Während in Jerusalem die Eröffnung der US-Botschaft gefeiert wird, kommt es an Israels Grenze zum Gazastreifen zum schlimmsten Blutvergiessen seit Jahren. Das Eskalationspotenzial ist gross.
Gaza trägt Trauer: Nach dem blutigsten Tag in dem Palästinensergebiet seit dem Krieg 2014 begraben die Menschen am Dienstag ihre Toten. Mindestens 60 Palästinenser sind bei Massenprotesten an Israels Grenze von israelischen Soldaten getötet worden, darunter mehrere Minderjährige - während Israel und die USA in Jerusalem die Eröffnung der US-Botschaft feierten. Der Blutzoll erscheint unfassbar hoch: An einem Tag allein kamen mehr Menschen ums Leben als in den ganzen sechs Wochen seit Beginn des «Marsches der Rückkehr» am 30. März.
Tausende Palästinenser nehmen am Dienstag an Begräbniszügen teil. Sie tragen Särge auf den Schultern, die in die grüne Fahne der im Gazastreifen herrschenden Hamas gewickelt sind. «Tod Israel!» rufen wütende Teilnehmer. Zehn der 60 Toten waren nach Angaben aus dem Gazastreifen Hamas-Mitglieder.
«Die Juden sind Verbrecher, und sie verstehen nur die Sprache der Gewalt», ruft der 25-jährige Chaled. «Früher oder später werden wir uns rächen.»
Warum ist die Lage wieder so dramatisch eskaliert?
Warum ist die Lage in dem dicht besiedelten Küstenstreifen mit knapp zwei Millionen Einwohnern wieder so dramatisch eskaliert? Kommt jetzt der nächste Krieg?
Vordergründig protestierten die Gaza-Einwohner gegen den Umzug der US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem. Der umstrittene Schritt von US-Präsident Donald Trump facht den Zorn der Palästinenser an, die am Tag der Nakba (Katastrophe) auch der Flucht und Vertreibung von rund 700'000 Palästinensern im Zuge der israelischen Staatsgründung 1948 gedenken.
Viele Experten verweisen jedoch auf tiefer liegende Gründe, nach mehr als einem Jahrzehnt der Blockade durch Israel und Ägypten und dem Scheitern einer innerpalästinensischen Versöhnung. «Die Palästinenser laufen nicht wegen der Botschaft oder wegen der Hamas in ihren Tod», sagt Jariv Oppenheimer von der Organisation Peace Now. «Die Palästinenser laufen in ihren Tod, weil sie hungrig, arbeitslos, ohne Trinkwasser und Strom sind, weil ihr Leben nichts wert ist.»
Er ruft Israel dazu auf, Verhandlungen über eine Aufhebung der Blockade im Gegenzug für eine langfristige Waffenruhe mit der im Gazastreifen herrschenden Hamas aufzunehmen. Die radikalislamische Organisation hat sich allerdings die Zerstörung Israels auf die Fahne geschrieben und wird von Israel, EU und USA als Terrororganisation eingestuft. Israel begründet die Blockade mit Sicherheitserwägungen.
Angriffstunnel der Hamas wurden zerstört
Der «Marsch der Rückkehr» sollte nach Willen der zivilen Organisatoren ein friedlicher Protest sein. Doch die Hamas nutzt die Proteste für ihre eigenen Ziele, hat sozusagen «aufgesattelt». Während die Demonstrationen in der zweiten Reihe eher Volksfestcharakter haben, nähern sich Gewalttäter der Grenze und greifen Soldaten mit Steinen, Brandflaschen und Sprengsätzen an. Israel will sie mit allen Mitteln daran hindern, die Grenze zu durchbrechen, weil es Anschläge auf grenznahe israelische Ortschaften befürchtet.
Die Hamas setze auf die Proteste, weil sie ihre strategische Waffe gegen Israel verloren habe, schreibt ein Kommentator der Zeitung «Maariv» - die Angriffstunnel, in die die Organisation hunderte Millionen Dollar investiert habe. Israel hat seit Oktober neun davon zerstört. Die Hamas habe nun «die Macht der Volksproteste entdeckt».
Aiman Abu Schawisch, ein 17-Jähriger aus Gaza, sieht den Einsatz von Gewalt aber kritisch. Blutige Proteste wie am Montag seien «total falsch», meint er. Mit friedlichen Protesten könne das palästinensische Volk «eine Botschaft an die Welt senden, damit sie ihm zur Seite steht». Es sei dagegen «nutzlos», mit Steinen gegen eine hochmoderne Armee ankämpfen zu wollen, sagt der Teenager.
Israel zahlt hohen politischen Preis für das Blutvergiessen
Die 60-jährige Om Ibrahim Hussein aus Gaza sagt, sie erkläre Jugendlichen: «Wenn ihr mit euren Tod Palästina und Jerusalem befreien würdet, dann wäre es gar kein Problem - im Gegenteil, wir wären glücklich, weil unsere Opfer Früchte tragen.» Sie sehe aber nicht, dass die Proteste die Palästinenser diesem Ziel näher bringen. «Ich kann nicht akzeptieren, dass all diese jungen Menschen getötet werden, während die (Hamas)-Anführer ihre Interessen auf Kosten des Bluts dieser jungen Männer verfolgen.» Sie hoffe, «dass wir eines Tages in Frieden leben und all dies vorbei ist».
Ihr erklärtes Ziel, einen Massensturm über die Grenze auf israelisches Gebiet, hat die Hamas bisher nicht erreicht. Die Armee hat an der Grenze positionierte israelische Scharfschützen nach eigenen Angaben angewiesen, nur nach Warnungen zu schiessen - und dann nur auf die Beine. Doch nicht nur Gewalttäter kommen zu Tode. Auch zwei palästinensische Journalisten wurden erschossen.
Der ehemalige US-Botschafter Dan Shapiro sieht die Hauptverantwortung für das Blutvergiessen im Gazastreifen dennoch bei der Hamas. «Sie haben diese Aktivitäten organisiert, bei denen sich ganz eindeutig gewalttätige Aktivisten unter Zivilisten mischen.»
Israel zahlt jedoch einen hohen politischen Preis für das Blutvergiessen, das international schärfste Kritik ausgelöst hat. Die Türkei und Südafrika haben ihre Botschafter für Konsultationen abgezogen, in Irland wurde der israelische Botschafter einbestellt.
Kommt es zum 4. Krieg zwischen Israel und der Hamas?
Kommt es jetzt zum vierten Krieg zwischen Israel und der Hamas binnen zehn Jahren? Wenn die Zahl der Toten weiter steigt, könnte die Hamas wieder Raketenangriffe auf Israel erlauben, erwarten Kommentatoren. Dann werde Israel wiederum noch härter reagieren. Israels Sicherheitsbehörden hätten der Hamas-Führung über den ägyptischen Geheimdienst die Drohung übermittelt, sie könnten wieder zum Ziel gezielter Tötungen werden, sollten sie die Gaza-Einwohner weiter zu gewaltsamen Protesten antreiben, schreibt die regierungsnahe «Israel Hajom».
Ex-Botschafter Shapiro meint, die Lage im Gazastreifen könne sich langfristig nur verbessern, wenn die Hamas-Herrschaft beendet werde. Bei Vorlage seines Friedensplans für Nahost müsse Trump auf eine Zwei-Staaten-Lösung und Jerusalem als Hauptstadt zweier Staaten setzen, meint er.
«Gaza ist in der Krise, Gaza braucht eine Lösung», sagt auch der palästinensische Politikexperte Omer Schaban. «Wenn der Krieg nicht morgen ausbricht, dann kann es in einem Monat passieren.» Die desolate Situation im blockierten Gazastreifen bedrohe die Sicherheit in der gesamten Region. Es mangele an medizinischer Ausrüstung, sauberem Trinkwasser, die Arbeitslosigkeit sei extrem hoch. «Gaza ist nicht mehr zu retten, die internationale Gemeinschaft muss grundlegend eingreifen», sagt er. «Gaza ist nicht mehr bewohnbar, es braucht eine Intervention, um zu überleben.»
Iran, Syrien, Hamas: Israel stellt sich auf «explosiven Mai» ein
Iran, Syrien, Hamas: Israel stellt sich auf «explosiven Mai» ein
Palästinensische Autonomiegebiete, Gaza: Demonstranten stehen zusammen, während israelische Soldaten Tränengas in ihre Richtung schiessen.
Palästinensische Autonomiegebiete, Ramallah: Palästinenserpräsident Mahmud Abbas nimmt an der Eröffnungssitzung des Palästinensischen Nationalrats teil. Im Hintergrund ist ein Bild des Felsendoms auf dem Tempelberg in Jerusalem zu sehen.
Israel, Jerusalem: Benjamin Netanjahu, Ministerpräsident von Israel, steht im Vorfeld eines Treffens mit dem japanischen Ministerpräsidenten Abe, vor einem Bild von Theodor Herzl.
USA, New York: Heiko Maas (SPD), deutscher Aussenminister, nimmt im UN-Hauptquartier an einem Treffen der UN-Generalversammlung zur Friedenssicherung teil. Maas hat dem syrischen Präsidenten Assad in einer Rede vor den Vereinten Nationen «menschenverachtendes Verhalten» vorgeworfen.
Israel, Tel Aviv: Benjamin Netanjahu, Ministerpräsident von Israel, präsentiert bei einer Pressekonferenz Bilder aus einem «geheimen Atomarchiv» in Teheran, die Israels Geheimdienst aufgespürt habe und die beweisen sollen, dass der Iran weiterhin den Bau einer Atombombe anstrebe.
09.04.2018, Iran, Teheran: Dieses vom Iranian Presidency Office zur Verfügung gestellte Foto zeigt Hassan Ruhani, Präsident des Iran, bei einer Feier zum «Nationalen Atomtag»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Zurück zur Startseite