Sie zippen, sie drücken, sie quetschen und stechen: Die wenigstens Frauen haben BHs in ihrem Schrank, die ihnen rundum passen.
Die Körbchengrösse des BHs wird errechnet, indem man die Oberbrustweite misst. Das Massband dafür waagerecht auf Höhe der Brustwarzen um den Oberkörper legen.
Der BH passt nicht richtig, wenn sich der Verschluss, die Seitenteile und die Körbchen beim Blick in den Spiegel nicht auf einer waagrechte Linie um den Körper befinden.
Alles passt, aber die Rückenteile des BHs schneiden dennoch ein? Dann kann das auch am Stoff liegen. Es stützt das weiche Bindegewebe vielleicht nicht ausreichend.
Wenn alles passt, kann man sich ums Design kümmern.
So finden Sie die passende BH-Grösse
Sie zippen, sie drücken, sie quetschen und stechen: Die wenigstens Frauen haben BHs in ihrem Schrank, die ihnen rundum passen.
Die Körbchengrösse des BHs wird errechnet, indem man die Oberbrustweite misst. Das Massband dafür waagerecht auf Höhe der Brustwarzen um den Oberkörper legen.
Der BH passt nicht richtig, wenn sich der Verschluss, die Seitenteile und die Körbchen beim Blick in den Spiegel nicht auf einer waagrechte Linie um den Körper befinden.
Alles passt, aber die Rückenteile des BHs schneiden dennoch ein? Dann kann das auch am Stoff liegen. Es stützt das weiche Bindegewebe vielleicht nicht ausreichend.
Wenn alles passt, kann man sich ums Design kümmern.
Die meisten Frauen tragen jeden Tag einen BH. Sie zippen, sie drücken, sie quetschen und stechen: Die wenigstens Frauen haben BHs in ihrem Schrank, die ihnen rundum passen.
«Wir stellen fest, dass 80 Prozent der Frauen die falsche BH-Grösse tragen», sagt Bernd Neundorf, Markenbotschafter von der Lingerie-Firma Chantelle. Vor allem die falsche Unterbrustgrösse ist das Problem.
Wir haben die besten Tipps zum Kauf von BHs zusammengestellt:
Passt das Körbchen?
Diese Kenngrösse ist noch einfach, sagen die Experten. Man könne am Cup deutlich erkennen, ob ein BH passt oder nicht. Der Bügel sollte die Brust komplett umschließen, erklärt Alexandra Schulz, Produkt Managerin von Skiny. «Drückt er ein oder ist er zu gross, hat man ganz klar das falsche Cup.»
Das Gleiche gilt für das Material der Schale selbst: Es sollte weder die Brust quetschen noch drücken, aber auch nicht von ihr abstehen. Wenn sich eine winzige Lücke nicht vermeiden lässt, rät Hersteller Mey, ein Push-Up-Modell zu probieren. Durch die Polsterung wird die Lücke geschlossen.
In jedem Fall raten die Experten, viel anzuprobieren. «Denn die weibliche Brust ist so unterschiedlich wie die Frauen selbst», betont Schulz. Manche Unternehmen bieten einfach nicht das Richtige für die jeweilige Person an. «Jede Marke entwickelt ihre eigenen Schalen.»
Wer passende BHs bei einer Markenfirma gefunden habe, könne davon ausgehen, dass auch deren weitere Kollektionen passen werden. Denn in der Regel arbeiten die Firmen laut Schulz langfristig mit den gleichen Passmodels.
Reicht die Unterbrustgrösse?
Die Unterbrustweite ist die wichtigste Grösse für den BH
–und das, was die meisten falsch machen. Nicht die Träger stützen den Hauptteil des Gewichts der Brust ab, sondern das Stoffband um den Oberkörper. Das Problem: «Ob das Körbchen passt, kann eine Frau meist noch gut einschätzen», erklärt Neundorf. Doch beim Unterbrustband liegen viele daneben – vor allem wegen einer oftmals falschen Selbsteinschätzung: «Tendenziell tragen viele Frauen nicht zu enge BHs, sondern zu weite.» Dass der BH eigentlich zu weit ist, ist sogar dann der Fall, wenn der Stoff im Rücken in die Haut einschneidet.
Das kann zwar auch an einer zu kurzen Unterbrustweite liegen, aber meist liegt die Schale wegen des zu weiten Stoffbandes unter der Brust nicht optimal an. Das Körbchen sackt dann nach unten ab. «Der BH ist dann den Kundinnen auch hinten keine Stütze», erläutert Neundorf. Er zieht dann meist nach oben und schneidet ein.
So kommt es auch, dass Frauen oftmals eine zu kleine Schale bei zugleich zu grosser Unterbrustweite wählen – denn beides steht in Abhängigkeit zueinander. «Eine 85B ist auch eine 70E – und sitzt meist besser», gibt der Experte zu bedenken.
Neundorf rät daher, den Sitz des Unterbrustbandes besonders zu kontrollieren. Erster Orientierungspunkt ist der Steg – das Element zwischen den beiden Körbchen. Er sollte nicht abstehen, bestmöglich sogar direkt auf der Haut anliegen, erklärt Neundorf. Das kann man nur durch Anprobieren herausfinden. Denn je nach BH-Design liegt der Steg auf einer anderen Höhe. Passt diese nicht zur eigenen Brustform, steht der Steg ab.
Indiz für die falsche Grösse
Zweiter Orientierungspunkt ist die seitliche Position des BHs. Also wo sich der Verschluss, die Seitenteile und die Körbchen beim Blick in den Spiegel befinden. Sie sollten eine waagrechte Linie um den Körper bilden. Auch so lässt sich kontrollieren, ob der BH richtig an der Unterbrust sitzt. Die Schalen dürfen nicht nach unten und die Rückenteile nicht nach oben gezogen werden.
Wenn die Rückenteile dennoch einschneiden, kann das am Material liegen. Es dehnt sich unter Umständen zu stark. Und auch das Bindegewebe beeinflusst den Sitz des BHs - nicht nur das der Brust, sondern auch des Rückens. Ist letzteres schwach, braucht man eine bessere Stütze. «Hier ist wiederum ein grösserer Cup von Vorteil», gibt Neundorf als Tipp.
Bei einem D-Cup ist oftmals der Stoff am Rücken doppelt so breit wie bei einem B-Cup, und hält entsprechend besser. Neundorf bringt es auf den Punkt: Je grösser das Körbchen ist, umso komfortabler sei meist auch der Rücken. Auch hier gilt wieder: «Eine 85B ist auch eine 70E.»
Die schönsten Kleider für den Sommer
Trend-Stücke: Das sind die schönsten Kleider für den Sommer
Der Sommer bringt uns wunderbare Kleider-Trends: Streifen und Volants bei Antik Batik, zarte Blüten und Midi-Länge bei Brock Collection, cooler Ethno-Style bei Dior und süsse Polka Dots bei Ganni.
Weite Walle-Kleider, die bis zum Boden reichen mit Volants und Stufen aus soften Materialien wie Chiffon sind leicht und dennoch angezogen. Schön: Blüten auf dunklem Grund.
Verspielt und weiblich sind Polka Dots: Schwarz-Weiss und Weiss-Rot sind schöne Paarungen, aber auch andere Farb-Kombinationen sehen toll aus. Weibliche Schnitte betonen das feminine Muster.
Helle Farben sehen im Sommer einfach toll aus. Der Blickfang hier sind aber eindeutig die auffälligen Knöpfe in Kontrastfarben. Diesen Trend können Sie sich schon mal merken.
Sportlich unterwegs: Auch Athleisure geht in Kleider-Form. Ob als schlichtes Shirt oder als überlanger Hoodie – sportliche Teile in Überlänge funktionieren perfekt als unkomplizierte Kleider, die man schnell überstreifen kann. Sneaker dazu: fertig!
Es wird feminin: Blütenmuster auf starken Farben erobern die Mode. Wickelkleider betonen die weiblche Silhouette zusätzlich und schmeicheln unseren Kurven.
Zart und elfengleich sind diese blumigen Exemplare. Blumenmuster auf zarten Tönen sind unheimlich romantisch. Schön dazu sind Stilbrüche wie Jeansjacke, Bauchtasche oder Taillengürtel.
Florale Maxi-Kleider sind eine gute Investition für den Sommer.
Das kann man auch von Streifenkleidern behaupten: Hemdblusen-Kleider sind ebenfalls ganz weit oben auf dem Trend-Barometer.
Asymmetrische Schulterpartien (und auch Rocksäume) und feminine Wickelkleider sind definitiv ein grosses Thema diesen Sommer.
Sie mögen es lieber schlicht? Glück gehabt! Puristische Modelle in klaren Farben sind nämlich auch gerade sehr angesagt. Raffinierte Details in der Schnittführung geben den Kleidern das gewisse Etwas.
Was wäre ein Sommer ohne weisse Kleider? Entweder ganz romantisch mit Broderie Anglaise und Carmen-Ausschnitt oder clean und sophisticated. Sie haben die Wahl.
Sandalen und eine sommerliche Tasche dazu: Wir sind parat für den Sommer.
1. Blusenkleid mit Knotendetail von Zara 2. Wickelkleid mit Blütenprint von Ganni 3. Gemustertes Maxi-Kleid aus Chiffon H&M 4. Kleid mit Ethno-Print von Set 5. Sportlicher Rippstrick bei Zara 6.slipdress mit Polka Dots von Zara 7. Gestreiftes Hemdblusenkleid von H&M 8. Folkloristische Stickereien auf weissem Grund bei H&M 9. Weisse Broderie Anglaise bei H&M 10. Romantik pur von Desmoiselles
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