Late Night USA«Einige sagten, sie hoffen, mein Sohn stirbt. Sie haben meine Frau bedroht»
Von Philipp Dahm
12.5.2020
Jimmy Kimmel hat einen rechten Shitstorm am Hals, nachdem seine Late-Night-Show unsauber gearbeitet hat. Nach Todesdrohungen entschuldigt er sich beim Weissen Haus – wenn man es so nennen will.
«Jimmy Kimmel Live» hat scheinbar einen Coup hingelegt: Die Late-Night-Show des amerikanischen TV-Senders «ABC» landet am Freitag, 8. Mai, mit einem Ausschnitt der Show vom Vortag einen viralen Hit – der auf dem offiziellen Twitter-Account aber nicht auffindbar ist. Genauer: nicht mehr. Denn das Stück hat dem Anschein nach eine mittlere Staatsaffäre ausgelöst.
Was ist passiert? Mike Pence hat am 7. Mai eine medizinische Einrichtung besucht, um kamerawirksam eine Sendung mit medizinischem Bedarf abzuliefern. Kimmel kommentierte die Bilder in seiner Sendung so:
«Hier ist er – ohne Maske –, wie er Pakete mit Schutzkleidung in ein Gesundheitszentrum rollt. Er gibt sein Bestes, was für ein Held! Bringt die Pakete kaum bis zur Tür. Weil das so gut lief und auch weil er nicht wusste, dass sein Mikro noch an war, beschloss Magic Mike, weiterzumachen. Hören Sie genau hin.»
PR-Stunt geht nach hinten los
Pence nähert sich erneut dem Wagen des Paketboten, in dem noch einige Pakete stehen. «Die sind leer, Sir», sagt der Lieferant. «Wir können weiter», ergänzt einer aus dem Stab des Vizepräsidenten. Pence scherzt: «Kann ich nicht die leeren abliefern – nur für die Kamera?» Der Pöstler antworte: «Na, klar.» Kimmels Fazit: «Pence, der so tut, als würde er Pakete mit Schutzausrüstung bringen, ist die perfekte Metapher dafür, was er ist und was er macht: Eine grosse, leere Box liefert grosse, leere Boxen.»
This isn't true. The clip cuts out at a selective point. When you watch the CSPAN footage (9 min in), Pence makes the crack about carrying the empty ones and the guy says "Absolutely. They're a lot easier!" Pence laughs then immediately shuts the van door. https://t.co/SOD5KAAPkHhttps://t.co/1ZODmvg2PG
Ein Fressen für die Opposition: «Mike Pence bei PR-Stunt erwischt» twittert Demokrat Matt McErmott. Buzzfeed-Journalist David Mack widerspricht:Das Video sei unglücklich geschnitten worden. Der Paketbote antwortet Pence: «Na, klar – die wären deutlich leichter gewesen.» Der Republikaner hat also keine Fake-Pakete geliefert. Late-Night-Host Kimmel ringt sich danach zu einer Entschuldigung durch – doch damit ist die Angelegenheit noch lange nicht vorbei.
it would appear that @vp was joking about carrying empty boxes for a staged publicity stunt. The full video reveals that he was carrying full boxes for a staged publicity stunt. My apologies. I know how dearly this administration values truth. https://t.co/hI9cO4lxcX
Das Büro des Vizepräsidenten fordert von Kimmel eine Entschuldigung vor laufender Kamera. Und sein Boss macht mit einem Retweet ein viel grösseres Publikum auf die Sache aufmerksam.
Biased Jimmy Kimmel apologizes for conning his audience by deceptively editing video of VP Mike Pence to make it look like he was delivering 'empty' PPE boxes to rehab center: https://t.co/3An606GS2U
Am Montag antwortet «Jimmy Kimmel Live»: «Es war der vielleicht verrückteste Muttertag überhaupt. Besonders für mich: Ich habe einige Zeit des Tages mit einem Twitter-Zank mit dem Baby im Weissen Haus verbracht. Dem mit dem orangefarbenen Gesicht.» Er habe eine dieser «peinlichen Foto-Einsätze» von Mike Pence gezeigt, rekapituliert der Moderator. «Es war ein PR-Stunt, um zu zeigen, wie viel sie tun, aber so ist das nun mal in der Politik.»
Nach der Entschuldigung...
Der Ärger habe mit Pences Spruch über die leeren Pakete begonnen. «Ich habe es nicht gewusst, weil ich nur einen Teil des Videos gesehen habe, aber er hat bloss gescherzt. Unter dem Strich lag ich falsch. Er hat einen Witz gemacht, ich habe es nicht gewusst. Ich habe einen Fehler gemacht, und als mir das bewusst wurde, habe ich Verantwortung übernommen, das Video vom Netz genommen und mich auf Twitter entschuldigt.»
Das war einigen aber nicht genug. «Es gab hunderte schrecklicher, hasserfüllter und manchmal gewaltvoller Twitter- und Facebook-Posts, weil ich ein angeblich manipuliertes Video gezeigt habe», berichtet Kimmel. «Einige dieser Verrückten besitzen die Kühnheit, sich in ihren Beschreibungen Christen zu nennen, was sie nicht davon abhält, mir, meiner Familie und meinem Kind den Tod zu wünschen. Einige sagten, sie hoffen, dass mein Sohn stirbt. Sie haben meine Frau bedroht.»
Dass ihm aber nun gerade das Trump-Lager Vorwürfe mache, das immer wieder manipulierte Anzeigen und Videos von den sozialen Netzwerken entfernen müsse, wurme Kimmel: Mike Pences Sprecher habe gleich fünf verärgerte Tweets abgesetzt, sein Büro von ihm einen Kotau live auf Sendung gefordert.
... ist vor der Entschuldigung
«Das ist alles, was sie im Sinn haben, während Tausende Amerikaner jeden Tag ihr Leben lassen – Witze von Late-Night-Hosts. Aber okay, es war mein Fehler, ich entschuldige mich erneut beim Vizepräsidenten für das Verbreiten von Falschnachrichten», sagte Kimmel dann.
Und da er das nun getan habe, fordere er nun Mike Pence auf, seinen Boss nahezulegen, sich zu entschuldigen. Donald Trump, «der jedes Mal lügt, wenn nicht ein McNugget in seinem Mund ist», habe folgende Anstandsregeln gebrochen, für die er um Vergebung bitten solle:
«Die Trennung Tausender Migrantenkinder von ihren Eltern, Einladung der Taliban ins Camp David, Bevorzugung Putins vor dem Geheimdienst, die Bezeichnung ‹sehr feine Leute› für Neonazis, der Missbrauch von Wahlspenden, um einen Pornostar zum Schweigen zu bringen, das Verunglimpfen einer 16-jährigen Klimaaktivistin, das Verunglimpfen von Christine Blasey Ford, Behinderung der Justiz, das Ignorieren von Virus-Warnungen, das Relativieren der Corona-Gefahr [und] der falsche Umgang mit dem Coronavirus.»
Twitter-Battle
Der Präsident habe am Sonntag nicht nur ihn bedacht, sondern im Durchschnitt alle siebeneinhalb Minuten einen Tweet oder Retweet rausgelassen: «Beeindruckend», frotzelt Kimmel. Trump ignoriere die Pandemie und seine Frau am Muttertag. Er habe bloss geantwortet:
Kleinlicher Social-Media-Streit sei alles, was das Weisse Haus interessiere, so Kimmel: «Es ist wirklich die dümmste Zeit, um am Leben zu sein. Ich dachte, wenn ich mal einen Twitter-Krieg führe, dann mit Präsident Kanye [West] im Jahr 2028, aber nun ist es schon vorher passiert.»
Late Night USA – Amerika verstehen
50 Staaten, 330 Millionen Menschen und noch mehr Meinungen: Wie soll man «Amerika verstehen»? Wer den Überblick behalten will, ohne dabei aufzulaufen, braucht einen Leuchtturm. Die Late-Night-Stars bieten eine der besten Navigationshilfen: Sie sind die perfekten Lotsen, die unbarmherzig Untiefen bei Land und Leuten benennen und dienen unserem Autor Philipp Dahm als Komik-Kompass für die Befindlichkeit der amerikanischen Seele.
Aber Kimmel hat auch noch was für Mike Pence – zu sehen ab Minute 6:30. Der Vizepräsident sollte sich in Iowa mit Grössen der Ernährungsindustrie treffen. Ein Clip zeigt, dass fünf Manager mit Mundschutz auf Mike Pence warten. Eine Dame kommt elf Minuten vor Pences Eintreffen, flüstert den Männern etwas ins Ohr – und diese entfernen ihre Masken, damit sie den Vizepräsidenten nicht als unverantwortlich erscheinen lassen. «Mike Pence ist ein sehr, sehr böser Bube. Er ist wild. Das Video war übrigens nicht manipuliert.»
Aber dann zeigt Kimmel, was heute alles möglich ist: Ab Minute 7:17 präsentiert er erst einen Tiktok-Clip eines kleinen Mädchens, das herzig leugnet, ins Hundefutter gefasst zu haben – und montiert dann Trumps Gesicht darauf, der dann weinerlich unangenehme Reporter-Fragen verneint. Wer nicht lacht, kann staunen, wie weit die Deep-Fake-Technik heutzutage ist.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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