Bunter Blickfang im Hippie-Style: der Badeanzug mit fröhlichem Blumenmuster von Olympia.
Wer es dezenter mag, wählt Ton in Ton-Modelle – wie hier Bikini und Badeanzug von Opera.
Dieser Badeanzug von Seafolly hat einen hohen Beinausschnitt, dadurch wirken die Beine optisch länger.
Für den grossen Auftritt: Goldfarbene Schmucksteine verzieren den Badeanzug von Wenz.
Streifen sind in dieser Saison in allen Varianten angesagt. Querstreifen -wie bei diesem Modell von Sunflair - stehen eher grossen, schlanken Frauen.
Höschen mit hohem Bund im Bikini sind ideal für Frauen, die etwas Bauch kaschieren möchten – hier ein Modell von Adler.
Körperbetont: Mit Cut-Outs an der Seite und einer Vorderseite in Häkeloptik unterstreicht dieses Modell von Lascana die weibliche Silouette.
Rüschen wie an diesem Bikini von Freya betonen die weiblichen Kurven.
Dieser Zwei-Teiler von manguun sports hat ein auffälliges Muster in knalligen Farben, Cut-Outs und ein hochgeschlossenes Oberteil - und trifft damit absolut den Zeitgeist.
Freya präsentiert einen modischen Badeanzug mit hochgeschlossenem Oberteil - besonders raffiniert sind die durchscheinenden Details in Spitzennetzoptik.
Manche Designer kombinieren auch verspielte Rüschen mit klassischen Streifen – so zum Beispiel Calzedonia.
Bademode 2018: Die neuen Hingucker für den Strand
Bunter Blickfang im Hippie-Style: der Badeanzug mit fröhlichem Blumenmuster von Olympia.
Wer es dezenter mag, wählt Ton in Ton-Modelle – wie hier Bikini und Badeanzug von Opera.
Dieser Badeanzug von Seafolly hat einen hohen Beinausschnitt, dadurch wirken die Beine optisch länger.
Für den grossen Auftritt: Goldfarbene Schmucksteine verzieren den Badeanzug von Wenz.
Streifen sind in dieser Saison in allen Varianten angesagt. Querstreifen -wie bei diesem Modell von Sunflair - stehen eher grossen, schlanken Frauen.
Höschen mit hohem Bund im Bikini sind ideal für Frauen, die etwas Bauch kaschieren möchten – hier ein Modell von Adler.
Körperbetont: Mit Cut-Outs an der Seite und einer Vorderseite in Häkeloptik unterstreicht dieses Modell von Lascana die weibliche Silouette.
Rüschen wie an diesem Bikini von Freya betonen die weiblichen Kurven.
Dieser Zwei-Teiler von manguun sports hat ein auffälliges Muster in knalligen Farben, Cut-Outs und ein hochgeschlossenes Oberteil - und trifft damit absolut den Zeitgeist.
Freya präsentiert einen modischen Badeanzug mit hochgeschlossenem Oberteil - besonders raffiniert sind die durchscheinenden Details in Spitzennetzoptik.
Manche Designer kombinieren auch verspielte Rüschen mit klassischen Streifen – so zum Beispiel Calzedonia.
Im Schwimmbad und am Strand gibt es in dieser Sommersaison einiges zu sehen: Denn bei der Bademode stehen vielfältige Stile und Schnitte zur Auswahl. Für jede ist etwas dabei. Doch wem stehen hohe Beinausschnitte, sexy Schnürungen oder flächige Prints besonders gut?
Wer nicht gerne Modetrends hinterherjagt, kann sich auf die Badesaison freuen. Denn diesen Sommer gibt es nicht eine bestimmte Stilrichtung, für jede Stimmung und jeden Typ ist 2018 etwas dabei.
Jede trägt, was ihr gefällt. Doch welche Tendenzen lassen sich ausmachen? Was gibt es bei der Modell-Wahl zu beachten? Und wem steht was?
Spitze, Glamour oder Minimalismus
Die Modelle reichen von glamourös, verspielt bis hin zu minimalistisch. «Den Diva-Auftritt für den Strand garantieren luxuriöse Modelle mit hochwertigen Details wie Schmucksteinen oder Pailletten», sagt Bettina Klocke, Chefredakteurin von «Sous», einem Magazin der Dessousbranche. Tiefe, intensive Farben setzen diese Bademode zusätzlich in Szene.
Cut-Outs sind gerade bei der Bademode weiterhin im Trend. So nennen sich Ausschnitte, die an verschiedenen Stellen die Haut hervorblitzen lassen. Es gibt sie zum Beispiel in Form von Dreiecken an den Hüften, als Oval am Bauch oder als Streifen zwischen Dekolleté und Bauchnabel.
Die Designer setzen dabei auch den Rücken in Szene. «In vielen Kollektionen ist er tief ausgeschnitten oder wird durch Details in Häkel- oder Spitzenoptik sichtbar», so Klocke. Cut-Outs sind ideal, um bestimmte Körperstellen zu betonen. Man sollte jedoch darauf achten, dass der Stoff glatt sitzt, schnürt er ein, sieht das eher unvorteilhaft aus.
Diese Trends feiern ein Revival
Auch bei der Bademode erleben die 90er Jahre gerade ein Revival; Baywatch lässt grüssen. Einen Vorteil bietet der hohe Beinausschnitt insbesondere kleineren Frauen: Je höher der Beinausschnitt, desto länger wirken die Beine.
Doch auch hier warnen Stil-Experten: «Was nützt mir ein optisch verlängertes Bein, wenn das meine Cellulitis betont?» Der Rand des Beinausschnittes sollte mit glatter Haut abschliessen. Ist die Haut etwas weicher, sollte der Ausschnitt tiefer ansetzen - am natürlichen Beinansatz. Übrigens: Als Kontrast dazu reichen die Oberteile auch recht weit nach oben: Die Träger laufen breit oder dünn um den Hals, den auch Cut-Outs oder Musterungen in Szene setzen, erklärt Klocke.
Wer lange Beine und schmale Hüften hat, greift zur von den 50er Jahren inspirierten Bademode. Aber Vorsicht: Bikinihosen mit hohem Bund und geradem Beinauschnitt (genannt Panty) tragen auf und sind daher ideal für schmale Frauen mit flachem Bauch. Wer etwas Bauch verbergen möchte greift zu den hohen Höschen mit rundem Beinausschnitt. Zum Kaschieren eignen sich wiederum auch Raffungen.
Und dann wären da noch die 70er Jahre, der Boho-Style lebt wieder auf. Tropische Blüten stehen neben folkloristischen Musterungen und versprühen Hippie-Glamour. Hier gilt: Grosse Muster lassen den Körper etwas dezenter erscheinen, kleine Muster strecken ihn optisch. «Das Muster kann gerne an der Körperstelle platziert sein, die man etwas kaschieren möchte», so die Stilexpertin.
Alleskönner Streifen
Unter den Mustern zeichnet sich ein grosser Trend ab: Ob waagerecht, senkrecht oder quer, dick oder dünn, dezent oder in wildem Mustermix, Streifen ziehen sich durch die gesamte Bademoden-Kollektion.
Das sagen die Stil-Experten: «Waagerecht verlaufend tragen Streifen etwas auf, weil das Auge die Linien intuitiv verlängert. Je schräger sie sind, desto mehr wird der Körper optisch gestreckt.» Zu den ganz bunten Modellen sollten eher grosse Frauen greifen, denn je grösser der Farbwechsel, desto kleiner wirkt der Körper.
Trend-Stücke: Das sind die schönsten Kleider für den Sommer
Der Sommer bringt uns wunderbare Kleider-Trends: Streifen und Volants bei Antik Batik, zarte Blüten und Midi-Länge bei Brock Collection, cooler Ethno-Style bei Dior und süsse Polka Dots bei Ganni.
Weite Walle-Kleider, die bis zum Boden reichen mit Volants und Stufen aus soften Materialien wie Chiffon sind leicht und dennoch angezogen. Schön: Blüten auf dunklem Grund.
Verspielt und weiblich sind Polka Dots: Schwarz-Weiss und Weiss-Rot sind schöne Paarungen, aber auch andere Farb-Kombinationen sehen toll aus. Weibliche Schnitte betonen das feminine Muster.
Helle Farben sehen im Sommer einfach toll aus. Der Blickfang hier sind aber eindeutig die auffälligen Knöpfe in Kontrastfarben. Diesen Trend können Sie sich schon mal merken.
Sportlich unterwegs: Auch Athleisure geht in Kleider-Form. Ob als schlichtes Shirt oder als überlanger Hoodie – sportliche Teile in Überlänge funktionieren perfekt als unkomplizierte Kleider, die man schnell überstreifen kann. Sneaker dazu: fertig!
Es wird feminin: Blütenmuster auf starken Farben erobern die Mode. Wickelkleider betonen die weiblche Silhouette zusätzlich und schmeicheln unseren Kurven.
Zart und elfengleich sind diese blumigen Exemplare. Blumenmuster auf zarten Tönen sind unheimlich romantisch. Schön dazu sind Stilbrüche wie Jeansjacke, Bauchtasche oder Taillengürtel.
Florale Maxi-Kleider sind eine gute Investition für den Sommer.
Das kann man auch von Streifenkleidern behaupten: Hemdblusen-Kleider sind ebenfalls ganz weit oben auf dem Trend-Barometer.
Asymmetrische Schulterpartien (und auch Rocksäume) und feminine Wickelkleider sind definitiv ein grosses Thema diesen Sommer.
Sie mögen es lieber schlicht? Glück gehabt! Puristische Modelle in klaren Farben sind nämlich auch gerade sehr angesagt. Raffinierte Details in der Schnittführung geben den Kleidern das gewisse Etwas.
Was wäre ein Sommer ohne weisse Kleider? Entweder ganz romantisch mit Broderie Anglaise und Carmen-Ausschnitt oder clean und sophisticated. Sie haben die Wahl.
Sandalen und eine sommerliche Tasche dazu: Wir sind parat für den Sommer.
1. Blusenkleid mit Knotendetail von Zara 2. Wickelkleid mit Blütenprint von Ganni 3. Gemustertes Maxi-Kleid aus Chiffon H&M 4. Kleid mit Ethno-Print von Set 5. Sportlicher Rippstrick bei Zara 6.slipdress mit Polka Dots von Zara 7. Gestreiftes Hemdblusenkleid von H&M 8. Folkloristische Stickereien auf weissem Grund bei H&M 9. Weisse Broderie Anglaise bei H&M 10. Romantik pur von Desmoiselles
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