Late Night USA«Genau, das ist das Zeichen für: ‹Ich bin keine Geisel›!»
Von Philipp Dahm
15.4.2020
Im Medienzirkus von Washington jagt ein bizarres Vorkommnis die nächste. Das Verhältnis zwischen Präsident Donald Trump und Teilen der Presse ist besorgniserregend, findet der TV-Satiriker Stephen Colbert.
Wenn man es übertrieben und martialisch sagen wollte, könnte man es einen «offenen Krieg» nennen. Die täglichen Medienkonferenzen wären die Gefechte, Geplänkel oder Scharmützel – und weil es der Präsident ist, der die nationale Presse informiert, wird auf allerhöchstem Niveau gekämpft –politisch. Die Rede ist von den Breitseiten, mit denen Donald Trump einmal mehr einen Grossteil der Medien in seinem Land derzeit eindeckt.
Dass davon überhaupt eine breitere Öffentlichkeit erfährt, ist «C-Span» zu verdanken, dem «Phoenix» im US-Sender-Sortiment. Und natürlich den Late-Night-Shows, die das Gebaren genüsslich aufbereiten, aber andererseits für ein Publikum senden, das seine Meinung über den Präsidenten vor Langem gebildet hat – und das derlei Possen kaum noch vom Hocker zu reissen vermag.
Dem TV-Gott sei Dank sind die Presse-Predigten beider Parteien aber allemal amüsant und zuweilen anbetungswürdig. Dass mit harten Bandagen gerungen wird, zeigt sich allein schon in der Dauer der Pressekonferenzen. Zuletzt dauerte es geschlagene zwei Stunden und 24 Minuten, bis sich Trump und die Medien auseinandergesetzt hatten.
«Er kann keine Wahlkampfveranstaltungen abhalten», erklärt sich Stephen Colbert in seiner «Late Show» jene Dauer, «weil das Coronavirus das Leben seiner Anhänger bedroht – und das oberste Gebot der Politik lautet: Töte deine Anhänger nicht!» Also mache der US-Präsident nun kurzerhand in seinen Briefings Wahlkampf und schiesse scharf gegen die Medien.
Feuer unterm Dach
«Trump war wütend wegen der ganzen Artikel über seinen allseits bekannten Fehler, das Coronavirus öffentlich nicht ernst zu nehmen, die am Wochenende erschienen sind», führt Colbert aus. «Also zwang er die versammelte Presse ein Video über Corona-Erfolge anzusehen», einen Clip mit der Aussage: «Die Medien haben das Risiko von Anfang an kleingeredet, während Präsident Trump konkrete Schritte unternommen hat.»
Ging es bei diesen Briefings nicht eigentlich mal darum, eine verunsicherte Gesellschaft in einer nationalen Krise mit wertvollen Informationen zu versorgen, fragt Colbert – «aber natürlich nutzt Trump jene, um über sich selbst zu reden. Er ist wie ein Feuerwehrmann, der zu deinem brennenden Haus kommt, und statt einen Schlauch zu nehmen, sagt er: ‹Wow, dieses Inferno ist die perfekte Kulisse für eine Film darüber, dass es nicht meine Schuld ist, dass dein Haus abgebrannt ist›.»
Late Night USA – Amerika verstehen
50 Staaten, 330 Millionen Menschen und noch mehr Meinungen: Wie soll man «Amerika verstehen»? Wer den Überblick behalten will, ohne dabei aufzulaufen, braucht einen Leuchtturm. Die Late-Night-Stars bieten eine der besten Navigationshilfen: Sie sind die perfekten Lotsen, die unbarmherzig Untiefen bei Land und Leuten benennen und dienen unserem Autor Philipp Dahm als Komik-Kompass für die Befindlichkeit der amerikanischen Seele.
Colbert wandelt einen Billy-Joel-Hit ab, singt «I didn’t start the fire …», und klatscht in die Hände. «Gibt es ein Klatschen in dem Lied?», fragt er seinen Sohn, der in seinem Heim-Studio den Kameramann spielt. «Kein Klatschen», erwidert dieser trocken. «Hab ich den Ton getroffen?» Filius John: «Du warst nah dran.» Es ist jener Charme des Spontanen und Unperfekten, der dieser Tage allen Late-Night-Shows gemein ist.
Der Kontoll-Fake-Komplex
Wenig charmant findet Donald Trump übrigens, wenn man nachhakt, warum sein Corona-Video erst im Monat März beginne: Stephen Colberts Sender-Kollegin Paula Reid bekommt für diese Frage einiges zu hören – zu sehen ab Minute 3.15. «Sie wissen, dass Sie Fake sind. Ihr ganzer Sender ist Fake – und alles, worüber Sie berichten.»
Colbert kontert: «Wissen Sie, Mister President, Sie können so viel lügen, wie Sie wollen, aber das ist erst zwei Monate her. Wir waren alle dabei und hatten etwas, was man Kameras nennt, die aufgenommen haben, als du das gesagt hast: …»
Es folgt der Einspieler ab Minute 4.48 mit Trumps Aussagen vom Februar, wonach alles «unter Kontrolle» sei, das Virus im April von allein verschwände und ohnehin kein Problem darstelle. «Wir haben das nicht vergessen. Wir sind keine Goldfische», murrt Colbert.
Meuterei an der Leine
Wie bei uns ist natürlich auch in den USA ein grosses Thema, wann die gesellschaftlichen Zügel wieder gelockert werden können. In Amerika kommt aber noch die Diskussion hinzu, wer eigentlich Ross und wer Reiter ist.
Während sich die Gouverneure der Bundesstaaten absprechen wollen, wann sie den Lockdown lüften, betont Trump, das sei Sache Washingtons – also seine. Zitat in Sachen Befugnis bei Minute 7.25: «Die Autorität ist total.» New Yorks Gouverneur Andrew Cuomo widerspricht Trump, der sei ja nun mal kein König – zu sehen ab Minute 8.19.
Die Aussagen stacheln Trump an, der auf Twitter zurückschlägt:
Cuomo’s been calling daily, even hourly, begging for everything, most of which should have been the state’s responsibility, such as new hospitals, beds, ventilators, etc. I got it all done for him, and everyone else, and now he seems to want Independence! That won’t happen!
Tell the Democrat Governors that “Mutiny On The Bounty” was one of my all time favorite movies. A good old fashioned mutiny every now and then is an exciting and invigorating thing to watch, especially when the mutineers need so much from the Captain. Too easy!
Colbert nimmt nun Fahrt auf: «Dafür, dass es einer seiner Lieblingsfilme ist, ist Trump bei ‹Meuterei auf der Bounty› nicht sehr textsicher: Für Captain Bligh läuft es nämlich nicht so gut. Er wird abgesetzt und endet in einer Nussschale, in der er zurück nach England rudert ... Gott, ich hoffe, es läuft wie bei ‹Meuterei auf der Bounty›!»
Finale Fauci
Zum Ende der Show geht Colbert noch auf einen ein, der schon an der Front zerrieben zu werden drohte – das Beinahe-Bauernopfer Anthony Fauci Seitdem Trump ihn für unvorsichtige öffentliche Aussagen fast gefeuert hätte, lässt der 80-jährige Immunologe nichts mehr anbrennen.
Bei Minute 10.25 sehen wir nochmal Reporterin Reid, die Fauci zu entlocken versucht, was der mit «Rückschlägen» zu Beginn der Corona-Krise gemeint habe. Der Arzt antwortet: «Ich habe meine Worte falsch gewählt.» Reid argwöhnisch: «Machen Sie das freiwillig, oder hat Ihnen der Präsident gesagt, dass Sie das tun sollen?»
Fauci hebt beide Händflächen. «Alles, was ich tue, ist freiwillig. Bitte, deuten Sie so etwas nicht einmal an!» Colbert nimmt grinsend ebenfalls die Hände hoch. «[Genau], das ist das internationale Zeichen für ‹Ich bin keine Geisel›! Deuten Sie nicht einmal an, ich würde mit meinen Augen im Morsecode etwas anderes blinzeln!»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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