Must-Have Mode – das sind die beliebtesten Marken und Produkte

Die beliebtesten Modeartikel

Der US-Designer Virgil Abloh schwingt mit seinem Label Off-White obenauf – laut Auswertungen der Modesuchmaschine Lyst die bislang beliebteste Marke im Jahr 2019.

Bild: Getty Images

Auch Gucci und Dolce&Gabbana belegen gute Positionen, wenn auch zum Teil kontroverse Diskussionen um ihre Labels in den sozialen Medien stattfanden. Oder vielleicht gerade deswegen?

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Im Reigen der beliebtesten Produkte fällt der Nike-Hijab besonders auf. Nike scheint mit der Entwicklung einen Nerv getroffen zu haben. Und ist damit bislang ziemlich konkurrenzlos.

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Die Baguette-Bag von Fendi ist Kult und erlebt gerade ein Revival: Platz 6.

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Neuer ist die Mikro-Tasche mit dem niedlichen Namen «Le Chiquito» von Jacquemus. Sie ist dermassen winzig, dass unzählige Memes eigentlich nur die logische Folge sein konnten.

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Die Oversized Sneakers von Alexander McQueen sind das beliebteste Produkt des laufenden Jahres.

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Turnschuhe haben Hochkonjunktur: Die Ace-Sneaker von Gucci schaffen es auf den 8. Rang.

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Um Gucci kommt man im Moment ebenfalls nicht herum: Der Logo-Gürtel der italienishcen Brands belegt den vierten Rang. 

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Auf Platz zwei befindet sich dieser nietenbesetzte Haarreif von Prada, für 530 Franken.

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Einer der grossen Trends für den kommenden Sommer: Batik. Etwas Hippie darf es nach all den Luxusartikeln dann doch noch sein.

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Die beliebtesten Modeartikel

Der US-Designer Virgil Abloh schwingt mit seinem Label Off-White obenauf – laut Auswertungen der Modesuchmaschine Lyst die bislang beliebteste Marke im Jahr 2019.

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Auch Gucci und Dolce&Gabbana belegen gute Positionen, wenn auch zum Teil kontroverse Diskussionen um ihre Labels in den sozialen Medien stattfanden. Oder vielleicht gerade deswegen?

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Im Reigen der beliebtesten Produkte fällt der Nike-Hijab besonders auf. Nike scheint mit der Entwicklung einen Nerv getroffen zu haben. Und ist damit bislang ziemlich konkurrenzlos.

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Die Baguette-Bag von Fendi ist Kult und erlebt gerade ein Revival: Platz 6.

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Neuer ist die Mikro-Tasche mit dem niedlichen Namen «Le Chiquito» von Jacquemus. Sie ist dermassen winzig, dass unzählige Memes eigentlich nur die logische Folge sein konnten.

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Die Oversized Sneakers von Alexander McQueen sind das beliebteste Produkt des laufenden Jahres.

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Turnschuhe haben Hochkonjunktur: Die Ace-Sneaker von Gucci schaffen es auf den 8. Rang.

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Um Gucci kommt man im Moment ebenfalls nicht herum: Der Logo-Gürtel der italienishcen Brands belegt den vierten Rang. 

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Auf Platz zwei befindet sich dieser nietenbesetzte Haarreif von Prada, für 530 Franken.

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Einer der grossen Trends für den kommenden Sommer: Batik. Etwas Hippie darf es nach all den Luxusartikeln dann doch noch sein.

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Unzählige Online-Shops, wechselnde Kollektionen im Wochenrhythmus, ständig neue Anbieter – man hat punkto Mode kaum einen Überblick. Die Mode-Suchmaschine Lyst analysiert immerhin das Suchverhalten und bringt so etwas Licht ins Dunkel.

Viermal im Jahr analysiert die globale Modesuchmaschine Lyst das Onlineshopping-Verhalten von über fünf Millionen Shoppern beim Suchen, Durchstöbern und Kaufen von Modeartikeln von 12'000 Designern und Shops. Es werden Daten aus Suchanfragen bei Lyst und Google, Umsätze und Erwähnungen in den sozialen Medien berücksichtigt.

Heraus kommt jeweils vierteljährlich der Lyst-Index, er gibt Auskunft darüber, welche Marken weltweit besonders beliebt sind und welche Produkte am meisten gekauft werden.

Daraus lassen sich zwar auch keine eindeutigen Trends ablesen, denn die gibt es in der Mode immer weniger. Immerhin lassen sich aus dem Ranking einzelne Produkte und Marken herauschälen, die sich in den vergangenen Monaten gut verkauft haben. 

Off White  – die beliebteste Marke

Bei den beliebtesten Marken sind das vorrangig jene, die im Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit standen. Wie etwa Off-White, das Label des Designers Virgil Abloh, der mit seiner Zusammenarbeit mit dem Premium Online-Shop für Männer Mr. Porter oder Evian und besonders seiner von Michael Jackson inspirierten Herren-Kollektion für Louis Vuitton von sich reden machte. Das scheint sich gelohnt zu haben: Sein Label ist laut Index die beliebteste Marke im ersten Quartal 2019.

Das geht, das kommtDas sind die Modetrends 2019

Der «Blackface»-Sweater von Gucci erhielt ebenfalls viel Aufmerksamkeit in den sozialen Medien, wenn auch keineswegs positive: Der Kragen des Pullis lässt sich zur Sturmhaube hochklappen und sorgte gemeinsam mit der rotumrandeten Aussparung für den Mund für Vorwürfe wegen Rassismus. Es reichte dennoch für Rang zwei bei den beliebtesten Marken. 

Laut der Lyst-Analyse haben negative Erwähnungen in Social Media und Shitstorms nur bedingt Einfluss auf die Absatzzahlen. Bestes Beispiel dafür ist das italienische Label Dolce & Gabbana: Domenico Dolce und Stefano Gabbana mussten Ende 2019 ihre hochkarätige Schau in Schanghai absagen, weil einige bekannte Einzelhändler Produkte des Labels nach einer harsch kritisierten hauseigenen Kampagne zurückgezogen hatten. Dennoch hat die Marke im Index sechs Ränge gut gemacht, Suchanfragen nach dem Label haben weltweit um 29 Prozent zugenommen. Luxusbedürfnisse scheinen unabhängig von Moral und Wertvorstellungen zu existieren. 

Mit Hijab Nerv der Zeit getroffen

Bei den beliebtesten Artikeln sticht vor allem ein Produkt besonders ins Auge: Der Sport-Hijab von Nike schafft es auf den siebten Platz der beliebtesten Modeartikel weltweit. Eine Steigerung um ganze 4'900 Prozent der Erwähnungen in den sozialen Medien kann der Hijab ebenfalls verzeichnen.

Nike scheint damit einen Nerv getroffen zu haben und steht mit dem Angebot überraschenderweise immer noch recht konkurrenzlos da. Für die Entwicklung der Kopfbedeckung arbeitete man mit muslimischen Top-Athletinnen wie der Gewichtheberin Amna Al Haddad zusammen. Sie sagt zum sportlichen Hijab: «Man kann sich gar nicht vorstellen, wie wichtig das ist. Das wird Mädchen weltweit inspirieren, ihrer Sportleidenschaft nachzugehen»

Ansonsten sind unter den zehn beliebtesten Mode-Artikeln viele luxuriöse Accessoires wie die Ace-Sneaker von Gucci oder die Baguette-Tasche von Fendi vertreten – einerseits. Und Batik-Pullis und Felljacken andererseits. Ganz so eindeutig scheint das mit den Trends also doch nicht zu sein. Und das ist auch gut so. 

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Die wichtigsten Trends für den Frühling

Es liegt ein Hauch von Frühling in der Luft. Das macht Lust auf neue Mode. Die schönsten Trends.

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Netzstoffe zieren unsere Körper in diesem Frühling und Sommer.

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Egal ob im All-Over-Look oder als aufregendes Drunter - der Lochstoff wirkt ganz schön aufregend.

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Caro Daur vor der Dior-Show in Paris.

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Wem der Total-Look zu viel ist: Details wirken auch gut.

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Knautschweiches Leder in Brauntönen wirkt natürlich, besonders schön ist die Kombination mit Weiss.

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Leder kann mehr als Hose und Jacke: Ob als Jumpsuit, Bluse, Mantel oder Rock - das Material macht sich überall gut.

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Jetzt wird's wild: Batikmuster sind zurück – wenn auch sie ein wenig erwachsen geworden sind.

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Leder in warmem Rot wirkt aufregend, ohne zu aufdringlich zu sein.

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Feminine Farben treffen auf maskuline Schnitte: So lässig sehen die neuen Anzüge aus.

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Auch in weniger süssen Farben wirken die Anzüge: Hauptsache, sie fallen weit.

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Rot von Kopf bis Fuss setzt ein starkes Signal. Dank dem unaufgeregten Monochrome-Look wirkt die Farbe dennoch nie übertrieben oder gar aufdringlich.

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Utility Wear erinnert ein wenig an Handwerker, zum Beispiel in Form von Gürteltaschen.

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Ein Blaumann in einem zarten Ton wirkt unkompliziert und gleichzeitig modisch.

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Wichtige Merkmale des Looks: Weite Schnitte, dezente Farben, viele Taschen.

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Beige von Kopf bis Fuss bleibt auch im Frühling ein grosses Thema: Der Look wirkt frisch und elegant.

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Radlerhosen sind wieder zurück, das mag nicht alle freuen.

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Wer mutig ist, setzt auf bauchfreie Looks, dezenter wirkt die Variante mit Oversize-Blazern.

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