Mychajlo Podoljak laut Agentur Unian.
Vor weiteren Verhandlungen versicherte Wolodymyr Selenskyj, die Ukraine werde kein Territorium aufgeben. Archivbild: APDie kommenden Gespräche würden vermutlich erneut in Belarus stattfinden, weil die russische Seite andere Vermittlerstaaten ablehne. Später seien andere Länder wie die Türkei, Ungarn oder Polen als Ausrichter denkbar, sagte Podoljak. Er kritisierte erneut die Rolle von Minsk: «Belarus wird als Sprungbrett für Attacken auf unsere Städte genutzt.» Russische Truppen hatten Belarus als Aufmarschgebiet genutzt und feuerten von dort Raketen auf die Ukraine ab.
Podoljak betonte, dass die Ukraine harte russische Forderungen nicht erfüllen werde. «Präsident Selenskyj wird keinerlei Zugeständnisse eingehen, die auf die eine oder andere Weise unseren Kampf herabwürdigen, der heute in der Ukraine um ihre territoriale Unversehrtheit und die Freiheit geführt wird.»
-
17.57 Uhr
BBC zieht alle Journalisten aus Russland ab
Die britische Rundfunkanstalt BBC zieht aus «Sicherheitsgründen» alle ihre Journalisten aus Russland ab. Ein am Freitag vom russischen Parlament verabschiedetes Gesetz solle offenbar «unabhängigen Journalismus kriminalisieren», erklärte BBC-Chef Tim Davie in London. «Das lässt uns keine andere Wahl, als vorübergehend die Arbeit aller BBC-Journalisten und ihrer Teams innerhalb der Russischen Föderation zu suspendieren.»
Die BBC wolle weiter auch auf russisch informieren – allerdings von ausserhalb Russlands, erklärte Davie. Zuvor hatte die russische Duma vor dem Hintergrund der Ukraine-Invasion ein Gesetz verabschiedet, das drakonischen Haftstrafen gegen missliebige Berichterstattung über die russische Armee vorsieht. Bis zu 15 Jahre Haft drohen demnach für die Verbreitung von «Falschnachrichten» über die Armee. Betroffen von dem Gesetz sind auch Ausländer.
-
17.45 Uhr
Ukraine weist russische Angaben über Selenskyj-Flucht zurück
Die Ukraine hat neue russische Behauptungen über eine Flucht von Präsident Wolodymyr Selenskyj ins Ausland zurückgewiesen. «Das ist falsch! Der Präsident ist in Kiew. Er ist bei seinem Volk!», teilte der Staatsdienst für Informationssicherheit am Freitag mit.
Die ukrainischen Behörden werfen Russland einen Informationskrieg und die Verbreitung von Falschnachrichten in den eroberten ukrainischen Gebieten vor.
Der russische Parlamentspräsident Wjatscheslaw Wolodin hatte zuvor unter Berufung auf ukrainische «Parlamentsabgeordnete» beim Nachrichtendienst Telegram geschrieben, Selenskyj habe das Land verlassen. «Er hält sich jetzt in Polen auf», behauptete Wolodin. Am Vortag hatten ukrainische Geheimdienste davor gewarnt, dass Russland Falschmeldungen über eine angebliche Flucht Selenskyjs verbreiten könnte.
-
17.30 Uhr
Fluchtkorridore: Moskau und Kiew beschuldigen sich gegenseitig
Einen Tag nach einer zweiten Runde von Verhandlungen haben sich Kiew und Moskau gegenseitig die Behinderung von Fluchtkorridoren für Zivilisten vorgeworfen. Am Donnerstag hatten sich die Kriegsparteien auf humanitäre Korridore in besonders umkämpften Gebieten der Ukraine verständigt.
«Die Ukraine hat alle notwendigen Anfragen an internationale Organisationen zur Schaffung spezieller Korridore (...) abgeschickt», sagte die ukrainische Vizeregierungschefin Olha Stefanischtschyna am Freitag laut einer Mitteilung. «Leider gab es dazu keine Zustimmung der russischen Seite.»
Aus dem russischen Aussenministerium hiess es hingegen, man habe sich bezüglich der Korridore mit den Vereinten Nationen in Verbindung gesetzt. Vize-Aussenminister Sergej Werschinin habe dabei auch «den destruktiven Charakter der Aktionen der ukrainischen Behörden» betont, «die den freien Austritt der Zivilbevölkerung in sichere Gebiete entlang der von russischer Seite eingerichteten humanitären Korridore verhinderten», hiess es aus Moskau.
-
17.16 Uhr
Angriff auf Wohnblock in Hostomel
Russische Truppen haben angeblich eine Wohnblock in Hostomel beschossen. Hostomel liegt vor den Toren Kiews und beherbergt einen grossen Flughafen.
Russian forces bomb another residential apartment block in Hostomel. pic.twitter.com/9Uy0onqXTR
— Jake Hanrahan (@Jake_Hanrahan) March 4, 2022Externer Inhalt
Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Youtube, Tiktok oder Facebook. Aktiviere bitte "Swisscom Werbung bei Dritten", um diesen Inhalt anzuzeigen.
Cookie-Einstellungen«Bild»-Journalist Julian Röpcke merkt an, dass der Beschuss ziviler Ziele ein Kriegsverbrechen sind.
#Breaking #NewsMap
— Julian Röpcke🇺🇦 (@JulianRoepcke) March 4, 2022
Russian troops in #Hostomel aim intense heavy heavy fire at residential buildings from the direction of the airport.
This is a #WarCrime.
Source video: https://t.co/NkIsv0bjjv#PutinAtWar pic.twitter.com/gjAXrRWDS1Externer Inhalt
Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Youtube, Tiktok oder Facebook. Aktiviere bitte "Swisscom Werbung bei Dritten", um diesen Inhalt anzuzeigen.
Cookie-Einstellungen -
17 Uhr
Balten ärgern Putin
Die Regierenden der lettischen Hauptstadt Riga haben beschlossen, die örtliche Strasse, in der die russische Botschaft steht, in Strasse der unabhängigen Ukraine umzubenennen. Einen Tag zuvor hatte Litauen vorgelegt und die entsprechende Fahrbahn in Vilnius in Helden-der-Ukraine-Strasse umgetauft.
-
16.45 Uhr
Europa demonstriert am 12. März
Am Samstag, den 12. März, sind alle europäischen Städte und Bürgermeister eingeladen, mit Aktionen vor den Rathäusern ihre Unterstützung für die Ukraine zu zeigen. Dazu rief am Freitag der Verbund Eurocities, ein Netzwerk von mehr als 200 Städten in 38 Ländern, auf.
«Ich schlage vor, dass wir unsere Bürger und dabei vor allem die ukrainischen und russischen Gemeinden einladen, um zusammenzustehen oder sich beieinander einzuhaken, oder einen gemeinsamen Moment zu erleben vor unseren Rathäusern», sagte der Italiener Dario Nardella, Bürgermeister von Florenz und Präsident von Eurocities.
Städte wie Bologna, Mailand und Rom in Italien, Marseille und Nizza in Frankreich oder Rotterdam in den Niederlanden hätten ihre Teilnahme bereits zugesichert, hiess es. Jede Stadt solle die Uhrzeit auswählen, die für sie am besten passt, sagte Nardella. Insgesamt repräsentiert Eurocities den eigenen Angaben zufolge 130 Millionen Europäer. In der Ukraine sind Kiew, Charkiw, Lwiw und Odessa Mitglieder.
-
16.35 Uhr
Kreml warnt Ausländer in der Ukraine
Die Ukraine stellt eine internationale Brigade auf, nachdem der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Ausländer aufgerufen hatte, sich am Kampf gegen Russland zu beteiligen: Wer sich angesprochen fühle sollten sich bei den ukrainischen Botschaften melden.
Foreigners willing to defend Ukraine and world order as part of the International Legion of Territorial Defense of Ukraine, I invite you to contact foreign diplomatic missions of Ukraine in your respective countries. Together we defeated Hitler, and we will defeat Putin, too.
— Dmytro Kuleba (@DmytroKuleba) February 27, 2022Externer Inhalt
Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Youtube, Tiktok oder Facebook. Aktiviere bitte "Swisscom Werbung bei Dritten", um diesen Inhalt anzuzeigen.
Cookie-EinstellungenInteresse ist offenbar vorhanden – in ganz unterschiedlichen Ländern. In Schweden gibt es angeblich mehr als 400 Personen, die dem Ruf folgen wollen. Hier macht sich ein früherer US-Marine auf dem Weg, dort sollen 70 Japaner die Koffer gepackt haben.
Laut Selenskyj sollen 16'000 an der Seite der Ukrainer kämpfen wollen – und eigentlich unterliegen sie dem Schutz regulärer Soldaten, wenn sie ukrainische Uniformen tragen. Dennoch droht Moskau ihnen nun mit Vergeltung: Es seien «Söldner», die nur des Geldes wegen in die Ukraine kämen.
Ausländer, die für die Kiew kämpfen, würden nicht wie reguläre Soldaten behandelt, kündigt in Moskau ein Sprecher des Verteidigungsministeriums an. Im «besten Fall» würde sie wie Kriminelle vor Gericht gestellt, hiess es vieldeutig.
-
16.15 Uhr
Neue Lage-Karte
Eine aktualisierte Lage-Karte des britischen Verteidigungsministeriums:
The illegal and unprovoked invasion of Ukraine is continuing.
— Ministry of Defence 🇬🇧 (@DefenceHQ) March 4, 2022
The map below is the latest Defence Intelligence update on the situation in Ukraine - 04 March 2022
Find out more about the UK government's response: https://t.co/94E5eEDqiw
🇺🇦 #StandWithUkraine 🇺🇦 pic.twitter.com/plOXiWOWvAExterner Inhalt
Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Youtube, Tiktok oder Facebook. Aktiviere bitte "Swisscom Werbung bei Dritten", um diesen Inhalt anzuzeigen.
Cookie-Einstellungen -
16.10 Uhr
Ukraine zu AKW-Brand: Lage weiter riskant
Die ukrainische Botschafterin in den USA, Oksana Markarowa, sieht nach dem Feuer an Europas grösstem Atomkraftwerk in der Ukraine trotz erster Entwarnungen weiter grosse Gefahr.
«Die Lage ist weiter sehr, sehr riskant», sagte Markarowa am Freitag dem Nachrichtensender CNN. Auch wenn das System in der Anlage zunächst gesichert sei, sei die Situation insgesamt keineswegs sicher. Die Tatsache, dass die Anlage Ziel militärischer Attacken geworden sei und nun unter russischer Kontrolle stehe, sei eine «grosse Gefahr».
Nach der Einnahme des AKW nahe der Grossstadt Saporischschja in der Ukraine durch russische Truppen war in der Nacht zu Freitag auf dem Gelände ein Brand ausgebrochen, laut ukrainischem Innenministerium im Gebäude eines Trainingskomplexes. Es wurde am Morgen gelöscht.
Die ukrainische Aufsichtsbehörde, das russische Verteidigungsministerium und später auch die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) versicherten, es sei keine erhöhte Strahlung gemessen worden.
-
15.50 Uhr
Bisher 320 Geflüchtete in Bundesasylzentren
320 Personen haben sich nach dem Verlassen der Ukraine bisher bei den Bundesasylzentren registriert. 200 dieser Menschen sind in diesen Zentren geblieben.
Die übrigen seien zu ihren Verwandten zurückgekehrt, sagte Staatssekretärin Christine Schraner Burgener am Freitag in Bern vor den Medien. Die meisten der rund 7000 Ukrainerinnen und Ukrainer, die in der Schweiz lebten, wohnten in fünf Kantonen. Es sind Zürich, Bern, Aargau, Waadt und Bern.
Das Staatssekretariat für Migration hat für Fragen rund um die Unterbringung der geflüchteten Menschen eine Anlaufstelle eingerichtet (ukraine@sem.admin.ch). Es hätten sich bereits tausende Privatpersonen gemeldet, die helfen wollten, sagte Schraner Burgener. Gespräche mit Kantonen, Städten und Gemeinden sowie Hilfsorganisationen seien geplant.
-
15.37 Uhr
Nato erwägt erhebliche Aufrüstung im Osten
Die Nato-Staaten haben in Reaktion auf Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine Beratungen über eine weitreichende Aufrüstung im östlichen Bündnisgebiet begonnen.
«Wir erwägen nun ernsthaft eine erhebliche Verstärkung unserer Präsenz - mit mehr Truppen, mit mehr Luftverteidigung, mehr Abschreckung», sagte Generalsekretär Jens Stoltenberg am Freitag in Brüssel nach einem Treffen der Aussenminister der Bündnisstaaten. Details dazu seien bei einem Treffen der Verteidigungsminister am 16. März zu erwarten.
Stoltenberg wies darauf hin, dass man sich für die Entscheidung etwas mehr Zeit lassen könne, da man die Ostflanke bereits unmittelbar nach Beginn des Ukraine-Kriegs gestärkt habe. Er spielte damit darauf an, dass unter anderem Tausende zusätzliche Soldaten ins Baltikum und in Länder wie Rumänien geschickt wurden.
Die Nato will ihre Präsenz im östlichen Bündnisgebiet verstärken, sagt Generalsekretär Jens Stoltenberg am Freitag. (Archivbild) EPA/STEPHANIE LECOCQ KEYSTONE -
13.39 Uhr
Kreml ruft Russen zur Unterstützung Putins auf
Der Kreml hat die russische Bevölkerung angesichts der Proteste gegen den Ukraine-Krieg auch im eigenen Land aufgerufen, sich hinter Präsident Wladimir Putin zu vereinen. «Jetzt ist nicht die Zeit, um gespalten zu sein», sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Freitag in Moskau. «Jetzt ist es an der Zeit, sich zu vereinen. Und sich hinter unserem Präsidenten zu versammeln.»
Peskow reagierte damit auf Aufrufe von Persönlichkeiten aus russischer Kultur und Wissenschaft, die sich gegen den Krieg in der Ukraine richteten. Zudem protestieren immer wieder Menschen gegen den Einmarsch, obwohl ihnen harte Strafen drohen.
-
13.05 Uhr
UN: Nun bereits 1,25 Millionen auf der Flucht
Die Zahl der Geflüchteten beläuft sich nach Angaben der UN-Organisation für Migration (IOM) inzwischen auf 1,25 Millionen.
Davon seien allein etwa 672'000 nach Polen geflohen (siehe unten), etwa 194'000 nach Moldau und etwa 133'000 nach Ungarn, sagte ein IOM-Sprecher am Freitag in Genf. Unter den Geflüchteten seien 78'800 Menschen, die nicht aus der Ukraine, sondern 138 verschiedenen anderen Ländern stammten, hiess es weiter.
Dutzende Länder hätten die IOM um Hilfe gebeten, um ihre Landsleute aus der Ukraine oder umliegenden Ländern in die Heimat zu holen. Die Organisation untersuche Berichte, wonach Ausländern medizinische Hilfe verweigert worden sei. Solches Verhalten sei völlig inakzeptabel, betonte der Sprecher.
-
12.35 Uhr
Moskau sperrt Websites westlicher Medien
Der Kreml hat wegen des angeblichen «Verbreitens von Falschmeldungen zur Ukraine» die Websites der britischen BBC, der Deutschen Welle, von Voice of America und Radio Liberty aus den USA und Meduza, einen russisch-britischen Verlag mit Sitz im lettischen Riga, gesperrt.
Russia has blocked the websites of Voice of America, BBC, DW, Meduza and Radio Liberty for “spreading fake news about Ukraine”. https://t.co/Vw2cA4DQyn
— OSINTtechnical (@Osinttechnical) March 4, 2022Externer Inhalt
Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Youtube, Tiktok oder Facebook. Aktiviere bitte "Swisscom Werbung bei Dritten", um diesen Inhalt anzuzeigen.
Cookie-Einstellungen -
12.20 Uhr
UN untersuchen mögliche Menschenrechtsverletzungen
Der UN-Menschenrechtsrat hat mit grosser Mehrheit eine Kommission bestellt, die Menschenrechtsverletzungen Russlands in der Ukraine untersuchen und dokumentieren soll. Diese soll auch Verantwortliche benennen, um sie vor Gerichten zur Rechenschaft ziehen zu können, wie aus einer heute in Genf verabschiedeten Resolution hervorgeht.
32 der 47 Mitgliedsländer stimmten dafür, Russland und Eritrea votierten dagegen, 13 enthielten sich. Deutschland hatte sich für die Resolution stark gemacht und weltweit für Zustimmung geworben. China, Kuba und Venezuela machten klar, dass sie die Resolution ablehnen, sie enthielten sich dann aber der Stimme.
Die stellvertretende ukrainische Aussenministerin Emine Dschaparowa spricht am 3. Februar zum Menschenrechtsrat der UN in Genf. KEYSTONEIn den Menschenrechtsrat kommen Länder für jeweils drei Jahre. Die Wahl erfolgt in der UN-Vollversammlung. Sie sollen über die Einhaltung der Menschenrechte in aller Welt wachen. Zurzeit sind alle permanenten Mitglieder des Weltsicherheitsrates sowie Deutschland und die Ukraine in dem Gremium vertreten.
In der Resolution heisst es, der Menschenrechtsrat «verurteilt auf das Schärfste die Menschenrechtsverletzungen und -missbräuche sowie Verstösse gegen das humanitäre Völkerrecht, die aus der Aggression der Russischen Föderation gegen die Ukraine resultieren». Russland wird aufgerufen, die Kampfhandlungen umgehend zu beenden. Die Regierung in Belarus wird aufgerufen, das Vorgehen Russlands in keiner Weise weiter zu unterstützen.
Der russische Vertreter sprach von einer Geldverschwendung. Sein Land nehme keine Belehrung von westlichen Ländern, die selbst in Afghanistan, Irak und Syrien militärisch eingegriffen haben, sagte er zu Beginn der Dringlichkeitsdebatte am Donnerstag. Moskau stellt die demokratisch gewählte Regierung in der Ukraine als illegitim und extremistisch dar und bezeichnet sie als Bedrohung für Russlands Sicherheit.
-
12.05 Uhr
IAEA fordert Verhandlungen zur Atomsicherheit
Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) will in Tschernobyl mit Russland und der Ukraine Sicherheitsgarantien für ukrainische Atomanlagen aushandeln.
IAEA-Generaldirektor Rafael Grossi gab seinen Vorschlag am Freitag bekannt, nachdem auf dem Gelände des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja im Zuge von Kampfhandlungen ein Feuer ausgebrochen war. «Für uns als IAEA ist es Zeit zu handeln. Wir müssen etwas tun.»
Vorige Woche hatten russische Einheiten Tschernobyl eingenommen, wo sich 1986 einer der grössten Atomunfälle der Geschichte ereignet hatte.
Watch live as IAEA Director General @RafaelMGrossi holds press conference on the situation at #Ukraine’s #Zaporizhzhia Nuclear Power Plant.https://t.co/NdF1pU9ntb
— IAEA - International Atomic Energy Agency (@iaeaorg) March 4, 2022Externer Inhalt
Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Youtube, Tiktok oder Facebook. Aktiviere bitte "Swisscom Werbung bei Dritten", um diesen Inhalt anzuzeigen.
Cookie-Einstellungen -
11.37 Uhr
Ukrainer versenken ihr eigenes Flaggschiff
Verteidigungsminister Oleksij Resnikow berichtete, dass die ukrainische Marine ihr Flaggschiff «Hetman Sahajdatschnyj» selbst versenkt habe, damit es nicht den Gegnern in die Hände falle. Die Fregatte lag zur Reparatur vor Anker.
-
11.13 Uhr
Moskauer Börse bleibt mindestens bis am 8. März zu
ie Moskauer Aktienbörse bleibt angesichts des Ukraine-Krieges Agenturberichten zufolge mindestens bis einschliesslich Dienstag geschlossen. Dies berichteten die US-Agentur Bloomberg und die russische Tass am Freitagmorgen unter Berufung auf die Börse.
Seit dem letzten Öffnungstag der Moskauer Börse am Freitag vor einer Woche haben an der Londoner Börse gelistete Anteilsscheine russischer Unternehmen laut Bloomberg über 90 Prozent ihres Werts verloren, bevor sie am Donnerstag vom Handel ausgesetzt wurden.
Keine Börsengeschäfte in Moskau: Die Börse bleibt bis mindestens am 8. März geschlossen. (Archivbild) EPA/YURI KOCHETKOV KEYSTONE -
10.56 Uhr
Polen nimmt mutmasslichen russischen Spion fest
Der polnische Geheimdienst hat in der Nähe der Grenze zur Ukraine einen mutmasslichen russischen Spion festgenommen. Es handle sich um einen spanischen Staatsbürger russischer Herkunft, der für den russischen Militärdienst GRU tätig gewesen sein soll, teilte der Geheimdienst ABW am Freitag mit.
Der Mann sei nach Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine in der Nacht auf den 28. Februar in Przemysl nahe der polnisch-ukrainischen Grenze festgenommen worden. Er habe sich zuvor seit wenigen Tagen in der Region aufgehalten.
Den Angaben zufolge soll er eine Akkreditierung als Journalist gehabt haben und an Informationen gelangt sein, «deren Nutzung durch russische Geheimdienste negative Auswirkung auf die innere und äußere Sicherheit sowie auf die Verteidigungsfähigkeit» Polens haben könnte, hiess es weiter. Der Mann habe seine Ausreise in die Ukraine geplant, um dort seine Agententätigkeit fortzusetzen.
-
10.44 Uhr
Nato: AKW-Vorfall zeigt Rücksichtslosigkeit
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat das Vorrücken russischer Truppen zu Europas grösstem Atomkraftwerk scharf verurteilt.
Die Berichte über den Angriff auf die Kernkraftanlage nahe der ukrainischen Grossstadt Saporischschja zeigten die Rücksichtslosigkeit, mit der der Krieg geführt werde und wie wichtig es sei, ihn zu beenden, sagte Stoltenberg am Freitag am Rande eines Sondertreffens der Aussenminister der Bündnisstaaten in Brüssel.
Russland müsse all seine Truppen zurückziehen und sich diplomatisch engagieren.
Die Nato verurteilt den Angriff auf das ukrainische Atomkraftwerk in der Nacht auf Freitag aufs Schärfste. KEYSTONE -
9.41 Uhr
Mehr als 672 000 Kriegsflüchtlinge an polnischen Grenzen
Seit Beginn des Kriegs in der Ukraine sind in Polen nach Angaben des polnischen Grenzschutzes 672 500 Flüchtlinge aus dem Nachbarland angekommen. Allein am Donnerstag hätten 99 200 Menschen die Grenze überquert, teilten die polnischen Grenzschützer am Freitag per Twitter mit.
In der ostpolnischen Stadt Przemysl kamen weitere Züge aus Kiew und anderen ukrainischen Städten mit Flüchtlingen an. Sie wurden von Polizisten und freiwilligen Helfern zu den Aufnahmepunkten geleitet, wie ein dpa-Reporter berichtete. «Alles geht sehr, sehr geordnet zu.»
Auch am Grenzübergang Medyka-Schehyni laufe die Hilfe für die dort ankommenden Flüchtlinge demnach gut. Viele Menschen würden direkt hinter der Grenze von wartenden Verwandten und Bekannten abgeholt.
Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine kommen an der polnischen Grenze an. KEYSTONE -
9.03 Uhr
Bis zu 15 Jahre Haft für «Fake News» über russisches Militär
Angesichts des Ukraine-Kriegs will Russland die Verbreitung angeblicher Falschinformationen über die russischen Streitkräfte mit drastischen Strafen belegen. Das Parlament stimmte am Freitag in Moskau für eine entsprechende Gesetzesänderung. Es drohen demnach hohe Geldstrafen und bis zu 15 Jahre Haft.
Medien in Russland ist seit vergangener Woche verboten, in der Berichterstattung über den Krieg gegen die Ukraine Begriffe wie «Angriff», «Invasion» und «Kriegserklärung» zu verwenden. Moskau bezeichnet den Krieg als militärische «Sonderoperation».
Unter Strafe stehen laut Gesetzestext konkret das Verbreiten vermeintlicher Falschinformationen über russische Soldaten, das Diskreditieren russischer Streitkräfte und auch Aufrufe zu Sanktionen gegen Russland.
-
8.40 Uhr
Russische Panzer rücken weiter auf Kiew vor
Russische Truppen setzen nach ukrainischen Armeeangaben ihren Vormarsch auf die Hauptstadt Kiew fort.
«Die Hauptanstrengungen der Besatzer konzentrieren sich auf die Einkreisung Kiews», heisst es im Morgenbericht der ukrainischen Armee. Es wurden zunächst keine Angaben zu Kämpfen rund um die Millionenstadt gemacht.
Die Stadt löste seit Mitternacht mehrfach Luftalarm aus. Die Bewohner sollten sich in Luftschutzbunker in Sicherheit bringen.
Laut ukrainischer Darstellung sollen sich russische Truppen von dem strategisch wichtigen Flugplatz Hostomel nordwestlich von Kiew zurückgezogen haben.
Die südukrainische Hafenstadt Mariupol sei inzwischen komplett eingeschlossen. «Der Feind hatte einen erheblichen technischen Vorteil», hiess es. Zudem sei das Flugabwehrsystem an der Schwarzmeerküste angegriffen worden. Die Angaben liessen sich nicht unabhängig überprüfen.
-
8.25 Uhr
Russische Truppen auf dem Gelände des Atomkraftwerks Saporischschja
Die russische Armee hat nach Angaben Kiews das Gelände des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja besetzt. «Das Betriebspersonal kontrolliert die Energieblöcke und gewährleistet deren Betrieb», teilte die ukrainische Atomaufsichtsbehörde am Freitag mit.
Die russischen Streitkräfte hatten die Anlage in der Nacht angegriffen und dort einen Brand ausgelöst. Der Brand ist inzwischen gelöscht.
-
8.15 Uhr
Intel stoppt Lieferungen nach Russland - Google setzt Werbung aus
Der Chipriese Intel setzt alle Lieferungen an Kunden in Russland nach dem Angriff auf die Ukraine aus. Auch Belarus, das die russische Invasion in die Ukraine unterstützt, wird nicht mehr versorgt. Das teilt der US-Konzern am Freitag mit. Intel ist der wichtigste Anbieter von Prozessoren und Servern in Rechenzentren.
Auch Google setzt sein Anzeigengeschäft in Russland bis auf Weiteres aus. Betroffen sei Werbung sowohl im Umfeld der Internet-Suche als auch bei der Videoplattform Youtube, teilte der Konzern unter anderem dem US-Sender CNBC mit. Zuvor hatte Google nur bestimmte Anzeigen rund um den Krieg blockiert.
Als weiteres Tech-Unternehmen stoppte der Apartment-Vermittler Airbnb seine Aktivitäten in Russland und Belarus, wie Firmenchef Brian Chesky bei Twitter schrieb. Unter anderem hatte bereits Apple Lieferungen seiner Geräte nach Russland sowie Dienste in dem Land eingestellt.
Google setzt sein Anzeigengeschäft in Russland aus. KEYSTONE/Christian Beutler -
7.10 Uhr
Brand in ukrainischem Atomkraftwerk gelöscht
Der Brand in einem Gebäude des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja ist nach Behördenangaben gelöscht worden. Es habe dabei keine Toten oder Verletzten gegeben, teilte das ukrainische Innenministerium am Freitagmorgen auf Twitter mit. Gebrannt habe ein Trainingskomplex.
Das Feuer war nach dem Vormarsch russischer Truppen auf das grösste Atomkraftwerk Europas ausgebrochen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach von einem gezielten Beschuss von Reaktorblöcken durch russische Panzer.
Der ukrainische Zivilschutz teilte mit, bei den Löscharbeiten seien 44 Rettungskräfte im Einsatz gewesen.
-
4.28 Uhr
Ukrainischer Energieminister fordert Eingreifen der Nato
Der ukrainische Energieminister Herman Haluschtschenko hat angesichts von Berichten über ein Feuer auf der Anlage des Atomkraftwerks Saporischschja ein Eingreifen der Nato gefordert. «Deshalb fordern wir nicht nur eine professionelle Einschätzung der Geschehnisse, sondern ein echtes Eingreifen mit den härtesten Massnahmen, auch durch die Nato und die Länder, die Atomwaffen besitzen», schrieb Haluschtschenko in der Nacht zum Freitag auf Facebook.
Europas grösstes Atomkraftwerk werde mit Panzern und aus der Luft beschossen, schrieb er weiter. Unabhängig überprüfen liessen sich diese Aussagen zunächst nicht. Er habe bereits mit US-Energieministerin Jennifer Granholm telefoniert und um eine Schliessung des Luftraums über der Ukraine gebeten, schrieb Haluschtschenko. «Wir stehen an der Schwelle einer grossen technologischen Katastrophe in der Geschichte der Menschheit.»
Granholm bestätigte des Telefonat mit ihrem ukrainischen Amtskollegen auf Twitter. «Russische Militäreinsätze in der Nähe des Kraftwerks sind rücksichtslos und müssen aufhören», schrieb die US-Energieministerin dort. Die Reaktoren des Kraftwerks seien geschützt und würden nun sicher heruntergefahren.
-
3.49 Uhr
Selenskyj: «Russische Panzer beschiessen Reaktorblöcke»
Angesichts eines Feuers nahe Europas grösstem Atomkraftwerk in Saporischschja in der Ukraine hat Präsident Wolodymyr Selenskyj von gezieltem Beschuss durch russische Truppen gesprochen. «Gerade jetzt beschiessen russische Panzer die Reaktorblöcke», sagte Selenskyj in der Nacht zum Freitag in einem Video, das auf seinem Nachrichtenkanal auf Telegram veröffentlicht wurde.
Терміново! pic.twitter.com/MuXfniddVT
— Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) March 4, 2022Externer Inhalt
Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Youtube, Tiktok oder Facebook. Aktiviere bitte "Swisscom Werbung bei Dritten", um diesen Inhalt anzuzeigen.
Cookie-Einstellungen«Das grösste Kernkraftwerk Europas brennt», sagte Selenskyj. «Da sind mit Wärmebildkameras ausgestattete Panzer. Das heisst, sie wissen, wohin sie schiessen, sie haben sich darauf vorbereitet.» Unabhängig überprüfen liessen sich diese Aussagen zunächst nicht.
«Europa muss jetzt aufwachen», sagte Selenskyj und erinnerte auch an die Atomkatastrophe in Tschernobyl in den 1980er Jahren.
Enerhodar, das grösste Atomkraftwerk in Europa, steht unter russischem Beschuss. Dieses Bild zeigt Einschläge und Explosionen auf dem Areal des Atommeilers nahe der Stadt Saporischschja. (Bild: Zaporizhzhia nuclear power plant via AP) KEYSTONE -
3.34 Uhr
Bisher keine erhöhte Strahlung in ukrainischem AKW
Bei den Kämpfen nahe Europas grösstem Atomkraftwerk in der Ukraine ist nach Erkenntnissen der Atomenergiebehörde (IAEA) zunächst keine erhöhte Strahlung gemessen worden.
Die Atomaufsicht der Ukraine habe mitgeteilt, dass «keine Änderung der Strahlungswerte» am Standort des Kernkraftwerks Saporischschja gemeldet worden sei, berichtete die IAEA am frühen Freitagmorgen auf dem Kurznachrichtendienst Twitter. Nach Angaben der örtlichen Behörden war in der Atomanlage ein Feuer ausgebrochen.
Das Atomkraftwerk Enerhodar bei der südukrainischen Grossstadt Saporischschja ist das grösste in Europa. (Archivbild: Unian) UNIAN -
2.56 Uhr
IAEA schaltet sich wegen AKW-Brand ein
In Reaktion auf Berichte über Kämpfe nahe Europas grösstem Atomkraftwerk in der Ukraine hat sich die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien eingeschaltet. IAEA-Chef Rafael Grossi spreche mit dem ukrainischen Regierungschef Denys Schmyhal über die «ernste Situation» im Kernkraftwerk Saporischschja, rufe zur Einstellung der Gewalt auf und «warnt vor ernsthaften Gefahren, wenn Reaktoren getroffen werden», schrieb die Behörde am Freitagmorgen auf dem Kurznachrichtendienst Twitter.
#Ukraine: IAEA is aware of reports of shelling at #Zaporizhzhia Nuclear Power Plant (NPP), in contact with Ukrainian authorities about situation.
— IAEA - International Atomic Energy Agency (@iaeaorg) March 4, 2022Externer Inhalt
Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Youtube, Tiktok oder Facebook. Aktiviere bitte "Swisscom Werbung bei Dritten", um diesen Inhalt anzuzeigen.
Cookie-Einstellungen -
1.44 Uhr
Feuer in Europas grösstem Atomkraftwerk
Bei Kämpfen nahe Europas grösstem Atomkraftwerk bei der südukrainischen Grossstadt Saporischschja soll nach Angaben der örtlichen Verwaltung ein Feuer ausgebrochen sein. Die Gefechte müssten aus Sicherheitsgründen sofort eingestellt werden, forderte der Bürgermeister der nahen Stadt Enerhodar, Dmytro Orlow, in der Nacht zu Freitag per Nachrichtendienst Telegram. Er hatte zuvor über etwa 100 russische Militärfahrzeuge in dem Gebiet berichtet. Laut ukrainischen Medien sollen Geschosse ein Verwaltungsgebäude getroffen haben. Die Angaben waren zunächst nicht unabhängig zu überprüfen.
Der ukrainische Aussenminister Dmytro Kuleba schrieb beim Kurznachrichtendienst Twitter, die russische Armee schiesse «von allen Seiten» auf die Anlage. «Das Feuer ist bereits ausgebrochen. Wenn es explodiert, wird das zehnmal grösser sein als Tschernobyl!» Russland müsse das Schiessen unverzüglich einstellen, um die Feuerwehr an den Brand heranzulassen.
Russian army is firing from all sides upon Zaporizhzhia NPP, the largest nuclear power plant in Europe. Fire has already broke out. If it blows up, it will be 10 times larger than Chornobyl! Russians must IMMEDIATELY cease the fire, allow firefighters, establish a security zone!
— Dmytro Kuleba (@DmytroKuleba) March 4, 2022Externer Inhalt
Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Youtube, Tiktok oder Facebook. Aktiviere bitte "Swisscom Werbung bei Dritten", um diesen Inhalt anzuzeigen.
Cookie-EinstellungenIm Atomkraftwerk Tschernobyl in der Ukraine war es am 26. April 1986 zu einer der schlimmsten Katastrophen bei der friedlichen Nutzung der Kernenergie gekommen. Nach der Explosion eines Reaktorblocks des Atomkraftwerks verteilten sich radioaktive Stoffe über mehrere Tage über weite Teile Europas.
Dieses Bild zeigt eine Explosion auf dem Areal des Kernkraftwerks Enerhodar nahe der Stadt Saporischschja, vermutlich verursacht durch russischen Beschuss. Enerhodar ist das grösste Atomkraftwerk in Europa. (Bild: Zaporizhzhia nuclear power plant via AP) KEYSTONE -
1.38 Uhr
Aeroflot fliegt aus weltweiten Buchungssystemen
Die russische Fluggesellschaft Aeroflot verliert wegen Russlands Krieg gegen die Ukraine weitere wichtige Geschäftspartner. Mit dem US-Unternehmen Sabre und der spanischen Amadeus IT Group kappten zwei der grössten Buchungssystemanbieter für Flugtickets am Donnerstag die Geschäftsbeziehungen zu der Airline.
«Wir beziehen Stellung gegen diesen militärischen Konflikt», erklärte Sabre-Chef Sean Menke zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Sein Unternehmen werde Aeroflots Angebot mit sofortiger Wirkung aus seinem Buchungssystem entfernen. Sabre halte sich an die Sanktionen gegen Russland und prüfe, ob weitere Massnahmen nötig sein könnten.
Der in Madrid ansässige Sabre-Wettbewerber Amadeus erklärte ebenfalls, Aeroflot aus seinen Systemen zu streichen. Angesichts der Attacken auf die Ukraine habe das Unternehmen auch alle neuen geplanten Geschäftsprojekte in Russland unverzüglich gestoppt und werde dort bis auf Weiteres keine Verträge mehr abschliessen.
Ein Passagierflugzeug der staatlichen russischen Aeroflot landet in Berlin. Der englische Fussball-Rekordmeister Manchester United hat sich nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine von der Airline als Sponsoring-Partner getrennt. (Archivbild: KEYSTONE/DPA/Patrick Pleul) KEYSTONEDamit wird Aeroflot immer weiter abgeschottet. Sabre und Amadeus sammeln Informationen zu Flugplänen, Sitzplatzverfügbarkeiten und Ticketpreisen. Sie ermöglichen es Reisevermittlern sowohl online als auch in ihren Läden Flugangebote zu vergleichen und für Kunden Tickets zu reservieren. Für Airlines sind sie äusserst wichtig.

Donnerstag, 24. Februar: Menschen in einer U-Bahn-Station in Kiew: Viele verlassen die Stadt per Bahn.
Bild: AP

5. Mai: Der 89-jährige Nikolai sitzt mit seinem Hund auf einem Spielplatz in Kramatorsk. Im Hintergrund ist ein zerstörtes Wohnhaus, das in der Nacht auf Donnerstag beschossen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Andriy Andriyenko

5. Mai: In Kramatorsk starten die Aufräumarbeiten, nachdem die Stadt in der Nacht auf Donnerstag von russischen Truppen attackiert worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Andriy Andriyenko

4. Mai: Flameninferno in Makijiwka, 15 Kilometer östlich von Donezk. Ein Öllager brennt, nachdem es von Raketen getroffen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo

4. Mai: Die Feuerwehr versucht, ein brennendes Öllager in Makijiwka, nahe Donezk, zu löschen. Das Feuer brach aus, nachdem es von einer Rakete von prorussischen Separatisten getroffen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo

4. Mai: Ein Satellitenbild zeigt das Ausmass der Zerstörung bei den Stahlwerken Asow-Stahl in Mariupol.
Bild: KEYSTONE/Planet Labs PBC via AP

4. Mai: Ein Mädchen spielt in einem Flüchtlingscamp ausserhalb von Mariupol Fussball.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Alexei Alexandrov

3. Mai: Eine ukrainische Aktivistin auf dem Freiheitsplatz (Majdan Nesaleschnosti) in Kiew. Sie will auf die fehlenden humanitären Korridore in Mariupol aufmerksam machen.
Bild: KEYSTONE/EPA/OLEG PETRASYUK

3. Mai: Parlamentarier während der ukrainische Nationalhymne bevor der britische Premierminister Johnson vor der Werchowna Rada, dem ukrainischen Parlament in Kiew, spricht.
Bild: Verkhovna Rada/PA Media/dpa

3. Mai: Feuerwehrleute löschen einen Brand, der in einem Park in Charkiw ausgebrochen ist, nachdem das russische Militär diesen bombardiert hat.
Bild: Felipe Dana/AP/dpa

2. Mai: Nachdem eine Familie in ihrem beschädigten Fahrzeug aus Mariupol nach Saporischschja geflüchtet ist, spielt eines ihrer Kinder hinter dem Lenkrad.
Bild: KEYSTONE

2. Mai: Panzerfäuste liegen in der Halle einer zerstörten Schule in Mariupol, in dem von der «Volksrepublik» Donezk regierten Gebiet in der Ostukraine.
Bild: Alexei Alexandrov/AP/dpa

1. Mai: Russische Soldaten bewachen das Atomkraftwerk in Enerhodar im Südosten der Ukraine.
Bild: Keystone

1: Mai: Die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, hat überraschend Kiew besucht und mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gesprochen.
Bild: KEYSTONE

30. April: Die Bewohner diese Hauses in Dobropillya bei Donezk verschliessen ihre Fenster mit Holzplatten, nachdem diese bei Beschuss geborsten waren.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Evgeniy Maloletka

30. April: Eine ältere Frau trinkt Tee in ihrem Keller in Lyman, Region Donezk.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Evgeniy Maloletka

30. April: Die Schauspielerin, Regisseurin und UNHCR-Sonderbotschafterin Angelina Jolie besuchte ohne Ankündigung Lwiw im Westen der Ukraine. Als Sirenen ertönten, begab sie sich kurz in einen Luftschutzraum. Dies sei aber nur eine Vorsichtsmassnahme gewesen. Es gab an dem Tag keinen Luftangriff auf Lwiw.
Bild: KEYSTONE / Maksym Kozutsky / Lviv City Hall via AP

29. April: Eine Familie flüchtet in einem durch Schrapnell beschädigten Auto aus dem Dorf Ruska Lozova zu einem Sammelpunkt in Charkiw. Das Dorf befindet sich inzwischen wieder unter ukrainischer Kontrolle.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Felipe Dana

29. April: Der Besitzer eines Likörgeschäfts schaut in Kiew aus dem Fenster seines Shops, das bei einer Explosion zu Bruch ging.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

28. April: Drei Frauen spenden sich auf einer Strasse in Kiew gegenseitig Trost, nachdem Russland kurz nach dem Besuch von UNO-Generalsekretär António Guterres die Hauptstadt attackiert hat.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

28. April: Hier war einst ein Zimmer, nun hängen Kleider aus dem Schrank eines Hauses in Saporischschja. Die Hauswand ist zerstört.
Bild: Keystone/AP Photo/Francisco Seco

28. April: UNO-Generalsekretär António Guterres hat in der Ukraine auch mehrere zerstörte Vororte von Kiew besucht. «Ich stelle mir meine Familie in einem dieser Häuser vor, die nun zerstört und schwarz sind. Und ich sehe meine Enkeltöchter in Panik davonlaufen», sagte Guterres bei seinem Besuch in der Kleinstadt Borodjanka.
Bild: Keystone

27. April: Neue Satellitenaufnahmen belegen zunehmend heftige russische Angriffe auf das belagerte Azovstal-Stahlwerk in Mariupol.
Bild: Keystone

27. April: Kinder spielen in der Region Tschernihiw in der Ukraine im Wrack eines russischen gepanzerten Fahrzeugs.
Bild: Keystone

27. April: Die Menschenrechtsanwältin Amal Clooney, Frau des Hollywood-Stars George Clooney, nahm an einer Sitzung der Staaten des UNO-Sicherheitsrates teil. Die Anwältin erklärte hier: «Zu lange haben wir zugesehen, wie Täter bei massenhaften Verstössen gegen die Menschenrechte ohne Folgen gemordet, gefoltert und vergewaltigt haben – von Darfur über Myanmar bis in den Jemen.»
Bild: Keystone

27. April: Am Tag des Besuchs der Schweizer Delegation stapeln sich im ukrainischen Parlamentsgebäude in Kiew Sandsäcke zu Schutzzwecken.
Bild: Keystone

26. April: Ukrainische Soldaten feuern bei Popasna nahe Luhansk Raketen ab.
Bild: Keystone

26. April: In Moldawien ist hinter der Grenze ein Camp für Flüchtlinge aus der Ukraine entstanden.
Bild: Keystone

26. April: In Kiew wird ein Denkmal der russisch-ukrainischen Freundschaft demontiert, das hier im Jahr 1982 errichtet wurde.
Bild: Keystone

26. April: Einwohnerinnen von Mariupol harren vor ihren zerstörten Häusern aus.
Bild: Keystone

25. April: Im deutschen Giessen untersucht ein Tierarzt in einer Erstaufnahmeeinrichtung einen von Ukraine-Flüchtlingen mitgebrachten Hund.
Bild: Keystone

25. April: In der Region Kiew machen Ukrainer Erinnerungsfotos auf einem zerstörten russischen Panzer.
Bild: Keystone

25. April: Die 61-jährige Irina steht auf der Flucht aus der Oblast Donezk in einem Raum des Bahnhofs Pokrovsk neben ihrer liegenden 91-jährigen Mutter.
Bild: Keystone

25. April: In Irpin bestatten Angehörige den 25-jährigen Illya Shklyaruk, der am 8. März in seinem Auto durch russische Schüsse getötet wurde.
Bild: Keystone

24. April: Ein Einwohner in Charkiw radelt an einem zerstörten Gebäude vorbei.
Bild: Keystone

24. April: Ein ukrainischer Militärgeistlicher segnet traditionelles Ostergebäck bei der 128. Brigade in Saporischschja.
Bild: Keystone

24. April: Ein Satellitenbild zeigt die Zerstörungen am Azovstal-Stahlwerk in Mariupol. Nach ukrainischen Angaben hielten hier zuletzt neben ukrainischen Kämpfern auch etwa 1000 Zivilisten aus.
Bild: Keystone

24. April: Im polnischen Krakau zeigen Menschen mit einer riesigen Ukraine-Flagge Solidarität mit dem Nachbarland.
Bild: Keystone

24. April: Ein Mann in Kiew begrüsst seine Frau und seinen Sohn, nachdem diese zwei Monate lang aus der ukrainischen Hauptstadt geflohen waren.
Bild: Keystone

23. April: im polnischen Medyka stauen sich zahlreiche Fahrzeuge vor der Grenze zur Ukraine. Zahlreiche ins Nachbarland geflohene Menschen zog es über die Osterfeiertage wieder heim.
Bild: Keystone

23. April: Der mexikanische Künstler Roberto Marquez bemalt eine zerstörte Brücke in Irpin bei Kiew.
Bild: Keystone

22. April: Eine Videoaufnahme des russischen Verteidigungsministeriums zeigt einen Helikopter, der russische Einheiten in der Region Charkiw absichert.
Bild: Keystone

22. April: Ein Feuerwehrmann erholt sich bei einem zerstörten Gebäude im nordukrainischen Tschernihiw auf einer Schaukel.
Bild: Keystone

22. April: In Lukashivka bei Tschernihiw hat ein ukrainischer Luftangriff ein Loch in das Dach der orthodoxen Kirche gerissen. Laut Einwohnern hätten russische Einheiten die Kirche genutzt, um hier Munition zu lagern.
Bild: Keystone

21. April: Ein ukrainischer Soldat bereitet in Kolonshchyna die Sprengung von russischen 250-Kilogramm-Bomben vor.
Bild: Keystone

21. April: Geflüchtete aus Mariupol und nahegelegenen Städten kommen in einem Flüchtlingszentrum in Saporischschja an.
Bild: Keystone/AP/Leo Correa

21. April: Nach russischen Luftangriffen arbeiten Rettungskräfte an einem beschädigten Wohnhaus in Charkiw.
Bild: Keystone

20. April: Solidaritätsbesuch: EU-Ratspräsident Charles Michel (Mitte) trifft mit dem Zug in Kiew ein, wo er von der ukrainischen Regierung und Sicherheitskräften empfangen wird.
Bild: Keystone/EPA

20. April: Kinder vertreiben sich in einem Flüchtlingslager in der polnischen Hauptstadt Warschau die Zeit mit einem Spiel.
Bild: AP

19. April: Ein provisorisch errichteter Friedhof in Irpin. Für die nächsten Beerdigungen sind drei frische Gräber bereit.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

19. April: Sergei, 11, wartet an einer Verteilstation für Essen in Butscha, bis er an der Reihe ist.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

18. April: Russische Panzer, die mit einem Z markiert sind, unterwegs auf einer Strasse in der Nähe von Mariupol.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov

18. April: Ukrainische Soldaten gehen in einem Graben in Position.
Bild: Keystone

17. April: Der siebenjährige Yehor steht in Tschernihiw mit einem Holzgewehr neben zerstörten russischen Militärfahrzeugen.
Bild: Keystone/AP Photo/Evgeniy Maloletka

17. April: Ukrainische Soldaten suchen Schutz, während russische Truppen das Stadtzentrum von Charkiw angreifen.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana

16. April: Die zerstörte St. Gottesmutter Kirche in Malyn in der Region Zhytomyr.
Bild: EPA

15. April: Georgische Armeeangehörige nehmen in Tiflis den Sarg mit den sterblichen Überresten eines Landsmannes in Empfang, der in der Ukraine sein Leben verloren hat.
Bild: EPA

15. April: Eine Frau durchsucht in Kramatorsk die Habseligkeiten, die beim Beschuss eines Wohngebäudes ins Freie geschleudert wurden.
Bild: AP

14. April: Mariia Skkorokhod trauert im Norden von Kiew um ihre Tochter All Hrytsenko, die bei einem russischen Angriff getötet worden ist.
Bild: Keystone/EPA/Oleg Petrasyuk

14. April: Ein Geschoss steckt im Hinterhof eines Hauses in Senkivka in der Region Tschernihiw nahe der belarussischen Grenze.
Bild: Keystone/AP Photo/George Ivanchenko

13. April: Ein zerstörtes Gebäude in Mariupol.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov

13. April: Eine Einwohnerin geht in Mariupol an einem zerstörten Auto vorbei, auf dem der Buchstabe Z, das Symbol des russischen Militärs, geschrieben steht.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov

12. April: Mitarbeiter der Feuerwehr beim Versuch, ein Feuer an einer Schule zu löschen, die bei einem Angriff in Charkiw zerstört worden ist.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana

11. April: Mehrere Geschäfte brennen in Charkiw, nachdem russische Truppen diese attackiert haben.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana

10. April: Ein älterer Mann liegt auf einem Bett in einer provisorisch eingerichteten Unterkunft in einem Keller, währenddessen auf den Strassen in Charkiw gekämpft wird.
Bild: Keystone/PA/Vasiliy Zhlobsky

8. April: Feuerwehrleute bei Löscharbeiten am Bahnhof der Stadt Kramatorsk im Osten der Ukraine. Vom hier flüchten viele Menschen in sicherere Regionen der Ukraine. Bei einem Raketenangriff auf das Gelände sollen mindestens 39 Menschen gestorben sein, Dutzende wurden verletzt.
Bild: Keystone

7. April: Eine ukrainische Soldatin und ein Soldat in einem Park in Kiew, nachdem sie sich das Jawort gegeben haben.
Bild: Keystone

7. April: Der russische Friedensnobelpreisträger Dmitri Muratow macht in einem Zug in Moskau ein Selfie, nachdem er angegriffen und mit Farbe überschüttet wurde.
Bild: Uncredited/Novaya Gazeta Europe's Telegram channel/AP

7. April: Ein ukrainischer Soldat sitzt in einer Strassenbahn in Lwiw.
Bild: Nariman El-Mofty/AP

6. April: Eine Katze inmitten grosskalibrigen Munitionsresten, die von den sich zurückziehenden russischen Streitkräften zurückgelassen oder aus zerstörten Kampffahrzeugen geborgen wurden.
Bild: Vadim Ghirda/AP

6. April: Bewohner*innen von Butscha kehren in die völlig zerstörte Stadt zurück, nachdem sich die russischen Truppen zurückgezogen haben.
Bild: EPA

5. April: Der Bewohner eines zerstörten Gebäudes in Borodjanka, Oblast Kiew, sucht im Schutt nach persönlichen Gegenständen.
Bild: Keystone

5. April: Ukrainische Soldaten haben die Leichen von ingesamt vier Zivilisten aus einem verbrannten Fahrzeug in Butscha geborgen.
Bild: Keystone

5. April: Ein ukrainischer Soldat läuft in Andriivka, Oblast Poltava, an einem verlassenen russischen Panzer vorbei.
Bild: Keystone

4. April: Menschen suchen in Charkiw während russischer Luftangriffe Schutz in einer Kirche.
Bild: Keystone

4. April: Auf dem Flughafen Kiew-Hostomel steht das Wrack des grössten Transportflugzeugs der Welt, der Antonov An-225.
Bild: Keystone

4. April: In Butscha bei Kiew hat ein Geschoss ein grosses Loch in eine Strassenbrücke gerissen.
Bild: Keystone

4. April: Soldaten der 127. Brigade der Territorialverteidigung der Ukraine an einem Checkpoint in Charkiw.
Bild: Keystone

3. April: Waisenkinder aus der Ukraine sind in Kandersteg BE eingetroffen, wo sie bis auf Weiteres wohnen werden.
Bild: Keystone

3. April: Nach dem Ende der russischen Besatzung stiessen ukrainische Sicherheitsrkäfte in Butscha, einem Vorort von Kiew, auf hunderte getötete Zivilisten. Einige von ihnen waren gefesselt.
Bild: Keystone/EPA/Mikhail Palinchak

3. April: Anton und Nastia, beide Freiwillige der ukrainischen Streitkräfte, feiern ihre Hochzeit vor einem beschossenen Gebäude in Charkiw.
Bild: Keystone/EPA/Vasiliy Zhlobsky

2. April: Auf dem Flughafen Kiew-Hostomel betrachtet ein ukrainischer Soldat das Wrack der Antonow An-225. Vom grössten Transportflugzeug der Welt gab es nur ein Exemplar – es wurde bei einem russischen Luftangriff Ende Februar zerstört.
Bild: Keystone

2. April: Ukrainische Soldaten rücken auf einem Panzer in der Region Kiew vor, nachdem die russischen Truppen sich dort zurückgezogen haben.
Bild: Keystone

2. April: Auf einer Brücke in Butscha bei Kiew liegen von russischen Soldaten zurückgelassene Panzerabwerhminen.
Bild: Keystone

1. April: Menschen, die aus Mariupol evakuiert werden konnten, nach ihrer Ankunft im ukrainischen Saporischschja.
Bild: Keystone

1. April: Ukrainische Soldaten untersuchen bei Kiew Schützengräben auf womöglich verbliebene russische Soldaten.
Bild: Keystone

1. April: Ein Maschinengewehr steht in den Aussenbezirken von Kiew auf einem zerstörten Zivilfahrzeug, nachdem ukrainische Truppen hier wieder die Kontrolle übernommen haben.
Bild: Keystone

1. April: In Odessa lassen Einwohner ein selbstgebasteltes Boot zu Wasser, auf dem in Anspielung an ein Ereignis auf der Schlangeninsel geschrieben steht «Russisches Kriegsschiff, f*** Euch!». So hatten dort ukrainische Grenzwächter zu Beginn des Krieges mit einem Funkspruch auf das Auftauchen eines russischen Kriegsschiffs reagiert.
Bild: Keystone

1. April: Ein Handout-Foto des russischen Energie-Ministeriums zeigt ein brennendes Öl-Depot im russischen Belgorod, das angeblich durch ukrainische Helikopter angegriffen wurde.
Bild: Keystone

31. März: Ein 81-jähriger Senior wird als einer der letzten Bewohner des Dorfs Teteriv bei Kiew von einem ukrainischen Soldaten evakuiert.
Bild: Keystone

31. März: Beim Dorf Mala Rohan in der Region Charkiw betrachtet ein ukrainischer Soldat einen abgeschossenen russischen Helikopter mit aufgemaltem «Z».
Bild: Bild: Keystone

31. März: Menschen haben sich im Keller einer Kirche in Baschtanka, Südukraine, versammelt, nachdem sie wegen russischer Angriffe aus ihren nahegelegenen Dörfern hierhin geflüchtet sind.
Bild: Keystone

31. März: In den Aussenbezirken von Kiew macht ein ukrainischer Soldat Pause vom Krieg.
Bild: Keystone

31. März: Ein ukrainischer Soldat hilft nahe der Stadt Luzk in der Nordwestukraine bei der Bestattung eines Kameraden.
Bild: Keystone

30. März: Menschen räumen im Dorf Boromlia bei der Stadt Trostjanez im Nordosten der Ukraine Schutt weg. Die Gegend wurde inzwischen wieder von ukrainischen Kräften zurückerobert.
Bild: Keystone

30. März: In Lwiw haben sich Menschen wegen eines Luftangriffs im Keller eines Restaurants in Sicherheit gebracht.
Bild: Keystone

30. März: Ein ukrainischer Soldat flieht vor einem Straussenvogel in einem kleinen Privatzoo im Dorf Yasnohorodka bei Kiew. Nachdem der Zoo bei Angriffen schwer in Mitleidenschaft gezogen und auch viele Tiere getötet wurden, werden die restlichen nun evakuiert.
Bild: Keystone

30. März: Ein Mann im Dorf Yasnohorodka bei Kiew zeigt die aus seinem zerstörten Haus geborgenen Orden, die er einst als Soldat der Roten Armee in Afghanistan verliehen bekommen hat.
Bild: Keystone

30. März: Ein ukrainischer Soldat inspiziert einen Krater nach russischem Beschuss bei Kiew.
Bild: Keystone

29. März: Das zerstörte Gebäude der Regionalregierung in Mykolajiw.
Bild: Keystone

29. März: Der 5-jährige Jewgeni ruht sich auf einer Bank in Browary bei Kiew aus, nachdem er mit seinem Vater aus Tarasivka evakuiert wurde.
Bild: Keystone

29. März: Ukrainische Soldaten beim Üben in Lwiw.
Bild: Keystone

29. März: Türkische Sicherheitskräfte stehen vor Gesprächen zwischen russischen und ukrainischen Delegationen im Dolmabahçe-Palast in Istanbul Wache.
Bild: Keystone/AP/Emrah Gurel

28. März: Kinder schauen in Saporischschja, Ukraine, durch die Windschutzscheibe eines Autos, während ihre Eltern mit ihnen aus einem umkämpften Gebiet fliehen. An den Scheibenwischern ist ein weisses Tuch als Signal geknotet.
Bild: Keystone/Zumas Press Wire/Carol Guzy

28. März: Halyna Falko schaut in Kiew durch das bei einem Angriff zerstörte Dach ihres Hauses.
Bild: Keystone

28. März: Eine Freiwillige ordnet in Mykolajiw im Süden der Ukraine gespendete Kleidung für Armeeangehörige.
Bild: Keystone

28. März: In Trostjanez, nordöstlich von Kiew, ist ein zerstörter russischer Panzer nahe eines Monuments zum Sieg über Nazi-Deutschland zu sehen.
Bild: Keystone

27. März: Ein Kämpfer der pro-russischen Separatisten in Luhansk untersucht Waffen, die von der ukrainischen Armee zurückgelassen wurden.
Bild: Keystone

27. März: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht in einem Video-Interview mit unabhängigen russichen Medien.
Bild: Keystone

27. März: Der Krieg in der Ukraine treibt auch im fernen Südkorea die Menschen auf die Strasse. Demonstrant*innen in Seoul rufen den Kreml-Chef zu einem Ende der Gewalt auf.
Bild: AP Photo/Ahn Young-joon

27. März: Feuerwehrleute in der westukrainischen Stadt Lwiw müssen zu einem Industriegebiet ausrücken, das von russischen Raketen getroffen wurde.
Bild: AP Photo/Nariman El-Mofty

26. März: Menschen harren in der umkämpften Stadt Charkiw in einer U-Bahn-Station aus, die zu einem Schutzbunker umfunktioniert wurde.
Bild: AP Photo/Felipe Dana

26. März: Sie haben es mit ihrer Familie ausser Landes geschafft: Kinder in einem Flüchtlingslager im polnischen Nadarzyn.
Bild: AP Photo/Petr David Josek

25. März: Bild der Zerstörung: Eine orthodoxe Kirche in Yasnohorodka nahe Kiew.
Bild: AP Photo/ (AP Photo/Rodrigo Abd

25. März: Viel Rückhalt für die Klitschko-Brüder: In der nordpolnischen Stadt Gdansk entstand dieses Graffiti.
Bild: Keystone/EPA/Adam Warzawa/Poland Out

24 März: Tatiana Olexandrivna hält ein Familienfoto in die Luft. Sie befindet sich in ihrer Wohnung in der südukrainischen Stadt Mykolaiv, die von Angriffen stark zerstört wurde.
Bild: EPA/Sedat Suna

24. März: In unmittelbarer Nähe des Hafens Berdyansk wurde ein russisches Landeschiff angegriffen und versenkt: Diese Rauchsäule wurde aus dem Weltraum aufgenommen.
Bild: AP

23. März: Zivilisten besuchen ein Schiesstraining in Odessa und lernen den Umgang mit Feuerwaffen.
Bild: Keystone/Stepan Franko

23. März: Ein ukrainischer Feuerwehrmann löscht einen Brand in Kiew. Das Wohnhaus geriet unter Beschuss.
Bild: Keystone/Rodrigo Abd

23. März: Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko (rechts) neben seinem Bruder Wladimir an einer Medienkonferenz in Kiew.
Bild: Keystone/Vadim Ghirda

23. März: Ein russischer Soldat trägt auf der Beerdigung von Andrei Paliy dessen Foto. Paliy war der stellvertretende Kommandant der russischen Schwarzmeerflotte. Er wurde bei einem Angriff getötet.
Bild: Keystone

23. März: Der 80-jährige Volodymyr zeigt seine zerstörte Wohnung in Kiew.
Bild: Keystone/AP Photo/Rodrigo Abd

22. März: Ein ukrainischer Soldat hat in Charkiw, der zweitgrössten Stadt der Ukraine, Stellung in einer Barrikade bezogen.
Bild: Keystone

21. März: Wache an der Schwarzmeerküste in Odessa.
Bild: Keystone/EPA/Sedat Suna

21. März: Im polnischen Poznan stellen Helfer*innen Verpflegung und Hilfsgüter für die Vertriebenen aus dem Nachbarland bereit.
Bild: Keystone/EPA

21. März: Der Krieg erreicht die ukrainische Hafenstadt Odessa. Männer füllen Sandsäcke, um den Hafen zu schützen. Aus einem Vorort werden bereits erste Angriffe gemeldet.
Bild: Keystone/EPA

21. März: Schwer beschädigt: An diesem Gebäude in Kiew fehlt eine komplette Mauer.
Bild: Keystone/AP

20. März: Svetlana feiert im Luftschutzkeller ihren Geburtstag. Künstler hatten den Keller zu einem Studio ausgebaut, bevor sie ihn zum Schutzraum umfunktionieren mussten.
Bild: Keystone/EPA/Roman Pilipey

18. März: Das Gesicht des russischen Präsidenten Wladimir Putin hängt als Zielscheibe an einem Schiessstand in Lwiw im Westen der Ukraine.
Bild: Keystone/AP Photo/Bernat Armangue

18. März: Angestellte eines Spitals harren in einem Luftschutzkeller aus, nachdem in Kiew Luftalarm ausgelöst wurde.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana

18. März: Eine Frau fotografiert sich vor einem zerstörten Gebäude mit einem Selfie-Stick in Charkiw.
Bild: Keystone/EPA/Vasilyi Zhlobsky

18. März: Nach mehreren Explosionen steigen Rauchsäulen über der Stadt Lwiw auf. Russische Soldaten haben nach Angaben des Bürgermeisters von Lwiw eine Werkstattanlage im Flughafenviertel der westukrainischen Stadt nahe der Grenze zu Polen zerstört.
Bild: Keystone

17. März: Zerstörte Autos und Gebäude im Stadtzentrum von Charkiw.
Bild: Keystone/Pavel Dorogoy

17. März: Einheimische passieren Panzerblockaden auf den Strassen von Odessa im Süden der Ukraine.
Bild: Keystone/EPA/Stepan Franko

17. März: Eine Satellitenaufnahme zeigt einen Einschlagskrater und Schäden am Olympischen Sporttrainingszentrum in Tschernihiw.
Bild: Keystone/EPA/Maxar Technologies Handout

17. März: Ein ukrainischer Rettungshelfer hilft einer betagten Frau. Das Überqueren der Strassen in Charkiw wird durch herumliegende Trümmerteile erschwert.
Bild: Keystone/AP Photo/Andrew Marienko

17. März: Russische Rettungskräfte versorgen Flüchtlinge aus Mariupol mit heissem Tee. Mithilfe von Fluchtkorridoren werden Menschen aus der Stadt evakuiert und an die russische Grenze gebracht.
Bild: Keystone/EPA/Arkady Budnisky

16. März: Die Feuerwehr löscht in Kiew einen Brand in einem Wohnhaus, nachdem ein Wohnviertel bombardiert worden ist.
Bild: Keystone

16. März: Eine Frau sitzt in Kiew vor den Trümmern eines Wohnhauses, nachdem dieses bei einem Angriff von russischen Truppen zerstört worden ist.
Bild: Keystone

15. März: Abdankungsfeier für ukrainische Soldaten, die bei einem Angriff auf eine Militärstation in Yarokiw im Westen der Ukraine ums Leben gekommen waren.
Bild: Keystone/AP Photo/Bernat Armangue

15. März: Feuerwehrleute retteten diese Frau aus einem Wohnhaus in Kiew, nachdem Artilleriegeschosse dieses in Brand gesetzt hatten.
Bild: Keystone/AP/Felipe Dana

14. März: Schon über 3 Millionen Menschen sind gemäss UNHCR aus der Ukraine geflohen. Mehr als die Hälfte von ihnen nach Polen wie dieser Junge an der Grenzstation Medyka.
Bild: Keystone

14. März: Ein Feuerwehrmann hilft Habseligkeiten aus einem durch Artilleriebeschuss zerstörten Wohnhaus in Kiew zu bergen.
Bild: Keystone / AP Photo/Felipe Dana

14. März: Artilleriebeschuss traf ein Wohngebäude in Kiew. Die Feuerwehr brachte Bewohner*innen in Sicheerheit.
Bild: Keystone/Ukrainian State Emergency Service via AP

14. März: Ein Bewohner in Kiew rettet seine Habseligkeiten aus einem Wohngebäude, das durch russischen Beschuss beschädigt wurde.
Bild: AP

13. März: Arbeiter beseitigen die Trümmer eines völlig zerstörten Gebäudes in Charkiw, der zweitgrössten Stadt der Ukraine.
Bild: EPA

13. März: Weltweite Solidarität: Menschen setzen vor dem Weissen Haus in Washington ein Zeichen für den Frieden.
Bild: AP

11. März: Kinder winken der Heimat. In einem Bus, der Flüchtlinge nach Rumänien bringt, fliehen sie vor dem Krieg.
Bild: AP Photo/Sergei Grits

11. März: Ein Mann aus Irpin, rund 25 Kilometer nordwestlich von Kiew, ruht sich im Bunker aus.
Bild: Keystone/ Efrem Lukatsky

10. März: Die Geburtsklinik in Mariupol nach einem Angriff von russischen Truppen. Nach Angaben des stellvertretenden Bürgermeisters der Stadt sind dabei drei Menschen ums Leben gekommen.
Bild: Keystone

10. März: Ein Mann schweisst in einem Stahlwerk in Dnipro Bahnschienen zu Panzersperren zusammen.
Bild: Keystone/Interpipe Steel via AP/Eugene Sabadyr

9. März: Eine aus der Ukraine geflüchtete Frau im Bahnhof der polnischen Stadt Przemyśl.
Bild: Keystone

9. März: Menschen suchen Schutz in einem Bunker in Mariupol.
Bild: Keystone

9. März: Im Hintergrund ein von Granaten getroffenes Haus. Die Lage in der eingekesselten Stadt Mariupol spitzt sich immer weiter zu. Separatisten sollen bis auf abermals vorgerückt sein.
Bild: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

8. März: Eine Freiwillige wartet im Keller eines Gebäudes in Kiew auf ihren Einsatz. Freiwillige bringen Kleidung und Hilfsgüter an Bewohner*innen der ukrainischen Hauptstadt.
Bild: Keystone

7. März: Flüchtlinge in einer kurzfristig aufgebauten Empfangsstation im Bahnhof der Stadt Przemysl, Polen. Über 1,5 Millionen Menschen sind aus der Ukraine geflüchtet, mehr als eine Million von ihnen über die polnische Grenze.
Bild: Keystone

6. März: Der Bürgermeister von Kiew Vitaly Klitschko besucht einen Armeeposten ausserhalb von Kiew.
Bild: Keystone

6. März: Ein Mann fährt mit seinem Velo durch die Stadt Irpin bei Kiew, nachdem hier Gebäude nach Beschuss in Brand geraten sind.
Bild: Keystone

6. März: Ukrainische Frauen tragen eine Frau bei der Flucht aus Irpin.
Bild: Keystone

6. März: Ein Mann gestikuliert vor einem zerstörten Haus im Dorf Horenka bei Kiew.
Bild: Keystone

5. März: Eine durch Beschuss schwer beschädigte Turnhalle in der zweitgrössten Stadt Charkiw im Osten der Ukraine.
Bild: Keystone

5. März: Menschen auf der Flucht über den Fluss Irpin bei Kiew.
Bild: Emilio Morenatti/AP/dpa

5. März: Menschen versuchen über den Fluss Irpin aus Kiew zu fliehen. Dabei suchen sie Schutz unter einer zerstörten Brücke.
Bild: Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

5. März 2022: Demonstration gegen die russische Invasion der Ukraine in Zürich. In verschiedenen Schweizer Städten fanden Friedenskundgebungen statt.
Bild: Bild: Keystone/Michael Buholzer

Freitag 4. März: Am Freitagmorgen vermeldete die regionale ukrainische Militärverwaltung, der Brand auf dem Gelände des AKW Saporischschja sei gelöscht.
Bild: Bild: Keystone/Kernkraftwerk Saporischschja via AP

Freitag 4. März: Menschen fliehen mit dem Zug aus der Ukraine nach Polen. Nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) sind seit Beginn der militärischen Aggression Russlands am 24. Februar 2022 mindestens eine Million Menschen aus der Ukraine in die Nachbarländer geflohen UN-Schätzungen zufolge sind derzeit rund 160’000 Ukrainer Binnenvertriebene.
Bild: Bild: EPA

Freitag 4. März: Hilfsgüter türmen sich in einer Notunterkunft in Tiszabecs, Ungarn.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag 3. März: Feuerwehrleute löschen ein brennendes Gebäude in Kiew nach einer Bombardierung.
Bild: Bild: Keystone/AP/Efrem Lukatsky

Donnerstag 3. März: Ein ukrainischer Bub schaut im polnischen Grenzort Medyka aus einem Reisecar. Laut dem UNHCR sind innerhalb von einer Woche mindestens eine Million Menschen vor dem Krieg in der Ukraine in benachbarte Länder geflohen.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag 3. März: Die norwegische Biathletin Ingrid Landmark Tandrevold protestiert am Welctup-Rennen im finnischen Kontiolahti gegen Putins Einmarsch in der Ukraine.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag 3. März: Eines der wenigen Bilder aus der Sicht der Angreifer: Ein russischer Soldat zielt mit seinem Gewehr aus einem fahrenden Lastwagen heraus. Der Ort der Aufnahme ist unbekannt, laut russischem Verteidigungsministerium wurde das Bild «irgendwo in der Ukraine» aufgenommen.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Ein ukrainischer Vater hält sein Neugeborenes in den Armen. Das Kind ist während Raketenangriffen in einem Keller einer Kiewer Maternité-Klinik zur Welt gekommen.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Fussgänger spazieren am 2nd Street Tunnel in Los Angeles vorbei. Dieser erstrahlt in den ukrainischen Landesfarben.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Kinder an einer Mahnwache auf dem Petersplatz im Vatikan: Weltweit protestieren Menschen gegen Russlands Angriffskrieg in der Ukraine.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Ein ukrainischer Soldat im zerstörten Charkiw.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Zerstörung in Charkiw nach einem Angriff der russischen Truppen.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Menschen helfen einer verwundeten Frau in Charkiw.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Ein Anti-Putin-Plakat an einem Strassenpfahl vor der russischen Botschaft in London.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Der brasilianische Fussballer Dodo (Schachtar Donezk) fällt nach der Flucht aus der Ukraine in Sao Paolo seiner Freundin um den Hals.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Ein verwundeter Mann in einem Spital in der Stadt Browary zwölf Kilometer nordöstlich von Kiew ...
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: ... von hier wie aus vielen weiteren Orten in der Ukraine gab es auch in der Nacht von Montag auf Dienstag schweren Beschuss durch russische Raketen und Artillerie: Eine Frau fotografiert eine zerstörte Unterkunft nahe einem Checkpoint.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Ukrainische Studenten haben In einer Turnhalle in der rumänischen Stadt Voluntari Zuflucht gefunden.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Ein Auto im Visier eines ukrainischen Scharfschützen-Gewehrs in Kiew.
Bild: Bild: Keystone

Montag 28. Februar: Der Vertreter des ukrainischen Präsidenten Mykhailo Podolyak stellt sich nach Gesprächen mit russischen Gesandten in der Nähe des belarussischen Gomel den Medien. Die Gespräche blieben ergebnislos, sollen aber fortgesetzt werden.
Bild: Bild: Keystone

Montag 28. Februar: Gläubige beten im Zürcher Grossmünster für die Ukraine.
Bild: Bild: Keystone

Montag 28. Februar: Ein Brunnen im spanischen Zaragoza erstrahlt in den ukrainischen Landesfarben.
Bild: Bild: Keystone

Sonntag 27. Februar: Polizisten führen in Moskau eine Demonstrantin ab. In vielen Städten Russlands protestieren Menschen gegen Putins Angriff auf die Ukraine. Sie müssen mit langen Gefängnisstrafen rechnen.
Bild: Bild: Keystone

Sonntag 27. Februar: Auf diesem vom Pressedienst der ukrainischen Polizei veröffentlichten Foto löschen Feuerwehrleute die Schäden an einem Gebäude nach einem Raketenangriff auf Kiew.
Bild: Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Eine bewaffnete Zivilschützerin mit einem Kalaschnikow-Sturmgewehr in Charkiw.
Bild: Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Trümmer eines ausgebrannten Militärlastwagens auf einer Strasse in Kiew.
Bild: Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Dieses Hochaus ist laut ukrainischen Angaben von einer russischen Rakete getroffen worden.
Bild: Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Ein ukrainischer Soldat sitzt nach einem Feuergefecht in Kiew verletzt auf dem Boden.
Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Trümmer eines brennenden Militärlasters auf einer Strasse in Kiew.
Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Ukrainische Soldaten beziehen Stellung in der Kiewer Innenstadt.
Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Ukrainische Feuerwehrleute in Zhukivtsi im Einsatz nach dem Absturz eines Transportflugzeugs des ukrainischen Militärs vom Typ Antonow An-26.
Bild: dpa

Samstag 26. Februar: Mahnwache der offenen Kirche in St. Gallen.
Bild: KEYSTONE

Freitag 25. Februar: Ein zerstörter Wohnblock in Kiew nach russischem Raketenbeschuss.
Bild: KEYSTONE

Donnerstag, 24. Februar: Durch einen russischen Luftschlag zerstörte ukrainische Radaranlage bei Mariupol in der Oblast Donezk.
Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Ein Bild der ukrainischen Grenzwacht zeigt am Morgen das Vordringen russischer Truppen über die Grenze bei der Stadt Armjansk nördlich der Krim.
Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Russische Truppen marschieren in die Ostukraine ein: Panzer in der Region Donezk.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Rauch und Flammen in der Nähe des Flusses Dnjepr in Kiew, nachdem die russische Armee ihren Angriff auf die Ukraine gestartet hat.
Bild: Mary Ostrovska/Mary Ostrovska/AP/dpa

Donnerstag, 24. Februar: Einsatzkräfte bahnen sich den Weg durch eine von Trümmern übersäte Strasse in Kiew.
Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Über dem Militärflughafen von Tschuhujiw in der Ostukraine steigt dicker Rauch auf.
Bild: AFP via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Ukrainische Panzer bei Tschuhujiw.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Ein Mann in Tschuhujiw geht angesichts der Zerstörungen in die Knie.
Bild: AFP via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Feuerwehrleute löschen das Feuer in einem Wohngebäude in Tschuhujiw.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Ein Mann steht in Kiew nahe einem Trümmerteil, das durch russischen Beschuss herabgestürzt ist.
Bild: Keystone

Donnerstag 24. Februar: Ein Mann und eine Frau stehen neben den Überresten eines russischen Geschosses, das auf einen Kindergarten in einer Wohnsiedlung in Charkiw niederging.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Menschen verlassen in ihren Fahrzeugen Kiew in Richtung Westen: Auch aus der Hauptstadt der Ukraine werden Detonationen gemeldet.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Menschen in einer U-Bahn-Station in Kiew: Viele verlassen die Stadt per Bahn.
Bild: AP

5. Mai: Der 89-jährige Nikolai sitzt mit seinem Hund auf einem Spielplatz in Kramatorsk. Im Hintergrund ist ein zerstörtes Wohnhaus, das in der Nacht auf Donnerstag beschossen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Andriy Andriyenko

5. Mai: In Kramatorsk starten die Aufräumarbeiten, nachdem die Stadt in der Nacht auf Donnerstag von russischen Truppen attackiert worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Andriy Andriyenko

4. Mai: Flameninferno in Makijiwka, 15 Kilometer östlich von Donezk. Ein Öllager brennt, nachdem es von Raketen getroffen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo

4. Mai: Die Feuerwehr versucht, ein brennendes Öllager in Makijiwka, nahe Donezk, zu löschen. Das Feuer brach aus, nachdem es von einer Rakete von prorussischen Separatisten getroffen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo

4. Mai: Ein Satellitenbild zeigt das Ausmass der Zerstörung bei den Stahlwerken Asow-Stahl in Mariupol.
Bild: KEYSTONE/Planet Labs PBC via AP

4. Mai: Ein Mädchen spielt in einem Flüchtlingscamp ausserhalb von Mariupol Fussball.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Alexei Alexandrov

3. Mai: Eine ukrainische Aktivistin auf dem Freiheitsplatz (Majdan Nesaleschnosti) in Kiew. Sie will auf die fehlenden humanitären Korridore in Mariupol aufmerksam machen.
Bild: KEYSTONE/EPA/OLEG PETRASYUK

3. Mai: Parlamentarier während der ukrainische Nationalhymne bevor der britische Premierminister Johnson vor der Werchowna Rada, dem ukrainischen Parlament in Kiew, spricht.
Bild: Verkhovna Rada/PA Media/dpa

3. Mai: Feuerwehrleute löschen einen Brand, der in einem Park in Charkiw ausgebrochen ist, nachdem das russische Militär diesen bombardiert hat.
Bild: Felipe Dana/AP/dpa

2. Mai: Nachdem eine Familie in ihrem beschädigten Fahrzeug aus Mariupol nach Saporischschja geflüchtet ist, spielt eines ihrer Kinder hinter dem Lenkrad.
Bild: KEYSTONE

2. Mai: Panzerfäuste liegen in der Halle einer zerstörten Schule in Mariupol, in dem von der «Volksrepublik» Donezk regierten Gebiet in der Ostukraine.
Bild: Alexei Alexandrov/AP/dpa

1. Mai: Russische Soldaten bewachen das Atomkraftwerk in Enerhodar im Südosten der Ukraine.
Bild: Keystone

1: Mai: Die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, hat überraschend Kiew besucht und mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gesprochen.
Bild: KEYSTONE

30. April: Die Bewohner diese Hauses in Dobropillya bei Donezk verschliessen ihre Fenster mit Holzplatten, nachdem diese bei Beschuss geborsten waren.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Evgeniy Maloletka

30. April: Eine ältere Frau trinkt Tee in ihrem Keller in Lyman, Region Donezk.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Evgeniy Maloletka

30. April: Die Schauspielerin, Regisseurin und UNHCR-Sonderbotschafterin Angelina Jolie besuchte ohne Ankündigung Lwiw im Westen der Ukraine. Als Sirenen ertönten, begab sie sich kurz in einen Luftschutzraum. Dies sei aber nur eine Vorsichtsmassnahme gewesen. Es gab an dem Tag keinen Luftangriff auf Lwiw.
Bild: KEYSTONE / Maksym Kozutsky / Lviv City Hall via AP

29. April: Eine Familie flüchtet in einem durch Schrapnell beschädigten Auto aus dem Dorf Ruska Lozova zu einem Sammelpunkt in Charkiw. Das Dorf befindet sich inzwischen wieder unter ukrainischer Kontrolle.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Felipe Dana

29. April: Der Besitzer eines Likörgeschäfts schaut in Kiew aus dem Fenster seines Shops, das bei einer Explosion zu Bruch ging.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

28. April: Drei Frauen spenden sich auf einer Strasse in Kiew gegenseitig Trost, nachdem Russland kurz nach dem Besuch von UNO-Generalsekretär António Guterres die Hauptstadt attackiert hat.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

28. April: Hier war einst ein Zimmer, nun hängen Kleider aus dem Schrank eines Hauses in Saporischschja. Die Hauswand ist zerstört.
Bild: Keystone/AP Photo/Francisco Seco

28. April: UNO-Generalsekretär António Guterres hat in der Ukraine auch mehrere zerstörte Vororte von Kiew besucht. «Ich stelle mir meine Familie in einem dieser Häuser vor, die nun zerstört und schwarz sind. Und ich sehe meine Enkeltöchter in Panik davonlaufen», sagte Guterres bei seinem Besuch in der Kleinstadt Borodjanka.
Bild: Keystone

27. April: Neue Satellitenaufnahmen belegen zunehmend heftige russische Angriffe auf das belagerte Azovstal-Stahlwerk in Mariupol.
Bild: Keystone

27. April: Kinder spielen in der Region Tschernihiw in der Ukraine im Wrack eines russischen gepanzerten Fahrzeugs.
Bild: Keystone

27. April: Die Menschenrechtsanwältin Amal Clooney, Frau des Hollywood-Stars George Clooney, nahm an einer Sitzung der Staaten des UNO-Sicherheitsrates teil. Die Anwältin erklärte hier: «Zu lange haben wir zugesehen, wie Täter bei massenhaften Verstössen gegen die Menschenrechte ohne Folgen gemordet, gefoltert und vergewaltigt haben – von Darfur über Myanmar bis in den Jemen.»
Bild: Keystone

27. April: Am Tag des Besuchs der Schweizer Delegation stapeln sich im ukrainischen Parlamentsgebäude in Kiew Sandsäcke zu Schutzzwecken.
Bild: Keystone

26. April: Ukrainische Soldaten feuern bei Popasna nahe Luhansk Raketen ab.
Bild: Keystone

26. April: In Moldawien ist hinter der Grenze ein Camp für Flüchtlinge aus der Ukraine entstanden.
Bild: Keystone

26. April: In Kiew wird ein Denkmal der russisch-ukrainischen Freundschaft demontiert, das hier im Jahr 1982 errichtet wurde.
Bild: Keystone

26. April: Einwohnerinnen von Mariupol harren vor ihren zerstörten Häusern aus.
Bild: Keystone

25. April: Im deutschen Giessen untersucht ein Tierarzt in einer Erstaufnahmeeinrichtung einen von Ukraine-Flüchtlingen mitgebrachten Hund.
Bild: Keystone

25. April: In der Region Kiew machen Ukrainer Erinnerungsfotos auf einem zerstörten russischen Panzer.
Bild: Keystone

25. April: Die 61-jährige Irina steht auf der Flucht aus der Oblast Donezk in einem Raum des Bahnhofs Pokrovsk neben ihrer liegenden 91-jährigen Mutter.
Bild: Keystone

25. April: In Irpin bestatten Angehörige den 25-jährigen Illya Shklyaruk, der am 8. März in seinem Auto durch russische Schüsse getötet wurde.
Bild: Keystone

24. April: Ein Einwohner in Charkiw radelt an einem zerstörten Gebäude vorbei.
Bild: Keystone

24. April: Ein ukrainischer Militärgeistlicher segnet traditionelles Ostergebäck bei der 128. Brigade in Saporischschja.
Bild: Keystone

24. April: Ein Satellitenbild zeigt die Zerstörungen am Azovstal-Stahlwerk in Mariupol. Nach ukrainischen Angaben hielten hier zuletzt neben ukrainischen Kämpfern auch etwa 1000 Zivilisten aus.
Bild: Keystone

24. April: Im polnischen Krakau zeigen Menschen mit einer riesigen Ukraine-Flagge Solidarität mit dem Nachbarland.
Bild: Keystone

24. April: Ein Mann in Kiew begrüsst seine Frau und seinen Sohn, nachdem diese zwei Monate lang aus der ukrainischen Hauptstadt geflohen waren.
Bild: Keystone

23. April: im polnischen Medyka stauen sich zahlreiche Fahrzeuge vor der Grenze zur Ukraine. Zahlreiche ins Nachbarland geflohene Menschen zog es über die Osterfeiertage wieder heim.
Bild: Keystone

23. April: Der mexikanische Künstler Roberto Marquez bemalt eine zerstörte Brücke in Irpin bei Kiew.
Bild: Keystone

22. April: Eine Videoaufnahme des russischen Verteidigungsministeriums zeigt einen Helikopter, der russische Einheiten in der Region Charkiw absichert.
Bild: Keystone

22. April: Ein Feuerwehrmann erholt sich bei einem zerstörten Gebäude im nordukrainischen Tschernihiw auf einer Schaukel.
Bild: Keystone

22. April: In Lukashivka bei Tschernihiw hat ein ukrainischer Luftangriff ein Loch in das Dach der orthodoxen Kirche gerissen. Laut Einwohnern hätten russische Einheiten die Kirche genutzt, um hier Munition zu lagern.
Bild: Keystone

21. April: Ein ukrainischer Soldat bereitet in Kolonshchyna die Sprengung von russischen 250-Kilogramm-Bomben vor.
Bild: Keystone

21. April: Geflüchtete aus Mariupol und nahegelegenen Städten kommen in einem Flüchtlingszentrum in Saporischschja an.
Bild: Keystone/AP/Leo Correa

21. April: Nach russischen Luftangriffen arbeiten Rettungskräfte an einem beschädigten Wohnhaus in Charkiw.
Bild: Keystone

20. April: Solidaritätsbesuch: EU-Ratspräsident Charles Michel (Mitte) trifft mit dem Zug in Kiew ein, wo er von der ukrainischen Regierung und Sicherheitskräften empfangen wird.
Bild: Keystone/EPA

20. April: Kinder vertreiben sich in einem Flüchtlingslager in der polnischen Hauptstadt Warschau die Zeit mit einem Spiel.
Bild: AP

19. April: Ein provisorisch errichteter Friedhof in Irpin. Für die nächsten Beerdigungen sind drei frische Gräber bereit.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

19. April: Sergei, 11, wartet an einer Verteilstation für Essen in Butscha, bis er an der Reihe ist.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

18. April: Russische Panzer, die mit einem Z markiert sind, unterwegs auf einer Strasse in der Nähe von Mariupol.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov

18. April: Ukrainische Soldaten gehen in einem Graben in Position.
Bild: Keystone

17. April: Der siebenjährige Yehor steht in Tschernihiw mit einem Holzgewehr neben zerstörten russischen Militärfahrzeugen.
Bild: Keystone/AP Photo/Evgeniy Maloletka

17. April: Ukrainische Soldaten suchen Schutz, während russische Truppen das Stadtzentrum von Charkiw angreifen.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana

16. April: Die zerstörte St. Gottesmutter Kirche in Malyn in der Region Zhytomyr.
Bild: EPA

15. April: Georgische Armeeangehörige nehmen in Tiflis den Sarg mit den sterblichen Überresten eines Landsmannes in Empfang, der in der Ukraine sein Leben verloren hat.
Bild: EPA

15. April: Eine Frau durchsucht in Kramatorsk die Habseligkeiten, die beim Beschuss eines Wohngebäudes ins Freie geschleudert wurden.
Bild: AP

14. April: Mariia Skkorokhod trauert im Norden von Kiew um ihre Tochter All Hrytsenko, die bei einem russischen Angriff getötet worden ist.
Bild: Keystone/EPA/Oleg Petrasyuk

14. April: Ein Geschoss steckt im Hinterhof eines Hauses in Senkivka in der Region Tschernihiw nahe der belarussischen Grenze.
Bild: Keystone/AP Photo/George Ivanchenko

13. April: Ein zerstörtes Gebäude in Mariupol.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov

13. April: Eine Einwohnerin geht in Mariupol an einem zerstörten Auto vorbei, auf dem der Buchstabe Z, das Symbol des russischen Militärs, geschrieben steht.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov

12. April: Mitarbeiter der Feuerwehr beim Versuch, ein Feuer an einer Schule zu löschen, die bei einem Angriff in Charkiw zerstört worden ist.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana

11. April: Mehrere Geschäfte brennen in Charkiw, nachdem russische Truppen diese attackiert haben.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana

10. April: Ein älterer Mann liegt auf einem Bett in einer provisorisch eingerichteten Unterkunft in einem Keller, währenddessen auf den Strassen in Charkiw gekämpft wird.
Bild: Keystone/PA/Vasiliy Zhlobsky

8. April: Feuerwehrleute bei Löscharbeiten am Bahnhof der Stadt Kramatorsk im Osten der Ukraine. Vom hier flüchten viele Menschen in sicherere Regionen der Ukraine. Bei einem Raketenangriff auf das Gelände sollen mindestens 39 Menschen gestorben sein, Dutzende wurden verletzt.
Bild: Keystone

7. April: Eine ukrainische Soldatin und ein Soldat in einem Park in Kiew, nachdem sie sich das Jawort gegeben haben.
Bild: Keystone

7. April: Der russische Friedensnobelpreisträger Dmitri Muratow macht in einem Zug in Moskau ein Selfie, nachdem er angegriffen und mit Farbe überschüttet wurde.
Bild: Uncredited/Novaya Gazeta Europe's Telegram channel/AP

7. April: Ein ukrainischer Soldat sitzt in einer Strassenbahn in Lwiw.
Bild: Nariman El-Mofty/AP

6. April: Eine Katze inmitten grosskalibrigen Munitionsresten, die von den sich zurückziehenden russischen Streitkräften zurückgelassen oder aus zerstörten Kampffahrzeugen geborgen wurden.
Bild: Vadim Ghirda/AP

6. April: Bewohner*innen von Butscha kehren in die völlig zerstörte Stadt zurück, nachdem sich die russischen Truppen zurückgezogen haben.
Bild: EPA

5. April: Der Bewohner eines zerstörten Gebäudes in Borodjanka, Oblast Kiew, sucht im Schutt nach persönlichen Gegenständen.
Bild: Keystone

5. April: Ukrainische Soldaten haben die Leichen von ingesamt vier Zivilisten aus einem verbrannten Fahrzeug in Butscha geborgen.
Bild: Keystone

5. April: Ein ukrainischer Soldat läuft in Andriivka, Oblast Poltava, an einem verlassenen russischen Panzer vorbei.
Bild: Keystone

4. April: Menschen suchen in Charkiw während russischer Luftangriffe Schutz in einer Kirche.
Bild: Keystone

4. April: Auf dem Flughafen Kiew-Hostomel steht das Wrack des grössten Transportflugzeugs der Welt, der Antonov An-225.
Bild: Keystone

4. April: In Butscha bei Kiew hat ein Geschoss ein grosses Loch in eine Strassenbrücke gerissen.
Bild: Keystone

4. April: Soldaten der 127. Brigade der Territorialverteidigung der Ukraine an einem Checkpoint in Charkiw.
Bild: Keystone

3. April: Waisenkinder aus der Ukraine sind in Kandersteg BE eingetroffen, wo sie bis auf Weiteres wohnen werden.
Bild: Keystone

3. April: Nach dem Ende der russischen Besatzung stiessen ukrainische Sicherheitsrkäfte in Butscha, einem Vorort von Kiew, auf hunderte getötete Zivilisten. Einige von ihnen waren gefesselt.
Bild: Keystone/EPA/Mikhail Palinchak

3. April: Anton und Nastia, beide Freiwillige der ukrainischen Streitkräfte, feiern ihre Hochzeit vor einem beschossenen Gebäude in Charkiw.
Bild: Keystone/EPA/Vasiliy Zhlobsky

2. April: Auf dem Flughafen Kiew-Hostomel betrachtet ein ukrainischer Soldat das Wrack der Antonow An-225. Vom grössten Transportflugzeug der Welt gab es nur ein Exemplar – es wurde bei einem russischen Luftangriff Ende Februar zerstört.
Bild: Keystone

2. April: Ukrainische Soldaten rücken auf einem Panzer in der Region Kiew vor, nachdem die russischen Truppen sich dort zurückgezogen haben.
Bild: Keystone

2. April: Auf einer Brücke in Butscha bei Kiew liegen von russischen Soldaten zurückgelassene Panzerabwerhminen.
Bild: Keystone

1. April: Menschen, die aus Mariupol evakuiert werden konnten, nach ihrer Ankunft im ukrainischen Saporischschja.
Bild: Keystone

1. April: Ukrainische Soldaten untersuchen bei Kiew Schützengräben auf womöglich verbliebene russische Soldaten.
Bild: Keystone

1. April: Ein Maschinengewehr steht in den Aussenbezirken von Kiew auf einem zerstörten Zivilfahrzeug, nachdem ukrainische Truppen hier wieder die Kontrolle übernommen haben.
Bild: Keystone

1. April: In Odessa lassen Einwohner ein selbstgebasteltes Boot zu Wasser, auf dem in Anspielung an ein Ereignis auf der Schlangeninsel geschrieben steht «Russisches Kriegsschiff, f*** Euch!». So hatten dort ukrainische Grenzwächter zu Beginn des Krieges mit einem Funkspruch auf das Auftauchen eines russischen Kriegsschiffs reagiert.
Bild: Keystone

1. April: Ein Handout-Foto des russischen Energie-Ministeriums zeigt ein brennendes Öl-Depot im russischen Belgorod, das angeblich durch ukrainische Helikopter angegriffen wurde.
Bild: Keystone

31. März: Ein 81-jähriger Senior wird als einer der letzten Bewohner des Dorfs Teteriv bei Kiew von einem ukrainischen Soldaten evakuiert.
Bild: Keystone

31. März: Beim Dorf Mala Rohan in der Region Charkiw betrachtet ein ukrainischer Soldat einen abgeschossenen russischen Helikopter mit aufgemaltem «Z».
Bild: Bild: Keystone

31. März: Menschen haben sich im Keller einer Kirche in Baschtanka, Südukraine, versammelt, nachdem sie wegen russischer Angriffe aus ihren nahegelegenen Dörfern hierhin geflüchtet sind.
Bild: Keystone

31. März: In den Aussenbezirken von Kiew macht ein ukrainischer Soldat Pause vom Krieg.
Bild: Keystone

31. März: Ein ukrainischer Soldat hilft nahe der Stadt Luzk in der Nordwestukraine bei der Bestattung eines Kameraden.
Bild: Keystone

30. März: Menschen räumen im Dorf Boromlia bei der Stadt Trostjanez im Nordosten der Ukraine Schutt weg. Die Gegend wurde inzwischen wieder von ukrainischen Kräften zurückerobert.
Bild: Keystone

30. März: In Lwiw haben sich Menschen wegen eines Luftangriffs im Keller eines Restaurants in Sicherheit gebracht.
Bild: Keystone

30. März: Ein ukrainischer Soldat flieht vor einem Straussenvogel in einem kleinen Privatzoo im Dorf Yasnohorodka bei Kiew. Nachdem der Zoo bei Angriffen schwer in Mitleidenschaft gezogen und auch viele Tiere getötet wurden, werden die restlichen nun evakuiert.
Bild: Keystone

30. März: Ein Mann im Dorf Yasnohorodka bei Kiew zeigt die aus seinem zerstörten Haus geborgenen Orden, die er einst als Soldat der Roten Armee in Afghanistan verliehen bekommen hat.
Bild: Keystone

30. März: Ein ukrainischer Soldat inspiziert einen Krater nach russischem Beschuss bei Kiew.
Bild: Keystone

29. März: Das zerstörte Gebäude der Regionalregierung in Mykolajiw.
Bild: Keystone

29. März: Der 5-jährige Jewgeni ruht sich auf einer Bank in Browary bei Kiew aus, nachdem er mit seinem Vater aus Tarasivka evakuiert wurde.
Bild: Keystone

29. März: Ukrainische Soldaten beim Üben in Lwiw.
Bild: Keystone

29. März: Türkische Sicherheitskräfte stehen vor Gesprächen zwischen russischen und ukrainischen Delegationen im Dolmabahçe-Palast in Istanbul Wache.
Bild: Keystone/AP/Emrah Gurel

28. März: Kinder schauen in Saporischschja, Ukraine, durch die Windschutzscheibe eines Autos, während ihre Eltern mit ihnen aus einem umkämpften Gebiet fliehen. An den Scheibenwischern ist ein weisses Tuch als Signal geknotet.
Bild: Keystone/Zumas Press Wire/Carol Guzy

28. März: Halyna Falko schaut in Kiew durch das bei einem Angriff zerstörte Dach ihres Hauses.
Bild: Keystone

28. März: Eine Freiwillige ordnet in Mykolajiw im Süden der Ukraine gespendete Kleidung für Armeeangehörige.
Bild: Keystone

28. März: In Trostjanez, nordöstlich von Kiew, ist ein zerstörter russischer Panzer nahe eines Monuments zum Sieg über Nazi-Deutschland zu sehen.
Bild: Keystone

27. März: Ein Kämpfer der pro-russischen Separatisten in Luhansk untersucht Waffen, die von der ukrainischen Armee zurückgelassen wurden.
Bild: Keystone

27. März: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht in einem Video-Interview mit unabhängigen russichen Medien.
Bild: Keystone

27. März: Der Krieg in der Ukraine treibt auch im fernen Südkorea die Menschen auf die Strasse. Demonstrant*innen in Seoul rufen den Kreml-Chef zu einem Ende der Gewalt auf.
Bild: AP Photo/Ahn Young-joon

27. März: Feuerwehrleute in der westukrainischen Stadt Lwiw müssen zu einem Industriegebiet ausrücken, das von russischen Raketen getroffen wurde.
Bild: AP Photo/Nariman El-Mofty

26. März: Menschen harren in der umkämpften Stadt Charkiw in einer U-Bahn-Station aus, die zu einem Schutzbunker umfunktioniert wurde.
Bild: AP Photo/Felipe Dana

26. März: Sie haben es mit ihrer Familie ausser Landes geschafft: Kinder in einem Flüchtlingslager im polnischen Nadarzyn.
Bild: AP Photo/Petr David Josek

25. März: Bild der Zerstörung: Eine orthodoxe Kirche in Yasnohorodka nahe Kiew.
Bild: AP Photo/ (AP Photo/Rodrigo Abd

25. März: Viel Rückhalt für die Klitschko-Brüder: In der nordpolnischen Stadt Gdansk entstand dieses Graffiti.
Bild: Keystone/EPA/Adam Warzawa/Poland Out

24 März: Tatiana Olexandrivna hält ein Familienfoto in die Luft. Sie befindet sich in ihrer Wohnung in der südukrainischen Stadt Mykolaiv, die von Angriffen stark zerstört wurde.
Bild: EPA/Sedat Suna

24. März: In unmittelbarer Nähe des Hafens Berdyansk wurde ein russisches Landeschiff angegriffen und versenkt: Diese Rauchsäule wurde aus dem Weltraum aufgenommen.
Bild: AP

23. März: Zivilisten besuchen ein Schiesstraining in Odessa und lernen den Umgang mit Feuerwaffen.
Bild: Keystone/Stepan Franko

23. März: Ein ukrainischer Feuerwehrmann löscht einen Brand in Kiew. Das Wohnhaus geriet unter Beschuss.
Bild: Keystone/Rodrigo Abd

23. März: Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko (rechts) neben seinem Bruder Wladimir an einer Medienkonferenz in Kiew.
Bild: Keystone/Vadim Ghirda

23. März: Ein russischer Soldat trägt auf der Beerdigung von Andrei Paliy dessen Foto. Paliy war der stellvertretende Kommandant der russischen Schwarzmeerflotte. Er wurde bei einem Angriff getötet.
Bild: Keystone

23. März: Der 80-jährige Volodymyr zeigt seine zerstörte Wohnung in Kiew.
Bild: Keystone/AP Photo/Rodrigo Abd

22. März: Ein ukrainischer Soldat hat in Charkiw, der zweitgrössten Stadt der Ukraine, Stellung in einer Barrikade bezogen.
Bild: Keystone

21. März: Wache an der Schwarzmeerküste in Odessa.
Bild: Keystone/EPA/Sedat Suna

21. März: Im polnischen Poznan stellen Helfer*innen Verpflegung und Hilfsgüter für die Vertriebenen aus dem Nachbarland bereit.
Bild: Keystone/EPA

21. März: Der Krieg erreicht die ukrainische Hafenstadt Odessa. Männer füllen Sandsäcke, um den Hafen zu schützen. Aus einem Vorort werden bereits erste Angriffe gemeldet.
Bild: Keystone/EPA

21. März: Schwer beschädigt: An diesem Gebäude in Kiew fehlt eine komplette Mauer.
Bild: Keystone/AP

20. März: Svetlana feiert im Luftschutzkeller ihren Geburtstag. Künstler hatten den Keller zu einem Studio ausgebaut, bevor sie ihn zum Schutzraum umfunktionieren mussten.
Bild: Keystone/EPA/Roman Pilipey

18. März: Das Gesicht des russischen Präsidenten Wladimir Putin hängt als Zielscheibe an einem Schiessstand in Lwiw im Westen der Ukraine.
Bild: Keystone/AP Photo/Bernat Armangue

18. März: Angestellte eines Spitals harren in einem Luftschutzkeller aus, nachdem in Kiew Luftalarm ausgelöst wurde.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana

18. März: Eine Frau fotografiert sich vor einem zerstörten Gebäude mit einem Selfie-Stick in Charkiw.
Bild: Keystone/EPA/Vasilyi Zhlobsky

18. März: Nach mehreren Explosionen steigen Rauchsäulen über der Stadt Lwiw auf. Russische Soldaten haben nach Angaben des Bürgermeisters von Lwiw eine Werkstattanlage im Flughafenviertel der westukrainischen Stadt nahe der Grenze zu Polen zerstört.
Bild: Keystone

17. März: Zerstörte Autos und Gebäude im Stadtzentrum von Charkiw.
Bild: Keystone/Pavel Dorogoy

17. März: Einheimische passieren Panzerblockaden auf den Strassen von Odessa im Süden der Ukraine.
Bild: Keystone/EPA/Stepan Franko

17. März: Eine Satellitenaufnahme zeigt einen Einschlagskrater und Schäden am Olympischen Sporttrainingszentrum in Tschernihiw.
Bild: Keystone/EPA/Maxar Technologies Handout

17. März: Ein ukrainischer Rettungshelfer hilft einer betagten Frau. Das Überqueren der Strassen in Charkiw wird durch herumliegende Trümmerteile erschwert.
Bild: Keystone/AP Photo/Andrew Marienko

17. März: Russische Rettungskräfte versorgen Flüchtlinge aus Mariupol mit heissem Tee. Mithilfe von Fluchtkorridoren werden Menschen aus der Stadt evakuiert und an die russische Grenze gebracht.
Bild: Keystone/EPA/Arkady Budnisky

16. März: Die Feuerwehr löscht in Kiew einen Brand in einem Wohnhaus, nachdem ein Wohnviertel bombardiert worden ist.
Bild: Keystone

16. März: Eine Frau sitzt in Kiew vor den Trümmern eines Wohnhauses, nachdem dieses bei einem Angriff von russischen Truppen zerstört worden ist.
Bild: Keystone

15. März: Abdankungsfeier für ukrainische Soldaten, die bei einem Angriff auf eine Militärstation in Yarokiw im Westen der Ukraine ums Leben gekommen waren.
Bild: Keystone/AP Photo/Bernat Armangue

15. März: Feuerwehrleute retteten diese Frau aus einem Wohnhaus in Kiew, nachdem Artilleriegeschosse dieses in Brand gesetzt hatten.
Bild: Keystone/AP/Felipe Dana

14. März: Schon über 3 Millionen Menschen sind gemäss UNHCR aus der Ukraine geflohen. Mehr als die Hälfte von ihnen nach Polen wie dieser Junge an der Grenzstation Medyka.
Bild: Keystone

14. März: Ein Feuerwehrmann hilft Habseligkeiten aus einem durch Artilleriebeschuss zerstörten Wohnhaus in Kiew zu bergen.
Bild: Keystone / AP Photo/Felipe Dana

14. März: Artilleriebeschuss traf ein Wohngebäude in Kiew. Die Feuerwehr brachte Bewohner*innen in Sicheerheit.
Bild: Keystone/Ukrainian State Emergency Service via AP

14. März: Ein Bewohner in Kiew rettet seine Habseligkeiten aus einem Wohngebäude, das durch russischen Beschuss beschädigt wurde.
Bild: AP

13. März: Arbeiter beseitigen die Trümmer eines völlig zerstörten Gebäudes in Charkiw, der zweitgrössten Stadt der Ukraine.
Bild: EPA

13. März: Weltweite Solidarität: Menschen setzen vor dem Weissen Haus in Washington ein Zeichen für den Frieden.
Bild: AP

11. März: Kinder winken der Heimat. In einem Bus, der Flüchtlinge nach Rumänien bringt, fliehen sie vor dem Krieg.
Bild: AP Photo/Sergei Grits

11. März: Ein Mann aus Irpin, rund 25 Kilometer nordwestlich von Kiew, ruht sich im Bunker aus.
Bild: Keystone/ Efrem Lukatsky

10. März: Die Geburtsklinik in Mariupol nach einem Angriff von russischen Truppen. Nach Angaben des stellvertretenden Bürgermeisters der Stadt sind dabei drei Menschen ums Leben gekommen.
Bild: Keystone

10. März: Ein Mann schweisst in einem Stahlwerk in Dnipro Bahnschienen zu Panzersperren zusammen.
Bild: Keystone/Interpipe Steel via AP/Eugene Sabadyr

9. März: Eine aus der Ukraine geflüchtete Frau im Bahnhof der polnischen Stadt Przemyśl.
Bild: Keystone

9. März: Menschen suchen Schutz in einem Bunker in Mariupol.
Bild: Keystone

9. März: Im Hintergrund ein von Granaten getroffenes Haus. Die Lage in der eingekesselten Stadt Mariupol spitzt sich immer weiter zu. Separatisten sollen bis auf abermals vorgerückt sein.
Bild: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

8. März: Eine Freiwillige wartet im Keller eines Gebäudes in Kiew auf ihren Einsatz. Freiwillige bringen Kleidung und Hilfsgüter an Bewohner*innen der ukrainischen Hauptstadt.
Bild: Keystone

7. März: Flüchtlinge in einer kurzfristig aufgebauten Empfangsstation im Bahnhof der Stadt Przemysl, Polen. Über 1,5 Millionen Menschen sind aus der Ukraine geflüchtet, mehr als eine Million von ihnen über die polnische Grenze.
Bild: Keystone

6. März: Der Bürgermeister von Kiew Vitaly Klitschko besucht einen Armeeposten ausserhalb von Kiew.
Bild: Keystone

6. März: Ein Mann fährt mit seinem Velo durch die Stadt Irpin bei Kiew, nachdem hier Gebäude nach Beschuss in Brand geraten sind.
Bild: Keystone

6. März: Ukrainische Frauen tragen eine Frau bei der Flucht aus Irpin.
Bild: Keystone

6. März: Ein Mann gestikuliert vor einem zerstörten Haus im Dorf Horenka bei Kiew.
Bild: Keystone

5. März: Eine durch Beschuss schwer beschädigte Turnhalle in der zweitgrössten Stadt Charkiw im Osten der Ukraine.
Bild: Keystone

5. März: Menschen auf der Flucht über den Fluss Irpin bei Kiew.
Bild: Emilio Morenatti/AP/dpa

5. März: Menschen versuchen über den Fluss Irpin aus Kiew zu fliehen. Dabei suchen sie Schutz unter einer zerstörten Brücke.
Bild: Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

5. März 2022: Demonstration gegen die russische Invasion der Ukraine in Zürich. In verschiedenen Schweizer Städten fanden Friedenskundgebungen statt.
Bild: Bild: Keystone/Michael Buholzer

Freitag 4. März: Am Freitagmorgen vermeldete die regionale ukrainische Militärverwaltung, der Brand auf dem Gelände des AKW Saporischschja sei gelöscht.
Bild: Bild: Keystone/Kernkraftwerk Saporischschja via AP

Freitag 4. März: Menschen fliehen mit dem Zug aus der Ukraine nach Polen. Nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) sind seit Beginn der militärischen Aggression Russlands am 24. Februar 2022 mindestens eine Million Menschen aus der Ukraine in die Nachbarländer geflohen UN-Schätzungen zufolge sind derzeit rund 160’000 Ukrainer Binnenvertriebene.
Bild: Bild: EPA

Freitag 4. März: Hilfsgüter türmen sich in einer Notunterkunft in Tiszabecs, Ungarn.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag 3. März: Feuerwehrleute löschen ein brennendes Gebäude in Kiew nach einer Bombardierung.
Bild: Bild: Keystone/AP/Efrem Lukatsky

Donnerstag 3. März: Ein ukrainischer Bub schaut im polnischen Grenzort Medyka aus einem Reisecar. Laut dem UNHCR sind innerhalb von einer Woche mindestens eine Million Menschen vor dem Krieg in der Ukraine in benachbarte Länder geflohen.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag 3. März: Die norwegische Biathletin Ingrid Landmark Tandrevold protestiert am Welctup-Rennen im finnischen Kontiolahti gegen Putins Einmarsch in der Ukraine.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag 3. März: Eines der wenigen Bilder aus der Sicht der Angreifer: Ein russischer Soldat zielt mit seinem Gewehr aus einem fahrenden Lastwagen heraus. Der Ort der Aufnahme ist unbekannt, laut russischem Verteidigungsministerium wurde das Bild «irgendwo in der Ukraine» aufgenommen.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Ein ukrainischer Vater hält sein Neugeborenes in den Armen. Das Kind ist während Raketenangriffen in einem Keller einer Kiewer Maternité-Klinik zur Welt gekommen.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Fussgänger spazieren am 2nd Street Tunnel in Los Angeles vorbei. Dieser erstrahlt in den ukrainischen Landesfarben.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Kinder an einer Mahnwache auf dem Petersplatz im Vatikan: Weltweit protestieren Menschen gegen Russlands Angriffskrieg in der Ukraine.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Ein ukrainischer Soldat im zerstörten Charkiw.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Zerstörung in Charkiw nach einem Angriff der russischen Truppen.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Menschen helfen einer verwundeten Frau in Charkiw.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Ein Anti-Putin-Plakat an einem Strassenpfahl vor der russischen Botschaft in London.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Der brasilianische Fussballer Dodo (Schachtar Donezk) fällt nach der Flucht aus der Ukraine in Sao Paolo seiner Freundin um den Hals.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Ein verwundeter Mann in einem Spital in der Stadt Browary zwölf Kilometer nordöstlich von Kiew ...
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: ... von hier wie aus vielen weiteren Orten in der Ukraine gab es auch in der Nacht von Montag auf Dienstag schweren Beschuss durch russische Raketen und Artillerie: Eine Frau fotografiert eine zerstörte Unterkunft nahe einem Checkpoint.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Ukrainische Studenten haben In einer Turnhalle in der rumänischen Stadt Voluntari Zuflucht gefunden.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Ein Auto im Visier eines ukrainischen Scharfschützen-Gewehrs in Kiew.
Bild: Bild: Keystone

Montag 28. Februar: Der Vertreter des ukrainischen Präsidenten Mykhailo Podolyak stellt sich nach Gesprächen mit russischen Gesandten in der Nähe des belarussischen Gomel den Medien. Die Gespräche blieben ergebnislos, sollen aber fortgesetzt werden.
Bild: Bild: Keystone

Montag 28. Februar: Gläubige beten im Zürcher Grossmünster für die Ukraine.
Bild: Bild: Keystone

Montag 28. Februar: Ein Brunnen im spanischen Zaragoza erstrahlt in den ukrainischen Landesfarben.
Bild: Bild: Keystone

Sonntag 27. Februar: Polizisten führen in Moskau eine Demonstrantin ab. In vielen Städten Russlands protestieren Menschen gegen Putins Angriff auf die Ukraine. Sie müssen mit langen Gefängnisstrafen rechnen.
Bild: Bild: Keystone

Sonntag 27. Februar: Auf diesem vom Pressedienst der ukrainischen Polizei veröffentlichten Foto löschen Feuerwehrleute die Schäden an einem Gebäude nach einem Raketenangriff auf Kiew.
Bild: Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Eine bewaffnete Zivilschützerin mit einem Kalaschnikow-Sturmgewehr in Charkiw.
Bild: Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Trümmer eines ausgebrannten Militärlastwagens auf einer Strasse in Kiew.
Bild: Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Dieses Hochaus ist laut ukrainischen Angaben von einer russischen Rakete getroffen worden.
Bild: Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Ein ukrainischer Soldat sitzt nach einem Feuergefecht in Kiew verletzt auf dem Boden.
Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Trümmer eines brennenden Militärlasters auf einer Strasse in Kiew.
Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Ukrainische Soldaten beziehen Stellung in der Kiewer Innenstadt.
Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Ukrainische Feuerwehrleute in Zhukivtsi im Einsatz nach dem Absturz eines Transportflugzeugs des ukrainischen Militärs vom Typ Antonow An-26.
Bild: dpa

Samstag 26. Februar: Mahnwache der offenen Kirche in St. Gallen.
Bild: KEYSTONE

Freitag 25. Februar: Ein zerstörter Wohnblock in Kiew nach russischem Raketenbeschuss.
Bild: KEYSTONE

Donnerstag, 24. Februar: Durch einen russischen Luftschlag zerstörte ukrainische Radaranlage bei Mariupol in der Oblast Donezk.
Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Ein Bild der ukrainischen Grenzwacht zeigt am Morgen das Vordringen russischer Truppen über die Grenze bei der Stadt Armjansk nördlich der Krim.
Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Russische Truppen marschieren in die Ostukraine ein: Panzer in der Region Donezk.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Rauch und Flammen in der Nähe des Flusses Dnjepr in Kiew, nachdem die russische Armee ihren Angriff auf die Ukraine gestartet hat.
Bild: Mary Ostrovska/Mary Ostrovska/AP/dpa

Donnerstag, 24. Februar: Einsatzkräfte bahnen sich den Weg durch eine von Trümmern übersäte Strasse in Kiew.
Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Über dem Militärflughafen von Tschuhujiw in der Ostukraine steigt dicker Rauch auf.
Bild: AFP via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Ukrainische Panzer bei Tschuhujiw.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Ein Mann in Tschuhujiw geht angesichts der Zerstörungen in die Knie.
Bild: AFP via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Feuerwehrleute löschen das Feuer in einem Wohngebäude in Tschuhujiw.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Ein Mann steht in Kiew nahe einem Trümmerteil, das durch russischen Beschuss herabgestürzt ist.
Bild: Keystone

Donnerstag 24. Februar: Ein Mann und eine Frau stehen neben den Überresten eines russischen Geschosses, das auf einen Kindergarten in einer Wohnsiedlung in Charkiw niederging.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Menschen verlassen in ihren Fahrzeugen Kiew in Richtung Westen: Auch aus der Hauptstadt der Ukraine werden Detonationen gemeldet.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Menschen in einer U-Bahn-Station in Kiew: Viele verlassen die Stadt per Bahn.
Bild: AP

Donnerstag, 24. Februar: Menschen in einer U-Bahn-Station in Kiew: Viele verlassen die Stadt per Bahn.
Bild: AP

5. Mai: Der 89-jährige Nikolai sitzt mit seinem Hund auf einem Spielplatz in Kramatorsk. Im Hintergrund ist ein zerstörtes Wohnhaus, das in der Nacht auf Donnerstag beschossen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Andriy Andriyenko

5. Mai: In Kramatorsk starten die Aufräumarbeiten, nachdem die Stadt in der Nacht auf Donnerstag von russischen Truppen attackiert worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Andriy Andriyenko

4. Mai: Flameninferno in Makijiwka, 15 Kilometer östlich von Donezk. Ein Öllager brennt, nachdem es von Raketen getroffen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo

4. Mai: Die Feuerwehr versucht, ein brennendes Öllager in Makijiwka, nahe Donezk, zu löschen. Das Feuer brach aus, nachdem es von einer Rakete von prorussischen Separatisten getroffen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo

4. Mai: Ein Satellitenbild zeigt das Ausmass der Zerstörung bei den Stahlwerken Asow-Stahl in Mariupol.
Bild: KEYSTONE/Planet Labs PBC via AP

4. Mai: Ein Mädchen spielt in einem Flüchtlingscamp ausserhalb von Mariupol Fussball.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Alexei Alexandrov

3. Mai: Eine ukrainische Aktivistin auf dem Freiheitsplatz (Majdan Nesaleschnosti) in Kiew. Sie will auf die fehlenden humanitären Korridore in Mariupol aufmerksam machen.
Bild: KEYSTONE/EPA/OLEG PETRASYUK

3. Mai: Parlamentarier während der ukrainische Nationalhymne bevor der britische Premierminister Johnson vor der Werchowna Rada, dem ukrainischen Parlament in Kiew, spricht.
Bild: Verkhovna Rada/PA Media/dpa

3. Mai: Feuerwehrleute löschen einen Brand, der in einem Park in Charkiw ausgebrochen ist, nachdem das russische Militär diesen bombardiert hat.
Bild: Felipe Dana/AP/dpa

2. Mai: Nachdem eine Familie in ihrem beschädigten Fahrzeug aus Mariupol nach Saporischschja geflüchtet ist, spielt eines ihrer Kinder hinter dem Lenkrad.
Bild: KEYSTONE

2. Mai: Panzerfäuste liegen in der Halle einer zerstörten Schule in Mariupol, in dem von der «Volksrepublik» Donezk regierten Gebiet in der Ostukraine.
Bild: Alexei Alexandrov/AP/dpa

1. Mai: Russische Soldaten bewachen das Atomkraftwerk in Enerhodar im Südosten der Ukraine.
Bild: Keystone

1: Mai: Die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, hat überraschend Kiew besucht und mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gesprochen.
Bild: KEYSTONE

30. April: Die Bewohner diese Hauses in Dobropillya bei Donezk verschliessen ihre Fenster mit Holzplatten, nachdem diese bei Beschuss geborsten waren.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Evgeniy Maloletka

30. April: Eine ältere Frau trinkt Tee in ihrem Keller in Lyman, Region Donezk.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Evgeniy Maloletka

30. April: Die Schauspielerin, Regisseurin und UNHCR-Sonderbotschafterin Angelina Jolie besuchte ohne Ankündigung Lwiw im Westen der Ukraine. Als Sirenen ertönten, begab sie sich kurz in einen Luftschutzraum. Dies sei aber nur eine Vorsichtsmassnahme gewesen. Es gab an dem Tag keinen Luftangriff auf Lwiw.
Bild: KEYSTONE / Maksym Kozutsky / Lviv City Hall via AP

29. April: Eine Familie flüchtet in einem durch Schrapnell beschädigten Auto aus dem Dorf Ruska Lozova zu einem Sammelpunkt in Charkiw. Das Dorf befindet sich inzwischen wieder unter ukrainischer Kontrolle.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Felipe Dana

29. April: Der Besitzer eines Likörgeschäfts schaut in Kiew aus dem Fenster seines Shops, das bei einer Explosion zu Bruch ging.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

28. April: Drei Frauen spenden sich auf einer Strasse in Kiew gegenseitig Trost, nachdem Russland kurz nach dem Besuch von UNO-Generalsekretär António Guterres die Hauptstadt attackiert hat.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

28. April: Hier war einst ein Zimmer, nun hängen Kleider aus dem Schrank eines Hauses in Saporischschja. Die Hauswand ist zerstört.
Bild: Keystone/AP Photo/Francisco Seco

28. April: UNO-Generalsekretär António Guterres hat in der Ukraine auch mehrere zerstörte Vororte von Kiew besucht. «Ich stelle mir meine Familie in einem dieser Häuser vor, die nun zerstört und schwarz sind. Und ich sehe meine Enkeltöchter in Panik davonlaufen», sagte Guterres bei seinem Besuch in der Kleinstadt Borodjanka.
Bild: Keystone

27. April: Neue Satellitenaufnahmen belegen zunehmend heftige russische Angriffe auf das belagerte Azovstal-Stahlwerk in Mariupol.
Bild: Keystone

27. April: Kinder spielen in der Region Tschernihiw in der Ukraine im Wrack eines russischen gepanzerten Fahrzeugs.
Bild: Keystone

27. April: Die Menschenrechtsanwältin Amal Clooney, Frau des Hollywood-Stars George Clooney, nahm an einer Sitzung der Staaten des UNO-Sicherheitsrates teil. Die Anwältin erklärte hier: «Zu lange haben wir zugesehen, wie Täter bei massenhaften Verstössen gegen die Menschenrechte ohne Folgen gemordet, gefoltert und vergewaltigt haben – von Darfur über Myanmar bis in den Jemen.»
Bild: Keystone

27. April: Am Tag des Besuchs der Schweizer Delegation stapeln sich im ukrainischen Parlamentsgebäude in Kiew Sandsäcke zu Schutzzwecken.
Bild: Keystone

26. April: Ukrainische Soldaten feuern bei Popasna nahe Luhansk Raketen ab.
Bild: Keystone

26. April: In Moldawien ist hinter der Grenze ein Camp für Flüchtlinge aus der Ukraine entstanden.
Bild: Keystone

26. April: In Kiew wird ein Denkmal der russisch-ukrainischen Freundschaft demontiert, das hier im Jahr 1982 errichtet wurde.
Bild: Keystone

26. April: Einwohnerinnen von Mariupol harren vor ihren zerstörten Häusern aus.
Bild: Keystone

25. April: Im deutschen Giessen untersucht ein Tierarzt in einer Erstaufnahmeeinrichtung einen von Ukraine-Flüchtlingen mitgebrachten Hund.
Bild: Keystone

25. April: In der Region Kiew machen Ukrainer Erinnerungsfotos auf einem zerstörten russischen Panzer.
Bild: Keystone

25. April: Die 61-jährige Irina steht auf der Flucht aus der Oblast Donezk in einem Raum des Bahnhofs Pokrovsk neben ihrer liegenden 91-jährigen Mutter.
Bild: Keystone

25. April: In Irpin bestatten Angehörige den 25-jährigen Illya Shklyaruk, der am 8. März in seinem Auto durch russische Schüsse getötet wurde.
Bild: Keystone

24. April: Ein Einwohner in Charkiw radelt an einem zerstörten Gebäude vorbei.
Bild: Keystone

24. April: Ein ukrainischer Militärgeistlicher segnet traditionelles Ostergebäck bei der 128. Brigade in Saporischschja.
Bild: Keystone

24. April: Ein Satellitenbild zeigt die Zerstörungen am Azovstal-Stahlwerk in Mariupol. Nach ukrainischen Angaben hielten hier zuletzt neben ukrainischen Kämpfern auch etwa 1000 Zivilisten aus.
Bild: Keystone

24. April: Im polnischen Krakau zeigen Menschen mit einer riesigen Ukraine-Flagge Solidarität mit dem Nachbarland.
Bild: Keystone

24. April: Ein Mann in Kiew begrüsst seine Frau und seinen Sohn, nachdem diese zwei Monate lang aus der ukrainischen Hauptstadt geflohen waren.
Bild: Keystone

23. April: im polnischen Medyka stauen sich zahlreiche Fahrzeuge vor der Grenze zur Ukraine. Zahlreiche ins Nachbarland geflohene Menschen zog es über die Osterfeiertage wieder heim.
Bild: Keystone

23. April: Der mexikanische Künstler Roberto Marquez bemalt eine zerstörte Brücke in Irpin bei Kiew.
Bild: Keystone

22. April: Eine Videoaufnahme des russischen Verteidigungsministeriums zeigt einen Helikopter, der russische Einheiten in der Region Charkiw absichert.
Bild: Keystone

22. April: Ein Feuerwehrmann erholt sich bei einem zerstörten Gebäude im nordukrainischen Tschernihiw auf einer Schaukel.
Bild: Keystone

22. April: In Lukashivka bei Tschernihiw hat ein ukrainischer Luftangriff ein Loch in das Dach der orthodoxen Kirche gerissen. Laut Einwohnern hätten russische Einheiten die Kirche genutzt, um hier Munition zu lagern.
Bild: Keystone

21. April: Ein ukrainischer Soldat bereitet in Kolonshchyna die Sprengung von russischen 250-Kilogramm-Bomben vor.
Bild: Keystone

21. April: Geflüchtete aus Mariupol und nahegelegenen Städten kommen in einem Flüchtlingszentrum in Saporischschja an.
Bild: Keystone/AP/Leo Correa

21. April: Nach russischen Luftangriffen arbeiten Rettungskräfte an einem beschädigten Wohnhaus in Charkiw.
Bild: Keystone

20. April: Solidaritätsbesuch: EU-Ratspräsident Charles Michel (Mitte) trifft mit dem Zug in Kiew ein, wo er von der ukrainischen Regierung und Sicherheitskräften empfangen wird.
Bild: Keystone/EPA

20. April: Kinder vertreiben sich in einem Flüchtlingslager in der polnischen Hauptstadt Warschau die Zeit mit einem Spiel.
Bild: AP

19. April: Ein provisorisch errichteter Friedhof in Irpin. Für die nächsten Beerdigungen sind drei frische Gräber bereit.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

19. April: Sergei, 11, wartet an einer Verteilstation für Essen in Butscha, bis er an der Reihe ist.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

18. April: Russische Panzer, die mit einem Z markiert sind, unterwegs auf einer Strasse in der Nähe von Mariupol.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov

18. April: Ukrainische Soldaten gehen in einem Graben in Position.
Bild: Keystone

17. April: Der siebenjährige Yehor steht in Tschernihiw mit einem Holzgewehr neben zerstörten russischen Militärfahrzeugen.
Bild: Keystone/AP Photo/Evgeniy Maloletka

17. April: Ukrainische Soldaten suchen Schutz, während russische Truppen das Stadtzentrum von Charkiw angreifen.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana

16. April: Die zerstörte St. Gottesmutter Kirche in Malyn in der Region Zhytomyr.
Bild: EPA

15. April: Georgische Armeeangehörige nehmen in Tiflis den Sarg mit den sterblichen Überresten eines Landsmannes in Empfang, der in der Ukraine sein Leben verloren hat.
Bild: EPA

15. April: Eine Frau durchsucht in Kramatorsk die Habseligkeiten, die beim Beschuss eines Wohngebäudes ins Freie geschleudert wurden.
Bild: AP

14. April: Mariia Skkorokhod trauert im Norden von Kiew um ihre Tochter All Hrytsenko, die bei einem russischen Angriff getötet worden ist.
Bild: Keystone/EPA/Oleg Petrasyuk

14. April: Ein Geschoss steckt im Hinterhof eines Hauses in Senkivka in der Region Tschernihiw nahe der belarussischen Grenze.
Bild: Keystone/AP Photo/George Ivanchenko

13. April: Ein zerstörtes Gebäude in Mariupol.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov

13. April: Eine Einwohnerin geht in Mariupol an einem zerstörten Auto vorbei, auf dem der Buchstabe Z, das Symbol des russischen Militärs, geschrieben steht.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov

12. April: Mitarbeiter der Feuerwehr beim Versuch, ein Feuer an einer Schule zu löschen, die bei einem Angriff in Charkiw zerstört worden ist.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana

11. April: Mehrere Geschäfte brennen in Charkiw, nachdem russische Truppen diese attackiert haben.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana

10. April: Ein älterer Mann liegt auf einem Bett in einer provisorisch eingerichteten Unterkunft in einem Keller, währenddessen auf den Strassen in Charkiw gekämpft wird.
Bild: Keystone/PA/Vasiliy Zhlobsky

8. April: Feuerwehrleute bei Löscharbeiten am Bahnhof der Stadt Kramatorsk im Osten der Ukraine. Vom hier flüchten viele Menschen in sicherere Regionen der Ukraine. Bei einem Raketenangriff auf das Gelände sollen mindestens 39 Menschen gestorben sein, Dutzende wurden verletzt.
Bild: Keystone

7. April: Eine ukrainische Soldatin und ein Soldat in einem Park in Kiew, nachdem sie sich das Jawort gegeben haben.
Bild: Keystone

7. April: Der russische Friedensnobelpreisträger Dmitri Muratow macht in einem Zug in Moskau ein Selfie, nachdem er angegriffen und mit Farbe überschüttet wurde.
Bild: Uncredited/Novaya Gazeta Europe's Telegram channel/AP

7. April: Ein ukrainischer Soldat sitzt in einer Strassenbahn in Lwiw.
Bild: Nariman El-Mofty/AP

6. April: Eine Katze inmitten grosskalibrigen Munitionsresten, die von den sich zurückziehenden russischen Streitkräften zurückgelassen oder aus zerstörten Kampffahrzeugen geborgen wurden.
Bild: Vadim Ghirda/AP

6. April: Bewohner*innen von Butscha kehren in die völlig zerstörte Stadt zurück, nachdem sich die russischen Truppen zurückgezogen haben.
Bild: EPA

5. April: Der Bewohner eines zerstörten Gebäudes in Borodjanka, Oblast Kiew, sucht im Schutt nach persönlichen Gegenständen.
Bild: Keystone

5. April: Ukrainische Soldaten haben die Leichen von ingesamt vier Zivilisten aus einem verbrannten Fahrzeug in Butscha geborgen.
Bild: Keystone

5. April: Ein ukrainischer Soldat läuft in Andriivka, Oblast Poltava, an einem verlassenen russischen Panzer vorbei.
Bild: Keystone

4. April: Menschen suchen in Charkiw während russischer Luftangriffe Schutz in einer Kirche.
Bild: Keystone

4. April: Auf dem Flughafen Kiew-Hostomel steht das Wrack des grössten Transportflugzeugs der Welt, der Antonov An-225.
Bild: Keystone

4. April: In Butscha bei Kiew hat ein Geschoss ein grosses Loch in eine Strassenbrücke gerissen.
Bild: Keystone

4. April: Soldaten der 127. Brigade der Territorialverteidigung der Ukraine an einem Checkpoint in Charkiw.
Bild: Keystone

3. April: Waisenkinder aus der Ukraine sind in Kandersteg BE eingetroffen, wo sie bis auf Weiteres wohnen werden.
Bild: Keystone

3. April: Nach dem Ende der russischen Besatzung stiessen ukrainische Sicherheitsrkäfte in Butscha, einem Vorort von Kiew, auf hunderte getötete Zivilisten. Einige von ihnen waren gefesselt.
Bild: Keystone/EPA/Mikhail Palinchak

3. April: Anton und Nastia, beide Freiwillige der ukrainischen Streitkräfte, feiern ihre Hochzeit vor einem beschossenen Gebäude in Charkiw.
Bild: Keystone/EPA/Vasiliy Zhlobsky

2. April: Auf dem Flughafen Kiew-Hostomel betrachtet ein ukrainischer Soldat das Wrack der Antonow An-225. Vom grössten Transportflugzeug der Welt gab es nur ein Exemplar – es wurde bei einem russischen Luftangriff Ende Februar zerstört.
Bild: Keystone

2. April: Ukrainische Soldaten rücken auf einem Panzer in der Region Kiew vor, nachdem die russischen Truppen sich dort zurückgezogen haben.
Bild: Keystone

2. April: Auf einer Brücke in Butscha bei Kiew liegen von russischen Soldaten zurückgelassene Panzerabwerhminen.
Bild: Keystone

1. April: Menschen, die aus Mariupol evakuiert werden konnten, nach ihrer Ankunft im ukrainischen Saporischschja.
Bild: Keystone

1. April: Ukrainische Soldaten untersuchen bei Kiew Schützengräben auf womöglich verbliebene russische Soldaten.
Bild: Keystone

1. April: Ein Maschinengewehr steht in den Aussenbezirken von Kiew auf einem zerstörten Zivilfahrzeug, nachdem ukrainische Truppen hier wieder die Kontrolle übernommen haben.
Bild: Keystone

1. April: In Odessa lassen Einwohner ein selbstgebasteltes Boot zu Wasser, auf dem in Anspielung an ein Ereignis auf der Schlangeninsel geschrieben steht «Russisches Kriegsschiff, f*** Euch!». So hatten dort ukrainische Grenzwächter zu Beginn des Krieges mit einem Funkspruch auf das Auftauchen eines russischen Kriegsschiffs reagiert.
Bild: Keystone

1. April: Ein Handout-Foto des russischen Energie-Ministeriums zeigt ein brennendes Öl-Depot im russischen Belgorod, das angeblich durch ukrainische Helikopter angegriffen wurde.
Bild: Keystone

31. März: Ein 81-jähriger Senior wird als einer der letzten Bewohner des Dorfs Teteriv bei Kiew von einem ukrainischen Soldaten evakuiert.
Bild: Keystone

31. März: Beim Dorf Mala Rohan in der Region Charkiw betrachtet ein ukrainischer Soldat einen abgeschossenen russischen Helikopter mit aufgemaltem «Z».
Bild: Bild: Keystone

31. März: Menschen haben sich im Keller einer Kirche in Baschtanka, Südukraine, versammelt, nachdem sie wegen russischer Angriffe aus ihren nahegelegenen Dörfern hierhin geflüchtet sind.
Bild: Keystone

31. März: In den Aussenbezirken von Kiew macht ein ukrainischer Soldat Pause vom Krieg.
Bild: Keystone

31. März: Ein ukrainischer Soldat hilft nahe der Stadt Luzk in der Nordwestukraine bei der Bestattung eines Kameraden.
Bild: Keystone

30. März: Menschen räumen im Dorf Boromlia bei der Stadt Trostjanez im Nordosten der Ukraine Schutt weg. Die Gegend wurde inzwischen wieder von ukrainischen Kräften zurückerobert.
Bild: Keystone

30. März: In Lwiw haben sich Menschen wegen eines Luftangriffs im Keller eines Restaurants in Sicherheit gebracht.
Bild: Keystone

30. März: Ein ukrainischer Soldat flieht vor einem Straussenvogel in einem kleinen Privatzoo im Dorf Yasnohorodka bei Kiew. Nachdem der Zoo bei Angriffen schwer in Mitleidenschaft gezogen und auch viele Tiere getötet wurden, werden die restlichen nun evakuiert.
Bild: Keystone

30. März: Ein Mann im Dorf Yasnohorodka bei Kiew zeigt die aus seinem zerstörten Haus geborgenen Orden, die er einst als Soldat der Roten Armee in Afghanistan verliehen bekommen hat.
Bild: Keystone

30. März: Ein ukrainischer Soldat inspiziert einen Krater nach russischem Beschuss bei Kiew.
Bild: Keystone

29. März: Das zerstörte Gebäude der Regionalregierung in Mykolajiw.
Bild: Keystone

29. März: Der 5-jährige Jewgeni ruht sich auf einer Bank in Browary bei Kiew aus, nachdem er mit seinem Vater aus Tarasivka evakuiert wurde.
Bild: Keystone

29. März: Ukrainische Soldaten beim Üben in Lwiw.
Bild: Keystone

29. März: Türkische Sicherheitskräfte stehen vor Gesprächen zwischen russischen und ukrainischen Delegationen im Dolmabahçe-Palast in Istanbul Wache.
Bild: Keystone/AP/Emrah Gurel

28. März: Kinder schauen in Saporischschja, Ukraine, durch die Windschutzscheibe eines Autos, während ihre Eltern mit ihnen aus einem umkämpften Gebiet fliehen. An den Scheibenwischern ist ein weisses Tuch als Signal geknotet.
Bild: Keystone/Zumas Press Wire/Carol Guzy

28. März: Halyna Falko schaut in Kiew durch das bei einem Angriff zerstörte Dach ihres Hauses.
Bild: Keystone

28. März: Eine Freiwillige ordnet in Mykolajiw im Süden der Ukraine gespendete Kleidung für Armeeangehörige.
Bild: Keystone

28. März: In Trostjanez, nordöstlich von Kiew, ist ein zerstörter russischer Panzer nahe eines Monuments zum Sieg über Nazi-Deutschland zu sehen.
Bild: Keystone

27. März: Ein Kämpfer der pro-russischen Separatisten in Luhansk untersucht Waffen, die von der ukrainischen Armee zurückgelassen wurden.
Bild: Keystone

27. März: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht in einem Video-Interview mit unabhängigen russichen Medien.
Bild: Keystone

27. März: Der Krieg in der Ukraine treibt auch im fernen Südkorea die Menschen auf die Strasse. Demonstrant*innen in Seoul rufen den Kreml-Chef zu einem Ende der Gewalt auf.
Bild: AP Photo/Ahn Young-joon

27. März: Feuerwehrleute in der westukrainischen Stadt Lwiw müssen zu einem Industriegebiet ausrücken, das von russischen Raketen getroffen wurde.
Bild: AP Photo/Nariman El-Mofty

26. März: Menschen harren in der umkämpften Stadt Charkiw in einer U-Bahn-Station aus, die zu einem Schutzbunker umfunktioniert wurde.
Bild: AP Photo/Felipe Dana

26. März: Sie haben es mit ihrer Familie ausser Landes geschafft: Kinder in einem Flüchtlingslager im polnischen Nadarzyn.
Bild: AP Photo/Petr David Josek

25. März: Bild der Zerstörung: Eine orthodoxe Kirche in Yasnohorodka nahe Kiew.
Bild: AP Photo/ (AP Photo/Rodrigo Abd

25. März: Viel Rückhalt für die Klitschko-Brüder: In der nordpolnischen Stadt Gdansk entstand dieses Graffiti.
Bild: Keystone/EPA/Adam Warzawa/Poland Out

24 März: Tatiana Olexandrivna hält ein Familienfoto in die Luft. Sie befindet sich in ihrer Wohnung in der südukrainischen Stadt Mykolaiv, die von Angriffen stark zerstört wurde.
Bild: EPA/Sedat Suna

24. März: In unmittelbarer Nähe des Hafens Berdyansk wurde ein russisches Landeschiff angegriffen und versenkt: Diese Rauchsäule wurde aus dem Weltraum aufgenommen.
Bild: AP

23. März: Zivilisten besuchen ein Schiesstraining in Odessa und lernen den Umgang mit Feuerwaffen.
Bild: Keystone/Stepan Franko

23. März: Ein ukrainischer Feuerwehrmann löscht einen Brand in Kiew. Das Wohnhaus geriet unter Beschuss.
Bild: Keystone/Rodrigo Abd

23. März: Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko (rechts) neben seinem Bruder Wladimir an einer Medienkonferenz in Kiew.
Bild: Keystone/Vadim Ghirda

23. März: Ein russischer Soldat trägt auf der Beerdigung von Andrei Paliy dessen Foto. Paliy war der stellvertretende Kommandant der russischen Schwarzmeerflotte. Er wurde bei einem Angriff getötet.
Bild: Keystone

23. März: Der 80-jährige Volodymyr zeigt seine zerstörte Wohnung in Kiew.
Bild: Keystone/AP Photo/Rodrigo Abd

22. März: Ein ukrainischer Soldat hat in Charkiw, der zweitgrössten Stadt der Ukraine, Stellung in einer Barrikade bezogen.
Bild: Keystone

21. März: Wache an der Schwarzmeerküste in Odessa.
Bild: Keystone/EPA/Sedat Suna

21. März: Im polnischen Poznan stellen Helfer*innen Verpflegung und Hilfsgüter für die Vertriebenen aus dem Nachbarland bereit.
Bild: Keystone/EPA

21. März: Der Krieg erreicht die ukrainische Hafenstadt Odessa. Männer füllen Sandsäcke, um den Hafen zu schützen. Aus einem Vorort werden bereits erste Angriffe gemeldet.
Bild: Keystone/EPA

21. März: Schwer beschädigt: An diesem Gebäude in Kiew fehlt eine komplette Mauer.
Bild: Keystone/AP

20. März: Svetlana feiert im Luftschutzkeller ihren Geburtstag. Künstler hatten den Keller zu einem Studio ausgebaut, bevor sie ihn zum Schutzraum umfunktionieren mussten.
Bild: Keystone/EPA/Roman Pilipey

18. März: Das Gesicht des russischen Präsidenten Wladimir Putin hängt als Zielscheibe an einem Schiessstand in Lwiw im Westen der Ukraine.
Bild: Keystone/AP Photo/Bernat Armangue

18. März: Angestellte eines Spitals harren in einem Luftschutzkeller aus, nachdem in Kiew Luftalarm ausgelöst wurde.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana

18. März: Eine Frau fotografiert sich vor einem zerstörten Gebäude mit einem Selfie-Stick in Charkiw.
Bild: Keystone/EPA/Vasilyi Zhlobsky

18. März: Nach mehreren Explosionen steigen Rauchsäulen über der Stadt Lwiw auf. Russische Soldaten haben nach Angaben des Bürgermeisters von Lwiw eine Werkstattanlage im Flughafenviertel der westukrainischen Stadt nahe der Grenze zu Polen zerstört.
Bild: Keystone

17. März: Zerstörte Autos und Gebäude im Stadtzentrum von Charkiw.
Bild: Keystone/Pavel Dorogoy

17. März: Einheimische passieren Panzerblockaden auf den Strassen von Odessa im Süden der Ukraine.
Bild: Keystone/EPA/Stepan Franko

17. März: Eine Satellitenaufnahme zeigt einen Einschlagskrater und Schäden am Olympischen Sporttrainingszentrum in Tschernihiw.
Bild: Keystone/EPA/Maxar Technologies Handout

17. März: Ein ukrainischer Rettungshelfer hilft einer betagten Frau. Das Überqueren der Strassen in Charkiw wird durch herumliegende Trümmerteile erschwert.
Bild: Keystone/AP Photo/Andrew Marienko

17. März: Russische Rettungskräfte versorgen Flüchtlinge aus Mariupol mit heissem Tee. Mithilfe von Fluchtkorridoren werden Menschen aus der Stadt evakuiert und an die russische Grenze gebracht.
Bild: Keystone/EPA/Arkady Budnisky

16. März: Die Feuerwehr löscht in Kiew einen Brand in einem Wohnhaus, nachdem ein Wohnviertel bombardiert worden ist.
Bild: Keystone

16. März: Eine Frau sitzt in Kiew vor den Trümmern eines Wohnhauses, nachdem dieses bei einem Angriff von russischen Truppen zerstört worden ist.
Bild: Keystone

15. März: Abdankungsfeier für ukrainische Soldaten, die bei einem Angriff auf eine Militärstation in Yarokiw im Westen der Ukraine ums Leben gekommen waren.
Bild: Keystone/AP Photo/Bernat Armangue

15. März: Feuerwehrleute retteten diese Frau aus einem Wohnhaus in Kiew, nachdem Artilleriegeschosse dieses in Brand gesetzt hatten.
Bild: Keystone/AP/Felipe Dana

14. März: Schon über 3 Millionen Menschen sind gemäss UNHCR aus der Ukraine geflohen. Mehr als die Hälfte von ihnen nach Polen wie dieser Junge an der Grenzstation Medyka.
Bild: Keystone

14. März: Ein Feuerwehrmann hilft Habseligkeiten aus einem durch Artilleriebeschuss zerstörten Wohnhaus in Kiew zu bergen.
Bild: Keystone / AP Photo/Felipe Dana

14. März: Artilleriebeschuss traf ein Wohngebäude in Kiew. Die Feuerwehr brachte Bewohner*innen in Sicheerheit.
Bild: Keystone/Ukrainian State Emergency Service via AP

14. März: Ein Bewohner in Kiew rettet seine Habseligkeiten aus einem Wohngebäude, das durch russischen Beschuss beschädigt wurde.
Bild: AP

13. März: Arbeiter beseitigen die Trümmer eines völlig zerstörten Gebäudes in Charkiw, der zweitgrössten Stadt der Ukraine.
Bild: EPA

13. März: Weltweite Solidarität: Menschen setzen vor dem Weissen Haus in Washington ein Zeichen für den Frieden.
Bild: AP

11. März: Kinder winken der Heimat. In einem Bus, der Flüchtlinge nach Rumänien bringt, fliehen sie vor dem Krieg.
Bild: AP Photo/Sergei Grits

11. März: Ein Mann aus Irpin, rund 25 Kilometer nordwestlich von Kiew, ruht sich im Bunker aus.
Bild: Keystone/ Efrem Lukatsky

10. März: Die Geburtsklinik in Mariupol nach einem Angriff von russischen Truppen. Nach Angaben des stellvertretenden Bürgermeisters der Stadt sind dabei drei Menschen ums Leben gekommen.
Bild: Keystone

10. März: Ein Mann schweisst in einem Stahlwerk in Dnipro Bahnschienen zu Panzersperren zusammen.
Bild: Keystone/Interpipe Steel via AP/Eugene Sabadyr

9. März: Eine aus der Ukraine geflüchtete Frau im Bahnhof der polnischen Stadt Przemyśl.
Bild: Keystone

9. März: Menschen suchen Schutz in einem Bunker in Mariupol.
Bild: Keystone

9. März: Im Hintergrund ein von Granaten getroffenes Haus. Die Lage in der eingekesselten Stadt Mariupol spitzt sich immer weiter zu. Separatisten sollen bis auf abermals vorgerückt sein.
Bild: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

8. März: Eine Freiwillige wartet im Keller eines Gebäudes in Kiew auf ihren Einsatz. Freiwillige bringen Kleidung und Hilfsgüter an Bewohner*innen der ukrainischen Hauptstadt.
Bild: Keystone

7. März: Flüchtlinge in einer kurzfristig aufgebauten Empfangsstation im Bahnhof der Stadt Przemysl, Polen. Über 1,5 Millionen Menschen sind aus der Ukraine geflüchtet, mehr als eine Million von ihnen über die polnische Grenze.
Bild: Keystone

6. März: Der Bürgermeister von Kiew Vitaly Klitschko besucht einen Armeeposten ausserhalb von Kiew.
Bild: Keystone

6. März: Ein Mann fährt mit seinem Velo durch die Stadt Irpin bei Kiew, nachdem hier Gebäude nach Beschuss in Brand geraten sind.
Bild: Keystone

6. März: Ukrainische Frauen tragen eine Frau bei der Flucht aus Irpin.
Bild: Keystone

6. März: Ein Mann gestikuliert vor einem zerstörten Haus im Dorf Horenka bei Kiew.
Bild: Keystone

5. März: Eine durch Beschuss schwer beschädigte Turnhalle in der zweitgrössten Stadt Charkiw im Osten der Ukraine.
Bild: Keystone

5. März: Menschen auf der Flucht über den Fluss Irpin bei Kiew.
Bild: Emilio Morenatti/AP/dpa

5. März: Menschen versuchen über den Fluss Irpin aus Kiew zu fliehen. Dabei suchen sie Schutz unter einer zerstörten Brücke.
Bild: Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

5. März 2022: Demonstration gegen die russische Invasion der Ukraine in Zürich. In verschiedenen Schweizer Städten fanden Friedenskundgebungen statt.
Bild: Bild: Keystone/Michael Buholzer

Freitag 4. März: Am Freitagmorgen vermeldete die regionale ukrainische Militärverwaltung, der Brand auf dem Gelände des AKW Saporischschja sei gelöscht.
Bild: Bild: Keystone/Kernkraftwerk Saporischschja via AP

Freitag 4. März: Menschen fliehen mit dem Zug aus der Ukraine nach Polen. Nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) sind seit Beginn der militärischen Aggression Russlands am 24. Februar 2022 mindestens eine Million Menschen aus der Ukraine in die Nachbarländer geflohen UN-Schätzungen zufolge sind derzeit rund 160’000 Ukrainer Binnenvertriebene.
Bild: Bild: EPA

Freitag 4. März: Hilfsgüter türmen sich in einer Notunterkunft in Tiszabecs, Ungarn.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag 3. März: Feuerwehrleute löschen ein brennendes Gebäude in Kiew nach einer Bombardierung.
Bild: Bild: Keystone/AP/Efrem Lukatsky

Donnerstag 3. März: Ein ukrainischer Bub schaut im polnischen Grenzort Medyka aus einem Reisecar. Laut dem UNHCR sind innerhalb von einer Woche mindestens eine Million Menschen vor dem Krieg in der Ukraine in benachbarte Länder geflohen.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag 3. März: Die norwegische Biathletin Ingrid Landmark Tandrevold protestiert am Welctup-Rennen im finnischen Kontiolahti gegen Putins Einmarsch in der Ukraine.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag 3. März: Eines der wenigen Bilder aus der Sicht der Angreifer: Ein russischer Soldat zielt mit seinem Gewehr aus einem fahrenden Lastwagen heraus. Der Ort der Aufnahme ist unbekannt, laut russischem Verteidigungsministerium wurde das Bild «irgendwo in der Ukraine» aufgenommen.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Ein ukrainischer Vater hält sein Neugeborenes in den Armen. Das Kind ist während Raketenangriffen in einem Keller einer Kiewer Maternité-Klinik zur Welt gekommen.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Fussgänger spazieren am 2nd Street Tunnel in Los Angeles vorbei. Dieser erstrahlt in den ukrainischen Landesfarben.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Kinder an einer Mahnwache auf dem Petersplatz im Vatikan: Weltweit protestieren Menschen gegen Russlands Angriffskrieg in der Ukraine.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Ein ukrainischer Soldat im zerstörten Charkiw.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Zerstörung in Charkiw nach einem Angriff der russischen Truppen.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Menschen helfen einer verwundeten Frau in Charkiw.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Ein Anti-Putin-Plakat an einem Strassenpfahl vor der russischen Botschaft in London.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Der brasilianische Fussballer Dodo (Schachtar Donezk) fällt nach der Flucht aus der Ukraine in Sao Paolo seiner Freundin um den Hals.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Ein verwundeter Mann in einem Spital in der Stadt Browary zwölf Kilometer nordöstlich von Kiew ...
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: ... von hier wie aus vielen weiteren Orten in der Ukraine gab es auch in der Nacht von Montag auf Dienstag schweren Beschuss durch russische Raketen und Artillerie: Eine Frau fotografiert eine zerstörte Unterkunft nahe einem Checkpoint.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Ukrainische Studenten haben In einer Turnhalle in der rumänischen Stadt Voluntari Zuflucht gefunden.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Ein Auto im Visier eines ukrainischen Scharfschützen-Gewehrs in Kiew.
Bild: Bild: Keystone

Montag 28. Februar: Der Vertreter des ukrainischen Präsidenten Mykhailo Podolyak stellt sich nach Gesprächen mit russischen Gesandten in der Nähe des belarussischen Gomel den Medien. Die Gespräche blieben ergebnislos, sollen aber fortgesetzt werden.
Bild: Bild: Keystone

Montag 28. Februar: Gläubige beten im Zürcher Grossmünster für die Ukraine.
Bild: Bild: Keystone

Montag 28. Februar: Ein Brunnen im spanischen Zaragoza erstrahlt in den ukrainischen Landesfarben.
Bild: Bild: Keystone

Sonntag 27. Februar: Polizisten führen in Moskau eine Demonstrantin ab. In vielen Städten Russlands protestieren Menschen gegen Putins Angriff auf die Ukraine. Sie müssen mit langen Gefängnisstrafen rechnen.
Bild: Bild: Keystone

Sonntag 27. Februar: Auf diesem vom Pressedienst der ukrainischen Polizei veröffentlichten Foto löschen Feuerwehrleute die Schäden an einem Gebäude nach einem Raketenangriff auf Kiew.
Bild: Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Eine bewaffnete Zivilschützerin mit einem Kalaschnikow-Sturmgewehr in Charkiw.
Bild: Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Trümmer eines ausgebrannten Militärlastwagens auf einer Strasse in Kiew.
Bild: Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Dieses Hochaus ist laut ukrainischen Angaben von einer russischen Rakete getroffen worden.
Bild: Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Ein ukrainischer Soldat sitzt nach einem Feuergefecht in Kiew verletzt auf dem Boden.
Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Trümmer eines brennenden Militärlasters auf einer Strasse in Kiew.
Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Ukrainische Soldaten beziehen Stellung in der Kiewer Innenstadt.
Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Ukrainische Feuerwehrleute in Zhukivtsi im Einsatz nach dem Absturz eines Transportflugzeugs des ukrainischen Militärs vom Typ Antonow An-26.
Bild: dpa

Samstag 26. Februar: Mahnwache der offenen Kirche in St. Gallen.
Bild: KEYSTONE

Freitag 25. Februar: Ein zerstörter Wohnblock in Kiew nach russischem Raketenbeschuss.
Bild: KEYSTONE

Donnerstag, 24. Februar: Durch einen russischen Luftschlag zerstörte ukrainische Radaranlage bei Mariupol in der Oblast Donezk.
Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Ein Bild der ukrainischen Grenzwacht zeigt am Morgen das Vordringen russischer Truppen über die Grenze bei der Stadt Armjansk nördlich der Krim.
Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Russische Truppen marschieren in die Ostukraine ein: Panzer in der Region Donezk.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Rauch und Flammen in der Nähe des Flusses Dnjepr in Kiew, nachdem die russische Armee ihren Angriff auf die Ukraine gestartet hat.
Bild: Mary Ostrovska/Mary Ostrovska/AP/dpa

Donnerstag, 24. Februar: Einsatzkräfte bahnen sich den Weg durch eine von Trümmern übersäte Strasse in Kiew.
Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Über dem Militärflughafen von Tschuhujiw in der Ostukraine steigt dicker Rauch auf.
Bild: AFP via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Ukrainische Panzer bei Tschuhujiw.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Ein Mann in Tschuhujiw geht angesichts der Zerstörungen in die Knie.
Bild: AFP via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Feuerwehrleute löschen das Feuer in einem Wohngebäude in Tschuhujiw.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Ein Mann steht in Kiew nahe einem Trümmerteil, das durch russischen Beschuss herabgestürzt ist.
Bild: Keystone

Donnerstag 24. Februar: Ein Mann und eine Frau stehen neben den Überresten eines russischen Geschosses, das auf einen Kindergarten in einer Wohnsiedlung in Charkiw niederging.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Menschen verlassen in ihren Fahrzeugen Kiew in Richtung Westen: Auch aus der Hauptstadt der Ukraine werden Detonationen gemeldet.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Menschen in einer U-Bahn-Station in Kiew: Viele verlassen die Stadt per Bahn.
Bild: AP

5. Mai: Der 89-jährige Nikolai sitzt mit seinem Hund auf einem Spielplatz in Kramatorsk. Im Hintergrund ist ein zerstörtes Wohnhaus, das in der Nacht auf Donnerstag beschossen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Andriy Andriyenko

5. Mai: In Kramatorsk starten die Aufräumarbeiten, nachdem die Stadt in der Nacht auf Donnerstag von russischen Truppen attackiert worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Andriy Andriyenko

4. Mai: Flameninferno in Makijiwka, 15 Kilometer östlich von Donezk. Ein Öllager brennt, nachdem es von Raketen getroffen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo

4. Mai: Die Feuerwehr versucht, ein brennendes Öllager in Makijiwka, nahe Donezk, zu löschen. Das Feuer brach aus, nachdem es von einer Rakete von prorussischen Separatisten getroffen worden ist.
Bild: KEYSTONE/AP Photo

4. Mai: Ein Satellitenbild zeigt das Ausmass der Zerstörung bei den Stahlwerken Asow-Stahl in Mariupol.
Bild: KEYSTONE/Planet Labs PBC via AP

4. Mai: Ein Mädchen spielt in einem Flüchtlingscamp ausserhalb von Mariupol Fussball.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Alexei Alexandrov

3. Mai: Eine ukrainische Aktivistin auf dem Freiheitsplatz (Majdan Nesaleschnosti) in Kiew. Sie will auf die fehlenden humanitären Korridore in Mariupol aufmerksam machen.
Bild: KEYSTONE/EPA/OLEG PETRASYUK

3. Mai: Parlamentarier während der ukrainische Nationalhymne bevor der britische Premierminister Johnson vor der Werchowna Rada, dem ukrainischen Parlament in Kiew, spricht.
Bild: Verkhovna Rada/PA Media/dpa

3. Mai: Feuerwehrleute löschen einen Brand, der in einem Park in Charkiw ausgebrochen ist, nachdem das russische Militär diesen bombardiert hat.
Bild: Felipe Dana/AP/dpa

2. Mai: Nachdem eine Familie in ihrem beschädigten Fahrzeug aus Mariupol nach Saporischschja geflüchtet ist, spielt eines ihrer Kinder hinter dem Lenkrad.
Bild: KEYSTONE

2. Mai: Panzerfäuste liegen in der Halle einer zerstörten Schule in Mariupol, in dem von der «Volksrepublik» Donezk regierten Gebiet in der Ostukraine.
Bild: Alexei Alexandrov/AP/dpa

1. Mai: Russische Soldaten bewachen das Atomkraftwerk in Enerhodar im Südosten der Ukraine.
Bild: Keystone

1: Mai: Die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, hat überraschend Kiew besucht und mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gesprochen.
Bild: KEYSTONE

30. April: Die Bewohner diese Hauses in Dobropillya bei Donezk verschliessen ihre Fenster mit Holzplatten, nachdem diese bei Beschuss geborsten waren.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Evgeniy Maloletka

30. April: Eine ältere Frau trinkt Tee in ihrem Keller in Lyman, Region Donezk.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Evgeniy Maloletka

30. April: Die Schauspielerin, Regisseurin und UNHCR-Sonderbotschafterin Angelina Jolie besuchte ohne Ankündigung Lwiw im Westen der Ukraine. Als Sirenen ertönten, begab sie sich kurz in einen Luftschutzraum. Dies sei aber nur eine Vorsichtsmassnahme gewesen. Es gab an dem Tag keinen Luftangriff auf Lwiw.
Bild: KEYSTONE / Maksym Kozutsky / Lviv City Hall via AP

29. April: Eine Familie flüchtet in einem durch Schrapnell beschädigten Auto aus dem Dorf Ruska Lozova zu einem Sammelpunkt in Charkiw. Das Dorf befindet sich inzwischen wieder unter ukrainischer Kontrolle.
Bild: KEYSTONE / AP Photo / Felipe Dana

29. April: Der Besitzer eines Likörgeschäfts schaut in Kiew aus dem Fenster seines Shops, das bei einer Explosion zu Bruch ging.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

28. April: Drei Frauen spenden sich auf einer Strasse in Kiew gegenseitig Trost, nachdem Russland kurz nach dem Besuch von UNO-Generalsekretär António Guterres die Hauptstadt attackiert hat.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

28. April: Hier war einst ein Zimmer, nun hängen Kleider aus dem Schrank eines Hauses in Saporischschja. Die Hauswand ist zerstört.
Bild: Keystone/AP Photo/Francisco Seco

28. April: UNO-Generalsekretär António Guterres hat in der Ukraine auch mehrere zerstörte Vororte von Kiew besucht. «Ich stelle mir meine Familie in einem dieser Häuser vor, die nun zerstört und schwarz sind. Und ich sehe meine Enkeltöchter in Panik davonlaufen», sagte Guterres bei seinem Besuch in der Kleinstadt Borodjanka.
Bild: Keystone

27. April: Neue Satellitenaufnahmen belegen zunehmend heftige russische Angriffe auf das belagerte Azovstal-Stahlwerk in Mariupol.
Bild: Keystone

27. April: Kinder spielen in der Region Tschernihiw in der Ukraine im Wrack eines russischen gepanzerten Fahrzeugs.
Bild: Keystone

27. April: Die Menschenrechtsanwältin Amal Clooney, Frau des Hollywood-Stars George Clooney, nahm an einer Sitzung der Staaten des UNO-Sicherheitsrates teil. Die Anwältin erklärte hier: «Zu lange haben wir zugesehen, wie Täter bei massenhaften Verstössen gegen die Menschenrechte ohne Folgen gemordet, gefoltert und vergewaltigt haben – von Darfur über Myanmar bis in den Jemen.»
Bild: Keystone

27. April: Am Tag des Besuchs der Schweizer Delegation stapeln sich im ukrainischen Parlamentsgebäude in Kiew Sandsäcke zu Schutzzwecken.
Bild: Keystone

26. April: Ukrainische Soldaten feuern bei Popasna nahe Luhansk Raketen ab.
Bild: Keystone

26. April: In Moldawien ist hinter der Grenze ein Camp für Flüchtlinge aus der Ukraine entstanden.
Bild: Keystone

26. April: In Kiew wird ein Denkmal der russisch-ukrainischen Freundschaft demontiert, das hier im Jahr 1982 errichtet wurde.
Bild: Keystone

26. April: Einwohnerinnen von Mariupol harren vor ihren zerstörten Häusern aus.
Bild: Keystone

25. April: Im deutschen Giessen untersucht ein Tierarzt in einer Erstaufnahmeeinrichtung einen von Ukraine-Flüchtlingen mitgebrachten Hund.
Bild: Keystone

25. April: In der Region Kiew machen Ukrainer Erinnerungsfotos auf einem zerstörten russischen Panzer.
Bild: Keystone

25. April: Die 61-jährige Irina steht auf der Flucht aus der Oblast Donezk in einem Raum des Bahnhofs Pokrovsk neben ihrer liegenden 91-jährigen Mutter.
Bild: Keystone

25. April: In Irpin bestatten Angehörige den 25-jährigen Illya Shklyaruk, der am 8. März in seinem Auto durch russische Schüsse getötet wurde.
Bild: Keystone

24. April: Ein Einwohner in Charkiw radelt an einem zerstörten Gebäude vorbei.
Bild: Keystone

24. April: Ein ukrainischer Militärgeistlicher segnet traditionelles Ostergebäck bei der 128. Brigade in Saporischschja.
Bild: Keystone

24. April: Ein Satellitenbild zeigt die Zerstörungen am Azovstal-Stahlwerk in Mariupol. Nach ukrainischen Angaben hielten hier zuletzt neben ukrainischen Kämpfern auch etwa 1000 Zivilisten aus.
Bild: Keystone

24. April: Im polnischen Krakau zeigen Menschen mit einer riesigen Ukraine-Flagge Solidarität mit dem Nachbarland.
Bild: Keystone

24. April: Ein Mann in Kiew begrüsst seine Frau und seinen Sohn, nachdem diese zwei Monate lang aus der ukrainischen Hauptstadt geflohen waren.
Bild: Keystone

23. April: im polnischen Medyka stauen sich zahlreiche Fahrzeuge vor der Grenze zur Ukraine. Zahlreiche ins Nachbarland geflohene Menschen zog es über die Osterfeiertage wieder heim.
Bild: Keystone

23. April: Der mexikanische Künstler Roberto Marquez bemalt eine zerstörte Brücke in Irpin bei Kiew.
Bild: Keystone

22. April: Eine Videoaufnahme des russischen Verteidigungsministeriums zeigt einen Helikopter, der russische Einheiten in der Region Charkiw absichert.
Bild: Keystone

22. April: Ein Feuerwehrmann erholt sich bei einem zerstörten Gebäude im nordukrainischen Tschernihiw auf einer Schaukel.
Bild: Keystone

22. April: In Lukashivka bei Tschernihiw hat ein ukrainischer Luftangriff ein Loch in das Dach der orthodoxen Kirche gerissen. Laut Einwohnern hätten russische Einheiten die Kirche genutzt, um hier Munition zu lagern.
Bild: Keystone

21. April: Ein ukrainischer Soldat bereitet in Kolonshchyna die Sprengung von russischen 250-Kilogramm-Bomben vor.
Bild: Keystone

21. April: Geflüchtete aus Mariupol und nahegelegenen Städten kommen in einem Flüchtlingszentrum in Saporischschja an.
Bild: Keystone/AP/Leo Correa

21. April: Nach russischen Luftangriffen arbeiten Rettungskräfte an einem beschädigten Wohnhaus in Charkiw.
Bild: Keystone

20. April: Solidaritätsbesuch: EU-Ratspräsident Charles Michel (Mitte) trifft mit dem Zug in Kiew ein, wo er von der ukrainischen Regierung und Sicherheitskräften empfangen wird.
Bild: Keystone/EPA

20. April: Kinder vertreiben sich in einem Flüchtlingslager in der polnischen Hauptstadt Warschau die Zeit mit einem Spiel.
Bild: AP

19. April: Ein provisorisch errichteter Friedhof in Irpin. Für die nächsten Beerdigungen sind drei frische Gräber bereit.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

19. April: Sergei, 11, wartet an einer Verteilstation für Essen in Butscha, bis er an der Reihe ist.
Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

18. April: Russische Panzer, die mit einem Z markiert sind, unterwegs auf einer Strasse in der Nähe von Mariupol.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov

18. April: Ukrainische Soldaten gehen in einem Graben in Position.
Bild: Keystone

17. April: Der siebenjährige Yehor steht in Tschernihiw mit einem Holzgewehr neben zerstörten russischen Militärfahrzeugen.
Bild: Keystone/AP Photo/Evgeniy Maloletka

17. April: Ukrainische Soldaten suchen Schutz, während russische Truppen das Stadtzentrum von Charkiw angreifen.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana

16. April: Die zerstörte St. Gottesmutter Kirche in Malyn in der Region Zhytomyr.
Bild: EPA

15. April: Georgische Armeeangehörige nehmen in Tiflis den Sarg mit den sterblichen Überresten eines Landsmannes in Empfang, der in der Ukraine sein Leben verloren hat.
Bild: EPA

15. April: Eine Frau durchsucht in Kramatorsk die Habseligkeiten, die beim Beschuss eines Wohngebäudes ins Freie geschleudert wurden.
Bild: AP

14. April: Mariia Skkorokhod trauert im Norden von Kiew um ihre Tochter All Hrytsenko, die bei einem russischen Angriff getötet worden ist.
Bild: Keystone/EPA/Oleg Petrasyuk

14. April: Ein Geschoss steckt im Hinterhof eines Hauses in Senkivka in der Region Tschernihiw nahe der belarussischen Grenze.
Bild: Keystone/AP Photo/George Ivanchenko

13. April: Ein zerstörtes Gebäude in Mariupol.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov

13. April: Eine Einwohnerin geht in Mariupol an einem zerstörten Auto vorbei, auf dem der Buchstabe Z, das Symbol des russischen Militärs, geschrieben steht.
Bild: Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov

12. April: Mitarbeiter der Feuerwehr beim Versuch, ein Feuer an einer Schule zu löschen, die bei einem Angriff in Charkiw zerstört worden ist.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana

11. April: Mehrere Geschäfte brennen in Charkiw, nachdem russische Truppen diese attackiert haben.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana

10. April: Ein älterer Mann liegt auf einem Bett in einer provisorisch eingerichteten Unterkunft in einem Keller, währenddessen auf den Strassen in Charkiw gekämpft wird.
Bild: Keystone/PA/Vasiliy Zhlobsky

8. April: Feuerwehrleute bei Löscharbeiten am Bahnhof der Stadt Kramatorsk im Osten der Ukraine. Vom hier flüchten viele Menschen in sicherere Regionen der Ukraine. Bei einem Raketenangriff auf das Gelände sollen mindestens 39 Menschen gestorben sein, Dutzende wurden verletzt.
Bild: Keystone

7. April: Eine ukrainische Soldatin und ein Soldat in einem Park in Kiew, nachdem sie sich das Jawort gegeben haben.
Bild: Keystone

7. April: Der russische Friedensnobelpreisträger Dmitri Muratow macht in einem Zug in Moskau ein Selfie, nachdem er angegriffen und mit Farbe überschüttet wurde.
Bild: Uncredited/Novaya Gazeta Europe's Telegram channel/AP

7. April: Ein ukrainischer Soldat sitzt in einer Strassenbahn in Lwiw.
Bild: Nariman El-Mofty/AP

6. April: Eine Katze inmitten grosskalibrigen Munitionsresten, die von den sich zurückziehenden russischen Streitkräften zurückgelassen oder aus zerstörten Kampffahrzeugen geborgen wurden.
Bild: Vadim Ghirda/AP

6. April: Bewohner*innen von Butscha kehren in die völlig zerstörte Stadt zurück, nachdem sich die russischen Truppen zurückgezogen haben.
Bild: EPA

5. April: Der Bewohner eines zerstörten Gebäudes in Borodjanka, Oblast Kiew, sucht im Schutt nach persönlichen Gegenständen.
Bild: Keystone

5. April: Ukrainische Soldaten haben die Leichen von ingesamt vier Zivilisten aus einem verbrannten Fahrzeug in Butscha geborgen.
Bild: Keystone

5. April: Ein ukrainischer Soldat läuft in Andriivka, Oblast Poltava, an einem verlassenen russischen Panzer vorbei.
Bild: Keystone

4. April: Menschen suchen in Charkiw während russischer Luftangriffe Schutz in einer Kirche.
Bild: Keystone

4. April: Auf dem Flughafen Kiew-Hostomel steht das Wrack des grössten Transportflugzeugs der Welt, der Antonov An-225.
Bild: Keystone

4. April: In Butscha bei Kiew hat ein Geschoss ein grosses Loch in eine Strassenbrücke gerissen.
Bild: Keystone

4. April: Soldaten der 127. Brigade der Territorialverteidigung der Ukraine an einem Checkpoint in Charkiw.
Bild: Keystone

3. April: Waisenkinder aus der Ukraine sind in Kandersteg BE eingetroffen, wo sie bis auf Weiteres wohnen werden.
Bild: Keystone

3. April: Nach dem Ende der russischen Besatzung stiessen ukrainische Sicherheitsrkäfte in Butscha, einem Vorort von Kiew, auf hunderte getötete Zivilisten. Einige von ihnen waren gefesselt.
Bild: Keystone/EPA/Mikhail Palinchak

3. April: Anton und Nastia, beide Freiwillige der ukrainischen Streitkräfte, feiern ihre Hochzeit vor einem beschossenen Gebäude in Charkiw.
Bild: Keystone/EPA/Vasiliy Zhlobsky

2. April: Auf dem Flughafen Kiew-Hostomel betrachtet ein ukrainischer Soldat das Wrack der Antonow An-225. Vom grössten Transportflugzeug der Welt gab es nur ein Exemplar – es wurde bei einem russischen Luftangriff Ende Februar zerstört.
Bild: Keystone

2. April: Ukrainische Soldaten rücken auf einem Panzer in der Region Kiew vor, nachdem die russischen Truppen sich dort zurückgezogen haben.
Bild: Keystone

2. April: Auf einer Brücke in Butscha bei Kiew liegen von russischen Soldaten zurückgelassene Panzerabwerhminen.
Bild: Keystone

1. April: Menschen, die aus Mariupol evakuiert werden konnten, nach ihrer Ankunft im ukrainischen Saporischschja.
Bild: Keystone

1. April: Ukrainische Soldaten untersuchen bei Kiew Schützengräben auf womöglich verbliebene russische Soldaten.
Bild: Keystone

1. April: Ein Maschinengewehr steht in den Aussenbezirken von Kiew auf einem zerstörten Zivilfahrzeug, nachdem ukrainische Truppen hier wieder die Kontrolle übernommen haben.
Bild: Keystone

1. April: In Odessa lassen Einwohner ein selbstgebasteltes Boot zu Wasser, auf dem in Anspielung an ein Ereignis auf der Schlangeninsel geschrieben steht «Russisches Kriegsschiff, f*** Euch!». So hatten dort ukrainische Grenzwächter zu Beginn des Krieges mit einem Funkspruch auf das Auftauchen eines russischen Kriegsschiffs reagiert.
Bild: Keystone

1. April: Ein Handout-Foto des russischen Energie-Ministeriums zeigt ein brennendes Öl-Depot im russischen Belgorod, das angeblich durch ukrainische Helikopter angegriffen wurde.
Bild: Keystone

31. März: Ein 81-jähriger Senior wird als einer der letzten Bewohner des Dorfs Teteriv bei Kiew von einem ukrainischen Soldaten evakuiert.
Bild: Keystone

31. März: Beim Dorf Mala Rohan in der Region Charkiw betrachtet ein ukrainischer Soldat einen abgeschossenen russischen Helikopter mit aufgemaltem «Z».
Bild: Bild: Keystone

31. März: Menschen haben sich im Keller einer Kirche in Baschtanka, Südukraine, versammelt, nachdem sie wegen russischer Angriffe aus ihren nahegelegenen Dörfern hierhin geflüchtet sind.
Bild: Keystone

31. März: In den Aussenbezirken von Kiew macht ein ukrainischer Soldat Pause vom Krieg.
Bild: Keystone

31. März: Ein ukrainischer Soldat hilft nahe der Stadt Luzk in der Nordwestukraine bei der Bestattung eines Kameraden.
Bild: Keystone

30. März: Menschen räumen im Dorf Boromlia bei der Stadt Trostjanez im Nordosten der Ukraine Schutt weg. Die Gegend wurde inzwischen wieder von ukrainischen Kräften zurückerobert.
Bild: Keystone

30. März: In Lwiw haben sich Menschen wegen eines Luftangriffs im Keller eines Restaurants in Sicherheit gebracht.
Bild: Keystone

30. März: Ein ukrainischer Soldat flieht vor einem Straussenvogel in einem kleinen Privatzoo im Dorf Yasnohorodka bei Kiew. Nachdem der Zoo bei Angriffen schwer in Mitleidenschaft gezogen und auch viele Tiere getötet wurden, werden die restlichen nun evakuiert.
Bild: Keystone

30. März: Ein Mann im Dorf Yasnohorodka bei Kiew zeigt die aus seinem zerstörten Haus geborgenen Orden, die er einst als Soldat der Roten Armee in Afghanistan verliehen bekommen hat.
Bild: Keystone

30. März: Ein ukrainischer Soldat inspiziert einen Krater nach russischem Beschuss bei Kiew.
Bild: Keystone

29. März: Das zerstörte Gebäude der Regionalregierung in Mykolajiw.
Bild: Keystone

29. März: Der 5-jährige Jewgeni ruht sich auf einer Bank in Browary bei Kiew aus, nachdem er mit seinem Vater aus Tarasivka evakuiert wurde.
Bild: Keystone

29. März: Ukrainische Soldaten beim Üben in Lwiw.
Bild: Keystone

29. März: Türkische Sicherheitskräfte stehen vor Gesprächen zwischen russischen und ukrainischen Delegationen im Dolmabahçe-Palast in Istanbul Wache.
Bild: Keystone/AP/Emrah Gurel

28. März: Kinder schauen in Saporischschja, Ukraine, durch die Windschutzscheibe eines Autos, während ihre Eltern mit ihnen aus einem umkämpften Gebiet fliehen. An den Scheibenwischern ist ein weisses Tuch als Signal geknotet.
Bild: Keystone/Zumas Press Wire/Carol Guzy

28. März: Halyna Falko schaut in Kiew durch das bei einem Angriff zerstörte Dach ihres Hauses.
Bild: Keystone

28. März: Eine Freiwillige ordnet in Mykolajiw im Süden der Ukraine gespendete Kleidung für Armeeangehörige.
Bild: Keystone

28. März: In Trostjanez, nordöstlich von Kiew, ist ein zerstörter russischer Panzer nahe eines Monuments zum Sieg über Nazi-Deutschland zu sehen.
Bild: Keystone

27. März: Ein Kämpfer der pro-russischen Separatisten in Luhansk untersucht Waffen, die von der ukrainischen Armee zurückgelassen wurden.
Bild: Keystone

27. März: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht in einem Video-Interview mit unabhängigen russichen Medien.
Bild: Keystone

27. März: Der Krieg in der Ukraine treibt auch im fernen Südkorea die Menschen auf die Strasse. Demonstrant*innen in Seoul rufen den Kreml-Chef zu einem Ende der Gewalt auf.
Bild: AP Photo/Ahn Young-joon

27. März: Feuerwehrleute in der westukrainischen Stadt Lwiw müssen zu einem Industriegebiet ausrücken, das von russischen Raketen getroffen wurde.
Bild: AP Photo/Nariman El-Mofty

26. März: Menschen harren in der umkämpften Stadt Charkiw in einer U-Bahn-Station aus, die zu einem Schutzbunker umfunktioniert wurde.
Bild: AP Photo/Felipe Dana

26. März: Sie haben es mit ihrer Familie ausser Landes geschafft: Kinder in einem Flüchtlingslager im polnischen Nadarzyn.
Bild: AP Photo/Petr David Josek

25. März: Bild der Zerstörung: Eine orthodoxe Kirche in Yasnohorodka nahe Kiew.
Bild: AP Photo/ (AP Photo/Rodrigo Abd

25. März: Viel Rückhalt für die Klitschko-Brüder: In der nordpolnischen Stadt Gdansk entstand dieses Graffiti.
Bild: Keystone/EPA/Adam Warzawa/Poland Out

24 März: Tatiana Olexandrivna hält ein Familienfoto in die Luft. Sie befindet sich in ihrer Wohnung in der südukrainischen Stadt Mykolaiv, die von Angriffen stark zerstört wurde.
Bild: EPA/Sedat Suna

24. März: In unmittelbarer Nähe des Hafens Berdyansk wurde ein russisches Landeschiff angegriffen und versenkt: Diese Rauchsäule wurde aus dem Weltraum aufgenommen.
Bild: AP

23. März: Zivilisten besuchen ein Schiesstraining in Odessa und lernen den Umgang mit Feuerwaffen.
Bild: Keystone/Stepan Franko

23. März: Ein ukrainischer Feuerwehrmann löscht einen Brand in Kiew. Das Wohnhaus geriet unter Beschuss.
Bild: Keystone/Rodrigo Abd

23. März: Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko (rechts) neben seinem Bruder Wladimir an einer Medienkonferenz in Kiew.
Bild: Keystone/Vadim Ghirda

23. März: Ein russischer Soldat trägt auf der Beerdigung von Andrei Paliy dessen Foto. Paliy war der stellvertretende Kommandant der russischen Schwarzmeerflotte. Er wurde bei einem Angriff getötet.
Bild: Keystone

23. März: Der 80-jährige Volodymyr zeigt seine zerstörte Wohnung in Kiew.
Bild: Keystone/AP Photo/Rodrigo Abd

22. März: Ein ukrainischer Soldat hat in Charkiw, der zweitgrössten Stadt der Ukraine, Stellung in einer Barrikade bezogen.
Bild: Keystone

21. März: Wache an der Schwarzmeerküste in Odessa.
Bild: Keystone/EPA/Sedat Suna

21. März: Im polnischen Poznan stellen Helfer*innen Verpflegung und Hilfsgüter für die Vertriebenen aus dem Nachbarland bereit.
Bild: Keystone/EPA

21. März: Der Krieg erreicht die ukrainische Hafenstadt Odessa. Männer füllen Sandsäcke, um den Hafen zu schützen. Aus einem Vorort werden bereits erste Angriffe gemeldet.
Bild: Keystone/EPA

21. März: Schwer beschädigt: An diesem Gebäude in Kiew fehlt eine komplette Mauer.
Bild: Keystone/AP

20. März: Svetlana feiert im Luftschutzkeller ihren Geburtstag. Künstler hatten den Keller zu einem Studio ausgebaut, bevor sie ihn zum Schutzraum umfunktionieren mussten.
Bild: Keystone/EPA/Roman Pilipey

18. März: Das Gesicht des russischen Präsidenten Wladimir Putin hängt als Zielscheibe an einem Schiessstand in Lwiw im Westen der Ukraine.
Bild: Keystone/AP Photo/Bernat Armangue

18. März: Angestellte eines Spitals harren in einem Luftschutzkeller aus, nachdem in Kiew Luftalarm ausgelöst wurde.
Bild: Keystone/AP Photo/Felipe Dana

18. März: Eine Frau fotografiert sich vor einem zerstörten Gebäude mit einem Selfie-Stick in Charkiw.
Bild: Keystone/EPA/Vasilyi Zhlobsky

18. März: Nach mehreren Explosionen steigen Rauchsäulen über der Stadt Lwiw auf. Russische Soldaten haben nach Angaben des Bürgermeisters von Lwiw eine Werkstattanlage im Flughafenviertel der westukrainischen Stadt nahe der Grenze zu Polen zerstört.
Bild: Keystone

17. März: Zerstörte Autos und Gebäude im Stadtzentrum von Charkiw.
Bild: Keystone/Pavel Dorogoy

17. März: Einheimische passieren Panzerblockaden auf den Strassen von Odessa im Süden der Ukraine.
Bild: Keystone/EPA/Stepan Franko

17. März: Eine Satellitenaufnahme zeigt einen Einschlagskrater und Schäden am Olympischen Sporttrainingszentrum in Tschernihiw.
Bild: Keystone/EPA/Maxar Technologies Handout

17. März: Ein ukrainischer Rettungshelfer hilft einer betagten Frau. Das Überqueren der Strassen in Charkiw wird durch herumliegende Trümmerteile erschwert.
Bild: Keystone/AP Photo/Andrew Marienko

17. März: Russische Rettungskräfte versorgen Flüchtlinge aus Mariupol mit heissem Tee. Mithilfe von Fluchtkorridoren werden Menschen aus der Stadt evakuiert und an die russische Grenze gebracht.
Bild: Keystone/EPA/Arkady Budnisky

16. März: Die Feuerwehr löscht in Kiew einen Brand in einem Wohnhaus, nachdem ein Wohnviertel bombardiert worden ist.
Bild: Keystone

16. März: Eine Frau sitzt in Kiew vor den Trümmern eines Wohnhauses, nachdem dieses bei einem Angriff von russischen Truppen zerstört worden ist.
Bild: Keystone

15. März: Abdankungsfeier für ukrainische Soldaten, die bei einem Angriff auf eine Militärstation in Yarokiw im Westen der Ukraine ums Leben gekommen waren.
Bild: Keystone/AP Photo/Bernat Armangue

15. März: Feuerwehrleute retteten diese Frau aus einem Wohnhaus in Kiew, nachdem Artilleriegeschosse dieses in Brand gesetzt hatten.
Bild: Keystone/AP/Felipe Dana

14. März: Schon über 3 Millionen Menschen sind gemäss UNHCR aus der Ukraine geflohen. Mehr als die Hälfte von ihnen nach Polen wie dieser Junge an der Grenzstation Medyka.
Bild: Keystone

14. März: Ein Feuerwehrmann hilft Habseligkeiten aus einem durch Artilleriebeschuss zerstörten Wohnhaus in Kiew zu bergen.
Bild: Keystone / AP Photo/Felipe Dana

14. März: Artilleriebeschuss traf ein Wohngebäude in Kiew. Die Feuerwehr brachte Bewohner*innen in Sicheerheit.
Bild: Keystone/Ukrainian State Emergency Service via AP

14. März: Ein Bewohner in Kiew rettet seine Habseligkeiten aus einem Wohngebäude, das durch russischen Beschuss beschädigt wurde.
Bild: AP

13. März: Arbeiter beseitigen die Trümmer eines völlig zerstörten Gebäudes in Charkiw, der zweitgrössten Stadt der Ukraine.
Bild: EPA

13. März: Weltweite Solidarität: Menschen setzen vor dem Weissen Haus in Washington ein Zeichen für den Frieden.
Bild: AP

11. März: Kinder winken der Heimat. In einem Bus, der Flüchtlinge nach Rumänien bringt, fliehen sie vor dem Krieg.
Bild: AP Photo/Sergei Grits

11. März: Ein Mann aus Irpin, rund 25 Kilometer nordwestlich von Kiew, ruht sich im Bunker aus.
Bild: Keystone/ Efrem Lukatsky

10. März: Die Geburtsklinik in Mariupol nach einem Angriff von russischen Truppen. Nach Angaben des stellvertretenden Bürgermeisters der Stadt sind dabei drei Menschen ums Leben gekommen.
Bild: Keystone

10. März: Ein Mann schweisst in einem Stahlwerk in Dnipro Bahnschienen zu Panzersperren zusammen.
Bild: Keystone/Interpipe Steel via AP/Eugene Sabadyr

9. März: Eine aus der Ukraine geflüchtete Frau im Bahnhof der polnischen Stadt Przemyśl.
Bild: Keystone

9. März: Menschen suchen Schutz in einem Bunker in Mariupol.
Bild: Keystone

9. März: Im Hintergrund ein von Granaten getroffenes Haus. Die Lage in der eingekesselten Stadt Mariupol spitzt sich immer weiter zu. Separatisten sollen bis auf abermals vorgerückt sein.
Bild: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

8. März: Eine Freiwillige wartet im Keller eines Gebäudes in Kiew auf ihren Einsatz. Freiwillige bringen Kleidung und Hilfsgüter an Bewohner*innen der ukrainischen Hauptstadt.
Bild: Keystone

7. März: Flüchtlinge in einer kurzfristig aufgebauten Empfangsstation im Bahnhof der Stadt Przemysl, Polen. Über 1,5 Millionen Menschen sind aus der Ukraine geflüchtet, mehr als eine Million von ihnen über die polnische Grenze.
Bild: Keystone

6. März: Der Bürgermeister von Kiew Vitaly Klitschko besucht einen Armeeposten ausserhalb von Kiew.
Bild: Keystone

6. März: Ein Mann fährt mit seinem Velo durch die Stadt Irpin bei Kiew, nachdem hier Gebäude nach Beschuss in Brand geraten sind.
Bild: Keystone

6. März: Ukrainische Frauen tragen eine Frau bei der Flucht aus Irpin.
Bild: Keystone

6. März: Ein Mann gestikuliert vor einem zerstörten Haus im Dorf Horenka bei Kiew.
Bild: Keystone

5. März: Eine durch Beschuss schwer beschädigte Turnhalle in der zweitgrössten Stadt Charkiw im Osten der Ukraine.
Bild: Keystone

5. März: Menschen auf der Flucht über den Fluss Irpin bei Kiew.
Bild: Emilio Morenatti/AP/dpa

5. März: Menschen versuchen über den Fluss Irpin aus Kiew zu fliehen. Dabei suchen sie Schutz unter einer zerstörten Brücke.
Bild: Bild: Keystone/AP Photo/Emilio Morenatti

5. März 2022: Demonstration gegen die russische Invasion der Ukraine in Zürich. In verschiedenen Schweizer Städten fanden Friedenskundgebungen statt.
Bild: Bild: Keystone/Michael Buholzer

Freitag 4. März: Am Freitagmorgen vermeldete die regionale ukrainische Militärverwaltung, der Brand auf dem Gelände des AKW Saporischschja sei gelöscht.
Bild: Bild: Keystone/Kernkraftwerk Saporischschja via AP

Freitag 4. März: Menschen fliehen mit dem Zug aus der Ukraine nach Polen. Nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) sind seit Beginn der militärischen Aggression Russlands am 24. Februar 2022 mindestens eine Million Menschen aus der Ukraine in die Nachbarländer geflohen UN-Schätzungen zufolge sind derzeit rund 160’000 Ukrainer Binnenvertriebene.
Bild: Bild: EPA

Freitag 4. März: Hilfsgüter türmen sich in einer Notunterkunft in Tiszabecs, Ungarn.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag 3. März: Feuerwehrleute löschen ein brennendes Gebäude in Kiew nach einer Bombardierung.
Bild: Bild: Keystone/AP/Efrem Lukatsky

Donnerstag 3. März: Ein ukrainischer Bub schaut im polnischen Grenzort Medyka aus einem Reisecar. Laut dem UNHCR sind innerhalb von einer Woche mindestens eine Million Menschen vor dem Krieg in der Ukraine in benachbarte Länder geflohen.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag 3. März: Die norwegische Biathletin Ingrid Landmark Tandrevold protestiert am Welctup-Rennen im finnischen Kontiolahti gegen Putins Einmarsch in der Ukraine.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag 3. März: Eines der wenigen Bilder aus der Sicht der Angreifer: Ein russischer Soldat zielt mit seinem Gewehr aus einem fahrenden Lastwagen heraus. Der Ort der Aufnahme ist unbekannt, laut russischem Verteidigungsministerium wurde das Bild «irgendwo in der Ukraine» aufgenommen.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Ein ukrainischer Vater hält sein Neugeborenes in den Armen. Das Kind ist während Raketenangriffen in einem Keller einer Kiewer Maternité-Klinik zur Welt gekommen.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Fussgänger spazieren am 2nd Street Tunnel in Los Angeles vorbei. Dieser erstrahlt in den ukrainischen Landesfarben.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Kinder an einer Mahnwache auf dem Petersplatz im Vatikan: Weltweit protestieren Menschen gegen Russlands Angriffskrieg in der Ukraine.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Ein ukrainischer Soldat im zerstörten Charkiw.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Zerstörung in Charkiw nach einem Angriff der russischen Truppen.
Bild: Bild: Keystone

Mittwoch 2. März: Menschen helfen einer verwundeten Frau in Charkiw.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Ein Anti-Putin-Plakat an einem Strassenpfahl vor der russischen Botschaft in London.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Der brasilianische Fussballer Dodo (Schachtar Donezk) fällt nach der Flucht aus der Ukraine in Sao Paolo seiner Freundin um den Hals.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Ein verwundeter Mann in einem Spital in der Stadt Browary zwölf Kilometer nordöstlich von Kiew ...
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: ... von hier wie aus vielen weiteren Orten in der Ukraine gab es auch in der Nacht von Montag auf Dienstag schweren Beschuss durch russische Raketen und Artillerie: Eine Frau fotografiert eine zerstörte Unterkunft nahe einem Checkpoint.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Ukrainische Studenten haben In einer Turnhalle in der rumänischen Stadt Voluntari Zuflucht gefunden.
Bild: Bild: Keystone

Dienstag 1. März: Ein Auto im Visier eines ukrainischen Scharfschützen-Gewehrs in Kiew.
Bild: Bild: Keystone

Montag 28. Februar: Der Vertreter des ukrainischen Präsidenten Mykhailo Podolyak stellt sich nach Gesprächen mit russischen Gesandten in der Nähe des belarussischen Gomel den Medien. Die Gespräche blieben ergebnislos, sollen aber fortgesetzt werden.
Bild: Bild: Keystone

Montag 28. Februar: Gläubige beten im Zürcher Grossmünster für die Ukraine.
Bild: Bild: Keystone

Montag 28. Februar: Ein Brunnen im spanischen Zaragoza erstrahlt in den ukrainischen Landesfarben.
Bild: Bild: Keystone

Sonntag 27. Februar: Polizisten führen in Moskau eine Demonstrantin ab. In vielen Städten Russlands protestieren Menschen gegen Putins Angriff auf die Ukraine. Sie müssen mit langen Gefängnisstrafen rechnen.
Bild: Bild: Keystone

Sonntag 27. Februar: Auf diesem vom Pressedienst der ukrainischen Polizei veröffentlichten Foto löschen Feuerwehrleute die Schäden an einem Gebäude nach einem Raketenangriff auf Kiew.
Bild: Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Eine bewaffnete Zivilschützerin mit einem Kalaschnikow-Sturmgewehr in Charkiw.
Bild: Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Trümmer eines ausgebrannten Militärlastwagens auf einer Strasse in Kiew.
Bild: Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Dieses Hochaus ist laut ukrainischen Angaben von einer russischen Rakete getroffen worden.
Bild: Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Ein ukrainischer Soldat sitzt nach einem Feuergefecht in Kiew verletzt auf dem Boden.
Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Trümmer eines brennenden Militärlasters auf einer Strasse in Kiew.
Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Ukrainische Soldaten beziehen Stellung in der Kiewer Innenstadt.
Bild: dpa

Sonntag 27. Februar: Ukrainische Feuerwehrleute in Zhukivtsi im Einsatz nach dem Absturz eines Transportflugzeugs des ukrainischen Militärs vom Typ Antonow An-26.
Bild: dpa

Samstag 26. Februar: Mahnwache der offenen Kirche in St. Gallen.
Bild: KEYSTONE

Freitag 25. Februar: Ein zerstörter Wohnblock in Kiew nach russischem Raketenbeschuss.
Bild: KEYSTONE

Donnerstag, 24. Februar: Durch einen russischen Luftschlag zerstörte ukrainische Radaranlage bei Mariupol in der Oblast Donezk.
Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Ein Bild der ukrainischen Grenzwacht zeigt am Morgen das Vordringen russischer Truppen über die Grenze bei der Stadt Armjansk nördlich der Krim.
Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Russische Truppen marschieren in die Ostukraine ein: Panzer in der Region Donezk.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Rauch und Flammen in der Nähe des Flusses Dnjepr in Kiew, nachdem die russische Armee ihren Angriff auf die Ukraine gestartet hat.
Bild: Mary Ostrovska/Mary Ostrovska/AP/dpa

Donnerstag, 24. Februar: Einsatzkräfte bahnen sich den Weg durch eine von Trümmern übersäte Strasse in Kiew.
Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Über dem Militärflughafen von Tschuhujiw in der Ostukraine steigt dicker Rauch auf.
Bild: AFP via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Ukrainische Panzer bei Tschuhujiw.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Ein Mann in Tschuhujiw geht angesichts der Zerstörungen in die Knie.
Bild: AFP via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Feuerwehrleute löschen das Feuer in einem Wohngebäude in Tschuhujiw.
Bild: Anadolu Agency via Getty Images

Donnerstag, 24. Februar: Ein Mann steht in Kiew nahe einem Trümmerteil, das durch russischen Beschuss herabgestürzt ist.
Bild: Keystone

Donnerstag 24. Februar: Ein Mann und eine Frau stehen neben den Überresten eines russischen Geschosses, das auf einen Kindergarten in einer Wohnsiedlung in Charkiw niederging.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Menschen verlassen in ihren Fahrzeugen Kiew in Richtung Westen: Auch aus der Hauptstadt der Ukraine werden Detonationen gemeldet.
Bild: Bild: Keystone

Donnerstag, 24. Februar: Menschen in einer U-Bahn-Station in Kiew: Viele verlassen die Stadt per Bahn.
Bild: AP