First things first: Beginnen wir mit Schuhen. Cowboy-Boots sind in diesem Herbst definitiv ein grosses Thema.
Aylin Koenig in Dior-Boots.
Babyblaue Boots mit Krokoprägung von Fendi.
Cowboy-Boots mit Radlerhosen und Oversize-Blazer: Sieht besser aus, als es sich anhört.
Logos sind im Moment allgegenwärtig. Karos auch. Stiefeletten von Balenciaga.
Roaaarr! Der Herbst wird wild - dank Animal-Prints.
Weisses Schuhwerk bleibt. Fendi setzt auch bei den Taschen, die wir jetzt gerne im Mini-Format tragen, auf das berühmte Logo.
Die Nile von Chloé ist weiterhin eine der LIeblingstaschen alles Modeliebhaberinnen.
Leo, weiss und rund: Drei Accessoires-Trends finden zusammen.
Mini-Täschchen im Doppelpack von Louis Vuitton.
Taschen können nicht nur klein, sondern auch riesig: Am besten aus Stoff oder Canvas und leicht zerknautscht.
Leo begleitet uns definitiv durch den Herbst. Und zwar von Kopf bis Fuss.
Weisse Accessoires bringen weiterhin Leichtigkeit in unsere Looks.
Zum Schmuck nur so viel: Es darf geklotzt werden. Glieder- und Panzerketten sind wieder da.
Rot: Die Farbe bringt uns mit viel Feuer durch den Herbst.
Metallic und Rot: Aufregende Kombi.
Monochrome Looks in unterschiedilchen Rottönen wirken schön warm und herbstlich.
Lisa Hahnbueck in einem Braun-Rot-Outfit.
Power-Frauen in Power-Anzügen: Damits nicht zu spiessig wirkt, kombiniert man T-Shirt und Sneaker.
Sofie Valkiers in einer Rosa-Rot-Kombi.
Dior's Saddle Bag, roter Anzug mit Karos: Eindeutig - hier hat jemand die Trend-Hausaufgaben gemacht.
Und grad nochmals die Saddle Bag in einer wunderbaren Rot-Kombination.
Leonie Sophie Hanne trägt zum weiblichen Teadress chunky Sneaker.
Camila Coelho in roter Seide. Toller Farbakzent: Die Tasche.
Rot ist und bliebt sexy: Auch mit Statement-Ärmeln
Und sexy geht's gleich weiter: Animal-Prints werden jetzt wild kombiniert und von Kopf bsis Fuss getragen.
Caro Daur im Schlangenmantel von Escada.
Wer Animalprints mit fliessenden Schnitten und weichen Materialien trägt, nimmt ihnen etwas die Brisanz - so wie Caroline Issa.
Auch als Accessoires wirken Leo & Co stark: Caro Daur peppt ihren schwarzen Look mit einem Kopftuch und einer Mini-Bag auf.
Karo bleibt als Muster absolut stark. Am liebsten als Oversize-Blazer.
Oder Mantel - wie hier bei Olivia Palermo.
Lord meets Cowboy: Der Karoblazer wird mit einem Cowboygurt aufgemotzt.
Blazer mit klassischen Karos kommen diesen Herbst gross raus: Im wortwörtlichen Sinne. Oversize ist Trumpf.
Sofia Carson in Michael Kors.
Der Blazer kann auch mal das Kleid ersetzen.
Nikki Reed in einem Anzug von Escada.
Neu: In dieser Saison werden die Karos bunt.
Das weiss auch Annabel Rosendale.
Scarf-Print heissen die neuen Muster, die uns an die Foulards unserer Grossmütter erinnern. Jumpsuit von Versace.
Das Kleid mit dem typischen Print ist - wie könnte es anders sein? - ebenfalls von Versace.
Sofie Valkiers trägt die blumige Version des Trends.
Dürfen wir vorstellen? Braun, die Farbe der Saison.
Ganz 70ies-like kommt der Trend in Beige- und Orangenuancen.
Lisa Hahnbueck in einem Satinrock mit einem Eyecatcher-Mantel von Dorothee Schumacher.
Yoyo Cao bringt ein bisschen Präriegroove in die Strassen New Yorks.
Was so ein rostfarbener Trench nicht alles aus einem Outfit machen kann.
Chloe Harrouche und Vanessa Hong in Gewürztönen: Passen prima in den Herbst. Toll dazu: Weiss.
Braun kann auch sehr weiblich wirken, etwa in einem Teadress aus Seide. Schöner Bruch: Die Boots.
Hosen-Anzüge, soweit das Auge reicht. Wichtig: Achten Sie auf einen legeren Schnitt und tragen Sie Stilbrüche dazu.
Weiss ist immer eine gute Idee, um einem Anzug eine modische Note zu geben.
Camila Coelho in Coach. Den Ledermantel würden wir uns am liebsten auch gleich in den Schrank hängen.
Schlicht ist Trumpf: Xenia Adons in Philip Lim.
Auch Caro Daur mag's schlicht, aber wirkungsvoll. Raffinierte Schnitte und spannende Details machen den puristischen Look zum Hingucker.
Schnörkellos schön: Kate Davidson Hudson
Lily Aldridge in einem umwerfenden Look für den Herbst: Strickpulli und Lederhose.
Camila Coelho in einer starken Farb-Kombi.
Xenia Adons in schlichten Schnitten mit starker Wirkung.
Nicht wirklich puristisch, aber einfach toll: Camila Coelho in einer Schleppen-Korsage über Jeans und T-Shirt.
Fashion Week New York: Die schönsten Looks
First things first: Beginnen wir mit Schuhen. Cowboy-Boots sind in diesem Herbst definitiv ein grosses Thema.
Aylin Koenig in Dior-Boots.
Babyblaue Boots mit Krokoprägung von Fendi.
Cowboy-Boots mit Radlerhosen und Oversize-Blazer: Sieht besser aus, als es sich anhört.
Logos sind im Moment allgegenwärtig. Karos auch. Stiefeletten von Balenciaga.
Roaaarr! Der Herbst wird wild - dank Animal-Prints.
Weisses Schuhwerk bleibt. Fendi setzt auch bei den Taschen, die wir jetzt gerne im Mini-Format tragen, auf das berühmte Logo.
Die Nile von Chloé ist weiterhin eine der LIeblingstaschen alles Modeliebhaberinnen.
Leo, weiss und rund: Drei Accessoires-Trends finden zusammen.
Mini-Täschchen im Doppelpack von Louis Vuitton.
Taschen können nicht nur klein, sondern auch riesig: Am besten aus Stoff oder Canvas und leicht zerknautscht.
Leo begleitet uns definitiv durch den Herbst. Und zwar von Kopf bis Fuss.
Weisse Accessoires bringen weiterhin Leichtigkeit in unsere Looks.
Zum Schmuck nur so viel: Es darf geklotzt werden. Glieder- und Panzerketten sind wieder da.
Rot: Die Farbe bringt uns mit viel Feuer durch den Herbst.
Metallic und Rot: Aufregende Kombi.
Monochrome Looks in unterschiedilchen Rottönen wirken schön warm und herbstlich.
Lisa Hahnbueck in einem Braun-Rot-Outfit.
Power-Frauen in Power-Anzügen: Damits nicht zu spiessig wirkt, kombiniert man T-Shirt und Sneaker.
Sofie Valkiers in einer Rosa-Rot-Kombi.
Dior's Saddle Bag, roter Anzug mit Karos: Eindeutig - hier hat jemand die Trend-Hausaufgaben gemacht.
Und grad nochmals die Saddle Bag in einer wunderbaren Rot-Kombination.
Leonie Sophie Hanne trägt zum weiblichen Teadress chunky Sneaker.
Camila Coelho in roter Seide. Toller Farbakzent: Die Tasche.
Rot ist und bliebt sexy: Auch mit Statement-Ärmeln
Und sexy geht's gleich weiter: Animal-Prints werden jetzt wild kombiniert und von Kopf bsis Fuss getragen.
Caro Daur im Schlangenmantel von Escada.
Wer Animalprints mit fliessenden Schnitten und weichen Materialien trägt, nimmt ihnen etwas die Brisanz - so wie Caroline Issa.
Auch als Accessoires wirken Leo & Co stark: Caro Daur peppt ihren schwarzen Look mit einem Kopftuch und einer Mini-Bag auf.
Karo bleibt als Muster absolut stark. Am liebsten als Oversize-Blazer.
Oder Mantel - wie hier bei Olivia Palermo.
Lord meets Cowboy: Der Karoblazer wird mit einem Cowboygurt aufgemotzt.
Blazer mit klassischen Karos kommen diesen Herbst gross raus: Im wortwörtlichen Sinne. Oversize ist Trumpf.
Sofia Carson in Michael Kors.
Der Blazer kann auch mal das Kleid ersetzen.
Nikki Reed in einem Anzug von Escada.
Neu: In dieser Saison werden die Karos bunt.
Das weiss auch Annabel Rosendale.
Scarf-Print heissen die neuen Muster, die uns an die Foulards unserer Grossmütter erinnern. Jumpsuit von Versace.
Das Kleid mit dem typischen Print ist - wie könnte es anders sein? - ebenfalls von Versace.
Sofie Valkiers trägt die blumige Version des Trends.
Dürfen wir vorstellen? Braun, die Farbe der Saison.
Ganz 70ies-like kommt der Trend in Beige- und Orangenuancen.
Lisa Hahnbueck in einem Satinrock mit einem Eyecatcher-Mantel von Dorothee Schumacher.
Yoyo Cao bringt ein bisschen Präriegroove in die Strassen New Yorks.
Was so ein rostfarbener Trench nicht alles aus einem Outfit machen kann.
Chloe Harrouche und Vanessa Hong in Gewürztönen: Passen prima in den Herbst. Toll dazu: Weiss.
Braun kann auch sehr weiblich wirken, etwa in einem Teadress aus Seide. Schöner Bruch: Die Boots.
Hosen-Anzüge, soweit das Auge reicht. Wichtig: Achten Sie auf einen legeren Schnitt und tragen Sie Stilbrüche dazu.
Weiss ist immer eine gute Idee, um einem Anzug eine modische Note zu geben.
Camila Coelho in Coach. Den Ledermantel würden wir uns am liebsten auch gleich in den Schrank hängen.
Schlicht ist Trumpf: Xenia Adons in Philip Lim.
Auch Caro Daur mag's schlicht, aber wirkungsvoll. Raffinierte Schnitte und spannende Details machen den puristischen Look zum Hingucker.
Schnörkellos schön: Kate Davidson Hudson
Lily Aldridge in einem umwerfenden Look für den Herbst: Strickpulli und Lederhose.
Camila Coelho in einer starken Farb-Kombi.
Xenia Adons in schlichten Schnitten mit starker Wirkung.
Nicht wirklich puristisch, aber einfach toll: Camila Coelho in einer Schleppen-Korsage über Jeans und T-Shirt.
In New York nimmt der herbstliche Modereigen in den ersten September-Tagen jeweils seinen Anfang. Wer in der Modewelt Rang und Namen hat, zeigt sich jetzt im Big Apple.
Die Bühne ist gross: Street-Style-Stars, Mode-Blogger, Redakteurinnen, Blogerinnen, Stars und Sternchen - sie alle sind in New York in Sachen Mode unterwegs. Zahlreiche Fotografen halten für uns die besten Outfits fest.
Denn während auf den Laufstegen bereits die Looks für den kommenden Sommer gezeigt werden, sieht man an den Gästen der Shows, was im Herbst Trend wird. Ein Grund, genauer hinzuschauen: Was tragen die Modeprofis aus aller Welt? Wir haben die schönsten Looks und spannendsten Trends für Sie in unserer Galerie gesammelt.
12 Trends, die wir nicht verstehen
Mode: 12 Trends, die wir nicht verstehen
An den Anblick der Gucci-Slipper mit Fell gewöhnen wir uns einfach nicht ...
... da mag das Modell noch so viele Fashionista-Füsse schmücken. Und ganz ehrlich: Bei welchem Wetter zieht man die Dinger eigentlich an? Entweder man friert an die Ferse oder schwitzt das Lammfell voll ...
Die Mom-Jeans zeichnet sich vorwiegend durch ihren unvorteilhaften Schnitt aus. Der hohe Bund kombiniert mit den weiten Beinen sieht nicht mal bei Models richtig gut aus.
Und ganz ehrlich: Es gibt auch andere Jeans, die bequem sind. Das Argument verfängt also nicht und somit gibt es keinen triftigen Grund, das Modell zu tragen.
Oversize ist sicher bequem. Und ein Teil macht jedes Outfit lässig. Aber von Kopf bis Fuss funktioniert der Trend einfach nicht.
Irgendwie sehen die Looks immer so aus, als ob ein Kind mit den Sachen der Mutter «Verkleiderlis» spielt.
Und ganz ehrlich: So wollen wir lieber nicht aussehen.
Lustige Motive und Sprüche auf Shirts? Wollten bislang nur betrunkene Touristen am Ballermann tragen.
Und neuerdings auch Fashionistas. Für so einen werberischen Aufdruck muss man zu allem Übel auch noch ganz schön tief in die Tasche greifen ...
Grosse Ausnahme: Bei feministischen Motto-Shirts drücken wir ein Auge zu, weil die politische Botschaft einfach zu wichtig ist.
Choker waren in den 90ern schon mal schwer in. Und ehrlich gesagt hätten sie da auch ruhig bleiben dürfen ...
Das Schmuckstück sieht in den meisten Fällen nach Gothic-Party an. Und die Dinger heissen nicht ohne Grund «Choker»: Bequem sind sie meistens nämlich auch nicht.
Zudem stauchen sie, weil sie eine optische Grenze zwischen Hals und Kopf schaffen.
Rot ist die Farbe des Herbst. In der Overknee-Variante ist die Signalfarbe allerdings schwierig.
Denn: Die Trendteile sehen schnell billig aus und sind einfach auch nicht sehr alltagstauglich.
Chiara Ferragni mit sündhaftem Schuhwerk.
Ohje, Bauchtaschen! Bis vor kurzem nur von älteren Menschen auf Busreisen getragen, weil sie so praktisch sind ...
Und ganz ehrlich: Accessoires und Kleidung die man vornehmlich trägt, weil sie «praktisch» sind, mangelt es meist an Ästhetik. Wo es doch so schöne Handtaschen gibt ...
Noch schlimmer: Bauchtaschen aus Fake Fur in Neonfarben. Zumindest haben Ihr Portemonnaie und Handy schön warm. Ein anderer Grund will uns nicht einfallen. An der Optik kann es auf jeden Fall nicht liegen.
Und jetzt raten Sie mal, was dieses Shirt kostet? Für läppische 420 Franken gehört es Ihnen. Das finden Sie überrissen? Wir auch.
Felltaschen haben gerade ihre grosse Sternstunde. Wieso, können wir Ihnen auch nicht sagen.
Da tüfteln Wissenschaftler jahrelang herum, um Daunen-Jacken zu ermöglichen, die wärmen und nicht auftragen - und dann das!
«Je voluminöser, desto besser» lautet das Motto für Daunenjacken diese Saison.
Gelbe Brillengläser sehen immer nach Tour de France aus. Wenn Sie also nicht Tony Rominger sind: Weg damit!
Model Kendall Jenner trägt eine angesagte Mini-Brille: Allerdings wirkt man darin immer ein wenig oberlehrerinnenhaft. Aber vielleicht ist der Effekt ja gewünscht ... Überhaupt sehen Sonnenbrillen auf der Nasenspitze komisch aus. Wirklich nützen tun sie dort ja auch nichts.
Cut-Outs an den richtigen Stellen können sehr verführerisch sein..Oder komplett ungünstig, wie in diesem Fall.
So hingegen macht der Trend durchaus Sinn und verleiht einem schlichten Kleid ein aufregendes Update.
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