Late Night USALate Night zu Hause – TV-Hosts im Homeoffice
Von Philipp Dahm
25.3.2020
In der Corona-Krise müssen auch die Gastgeber der amerikanischen Late-Night-Shows von Zuhause aus arbeiten. Die einen geben private Einblicke, andere werden innovativ – und der Erste wird zum Letzten.
Wenn amerikanische Late-Night-Stars privat werden – das hört sich irgendwie schlüpfrig an, ist aber bloss eine treffende Beschreibung der aktuellen Situation von Stephen Colbert, Seth Meyers, Jimmy Kimmel und Co.: Die TV-Satiriker senden in Zeiten der Corona-Krise nämlich von Zuhause aus.
Bis vor zwei Wochen gingen die grossen Produktionen der grossen TV-Studios noch normal über die Bühne, dann gab es ein paar Aufzeichnungen ohne Publikum, und nun senden die Satiriker – wie gesagt – von Zuhause aus – und gewähren neben Spass und Häme auch Einblick in ihr Privatleben, und auch in jenes anderer Stars, die sie dann digital bei sich zu Gast haben.
Late Night USA – Amerika verstehen
50 Staaten, 330 Millionen Menschen und noch mehr Meinungen: Wie soll man «Amerika verstehen»? Wer den Überblick behalten will, ohne dabei aufzulaufen, braucht einen Leuchtturm. Die Late-Night-Stars bieten eine der besten Navigationshilfen: Sie sind die perfekten Lotsen, die unbarmherzig Untiefen bei Land und Leuten benennen und dienen unserem Autor Philipp Dahm als Komik-Kompass für die Befindlichkeit der amerikanischen Seele.
Aus jener Gilde am schnellsten auf die neue Situation eingestellt, hat sich Trevor Noah. Man erfährt zwar über ihn persönlich bloss, dass er in einer schneidigen New Yorker Single-Wohnung lebt, aber der Südafrikaner mit Schweizer Vater hat die Stand-up-Qualitäten, die die Moderatoren in diesen Zeiten brauchen, wenn sie ihre Selfie-Videos drehen.
«The Daily Social Distancing Show with Trevor Noah»
Aus der «Daily Show with Trevor Noah» ist die «The Daily Social Distancing Show with Trevor Noah» geworden. Der 36-Jährige lässt in seinem Homeoffice wie immer keine Seite aus, und nach wie vor ist der Gastgeber wirklich sehr witzig wie folgender kleiner Clip belegen soll:
Ein sehenswerter Beleg unten: Die Show beginnt mit einem Kalauer, kritisiert dann ganz politisch Präsident Donald Trump – der vor sechs Tagen notabene fabuliert hat, eine Covid-19-Heilung gefunden zu haben –, und keilt gleichwohl auch gegen fahrlässige Teenager, die beim «Spring Break» alle Vorsicht fahren lassen.
Garniert wird das Ganze mit Skype-Calls mit seinen Korrespondenten, die plötzlich zum Show-Kapital werden: Sie decken die Lebenswelten weiterer Zuschauer ab und reichen vom 25-jährigen, homosexuellen Comedian Jaboukie Young-White bis zum 41-jährigen Roy Wood Jr., der ein zweijähriges Kind hat.
«Jimmy Kimmel Live»
Kinder hat der folgende Late-Night-Host auch – und zwar vier: Auch «Jimmy Kimmel Live» entsteht derzeit im Homeoffice. Der Gastgeber lebt mit seiner zweiten Frau Molly, einer früheren Autorin der Show, in Los Angeles. Sie haben zwei Kinder: eine Tochter und einen Sohn.
Der 52-Jährige, der auch im TV-Studio nie einen Hehl aus seinem Leben als Familienmensch macht, improvisiert solide – Kimmels Pfund ist die Nähe zu Hollywood und sein guter Draht zu den Promis, die dessen direkte Art schätzen. Wer sonst trifft schon einen Komiker wie den bissigen Bill Burr beim Cruisen durch die Nachbarschaft?
Von seiner Tochter hat er sich eine neue Showmelodie einsingen und ein neues Logo malen lassen, TV-Kompagnon Guillermo Rodriguez unterstützt ihn per Video-Schaltung. Im Beispiel unten bieten ausserdem The Killers einen Song von ihrem neuen Album auf – dargeboten im Badezimmer von einem der Bandmitglieder.
Kimmels Familie ist – neben Kritik am Weissen Haus – ein Pfeiler der Show. So ersucht Kimmel etwa in Home-«Hänge»-Zeiten, den «Casual Friday« durch einen «Formal Friday« zu ersetzen – die Idee hatte seine Frau Molly.
«The Tonight Show Starring Jimmy Fallon»
Ähnliches Konzept bei Jimmy Fallon: «The Tonight Show» lässt das Publikum ganz nah ran. Der Gastgeber hat aus seiner Gattin Nancy kurzerhand eine Kamerafrau gemacht. Sie ist kein Greenhorn auf diesem Gebiet: Die 53-Jährige teilt sich mit Drew Barrymore eine Produktionsfirma.
Fallon, dessen Show von allen Late-Night-Formaten dem Mainstream noch am nächsten kommt, ist auch in diesen Zeiten stets am Rand zum Klischee. So haben die Zuschauer nun auch Familienhund Gary Frick kennengelernt – einen Golden Retriever. Und auch die beiden blonden Töchter Winnie Rose und Frances Cole, geboren 2013 und 2014, sind permanent im Bild.
Ein Pluspunkt, den Fallons Konkurrenten allerdings auch bieten, ist die Spendenaktion zur jeweiligen Sendung – die bisher genannten Late-Night-Shows machen sich alle für eine gute Sache stark.
«Late Night with Seth Meyers»
Ausgerechnet Seth Meyers gibt sich nach einer einwöchigen Pause zugeknöpft: Doch sein Monolog «The Closer Look» ist scharf, prägnant, kritisch und smart. Die Einspieler sitzen, als sei er im Studio – aber im Vergleich zur Konkurrenz wirkt die Sendung des 46-Jährigen merkwürdig clean und unpersönlich, was nicht zuletzt daran liegt, dass er aus seinem aufgeräumten Flur heraus sendet, in dem nicht ein Bild zu sehen ist, das den Hausherren nahbar erscheinen lässt.
Ausgerechnet Meyers: Dass seine Frau und Kinder nicht auftreten, ist deshalb überraschend, weil der zweifache Familienvater seine eigene Sippschaft sonst immer wieder ins TV-Studio geholt hat ...
... und auch bei einem kürzlichen Besuch beim Kollegen Jimmy Fallon frank und frei ausgeplaudert hat, wie die jüngsten Familienferien gewesen sind. Verdenken kann es ihm aber natürlich niemand, dass Meyers die eigenen Kleinkinder aus der Öffentlichkeit heraushalten will.
Ein Vorteil, den Seth Meyers ausspielen kann: Der Gastgeber hat auch seine Autorinnen auf die Showbühne geholt, auf die er jetzt in der Corona-Krise zurückgreifen kann. Ein herrliches Format ist in dieser Hinsicht «Jokes Seth Can't Tell»: Bei Witzen, die aus dem Mund eines alten, weissen Mannes komisch kommen würden, übernehmen die Afroamerikanerin Amber Ruffin und Jenny Hagel, eine lesbische Puerto Ricanerin, die Pointe.
«The Late Show with Stephen Colbert»
Auch Stephen Colbert sendete vorletzte Woche erst ohne Publikum – hier ein rarer Blick auf den Showauftakt am 13. März:
Aber ausgerechnet beim Klassenprimus und Quotenkönig wirkt das Homeoffice ein wenig antriebslos. Oder anders gesagt: Dem 55-Jährigen fehlt die Interaktion mit dem Publikum am meisten. Nicht umsonst nennt der dreifache Familienvater seine Home-Edition von seiner Veranda in Montclair (New Jersey) aus auch «The Light Show».
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)