Yoga auf dem OberdeckYoga-Cruise: Sonnengruss aus Kroatien
Marjorie Kublun,
24.9.2017
Yoga-Cruise: Sonnengruss aus Kroatien
Malerische Kulisse in der Adria: An einem Sonntag Morgen um sieben Uhr ist die Yoga-Matte bereits ausgerollt. Die erste Yoga-Session des Tages kann beginnen.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Das Boot ist gerade losgefahren. Die Reise beginnt - in der Aussenwelt und in unserem Inneren.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Nach den ersten morgendlichen Atemübungen gehen wir zu verschiedenen Asanas über.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Yogalehrerin Renata Reiner steht den Yogis bei den Übungen unterstützend zur Seite.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Die zertifizierte TriYoga Lehrerin in der Stellung des «herabschauenden Hundes».
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Die Kobra für eine flexible Wirbelsäule.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Die Yogalehrerin zeigt den «Schwan» nach der TriYoga-Lehre.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Auf den "Swan" folgt die Pose «Swan bow». Die Übung ist ein guter «Hüftöffner».
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Während unser Motorsegler zu neuen Ufern aufbricht, erleben wir auf dem Oberdeck Entspannung für Körper und Geist.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Als «Bluewin»-Redaktorin durfte ich eine Woche lang auf hoher See abschalten. Meine Lieblingspose: die Brücke.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Yoga mit Aussicht. Und was für eine!
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Gibt es eine schönere Art den Tag anzufangen?
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Nach anderthalb Stunden Yoga geht es uns blendend! Um 8:30 Uhr geht es zum Frühstück.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
So sieht eine Yoga-Cruise aus: Auf das morgendliche Yoga folgt eine Badepause in einer kleinen Bucht mit Pinien und kristallklarem Wasser.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Wie wäre es mit abendlicher Meditation auf dem Oberdeck?
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Die MV Adriatic Queen von Katarina Line führte uns eine Woche lang von Insel zu Insel. Auch nächstes Jahr im August wird die Yoga-Reise wieder losgehen - mit neuen Inseln und neuen Gästen.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Das Schiff der Katarina Line bei Sonnenuntergang.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Yoga-Cruise: Sonnengruss aus Kroatien
Malerische Kulisse in der Adria: An einem Sonntag Morgen um sieben Uhr ist die Yoga-Matte bereits ausgerollt. Die erste Yoga-Session des Tages kann beginnen.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Das Boot ist gerade losgefahren. Die Reise beginnt - in der Aussenwelt und in unserem Inneren.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Nach den ersten morgendlichen Atemübungen gehen wir zu verschiedenen Asanas über.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Yogalehrerin Renata Reiner steht den Yogis bei den Übungen unterstützend zur Seite.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Die zertifizierte TriYoga Lehrerin in der Stellung des «herabschauenden Hundes».
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Die Kobra für eine flexible Wirbelsäule.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Die Yogalehrerin zeigt den «Schwan» nach der TriYoga-Lehre.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Auf den "Swan" folgt die Pose «Swan bow». Die Übung ist ein guter «Hüftöffner».
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Während unser Motorsegler zu neuen Ufern aufbricht, erleben wir auf dem Oberdeck Entspannung für Körper und Geist.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Als «Bluewin»-Redaktorin durfte ich eine Woche lang auf hoher See abschalten. Meine Lieblingspose: die Brücke.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Yoga mit Aussicht. Und was für eine!
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Gibt es eine schönere Art den Tag anzufangen?
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Nach anderthalb Stunden Yoga geht es uns blendend! Um 8:30 Uhr geht es zum Frühstück.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
So sieht eine Yoga-Cruise aus: Auf das morgendliche Yoga folgt eine Badepause in einer kleinen Bucht mit Pinien und kristallklarem Wasser.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Wie wäre es mit abendlicher Meditation auf dem Oberdeck?
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Die MV Adriatic Queen von Katarina Line führte uns eine Woche lang von Insel zu Insel. Auch nächstes Jahr im August wird die Yoga-Reise wieder losgehen - mit neuen Inseln und neuen Gästen.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Das Schiff der Katarina Line bei Sonnenuntergang.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Yoga kann man zu Hause machen, im Fitnessstudio oder auch auf einer Kreuzfahrt auf der Adria. Letzteres haben wir ausprobiert.
Yoga und Kreuzfahrt - das Konzept klingt verführerisch und so einleuchtend. Wenn es das nicht schon gäbe, müsste man es auf jeden Fall erfinden.
Es ist Sonntag früh, kurz vor sieben Uhr. Noch etwas schlaftrunken von der Nacht begebe ich mich mit meiner Matte, den Yoga-Blöcken und -Kissen unterm Arm eine kleine Treppe hinauf auf das Oberdeck des 40 Meter langen Motorseglers «MV Adriatic Queen», der im Hafen von Pučišća auf der Insel Brač liegt. Die ersten Yogis machen sich schon parat. Die Sonne ist zwar bereits aufgegangen, die Temperatur ist jedoch noch angenehm für einen Tag Ende August. Plötzlich ein lautes Geräusch - der Motor springt an. Die Reise beginnt. In der Aussenwelt und in unserem Inneren. Wir schliessen die Augen.
Im Lotussitz lassen wir uns auf die Atemübungen ein, die Yogalehrerin Renata Reiner vorgibt, während das Schiff seine Route aufnimmt. Wir sollen uns allein auf die Atmung konzentrieren und unsere Gedanken nicht abschweifen lassen - gar nicht so einfach, wie es klingt. Die Gefahr von der Umgebung abgelenkt zu werden, ist auf Deck im Vergleich zum geschlossenen Yoga-Studio gross. Und schon ertappe ich mich, wie ich einen Blick über die Reling wage. Um uns herum Natur pur. Mit Fahrtwind im Haar gleiten wir sanft durch das Meer an Inseln vorbei, deren Landschaft in einem Nebelschleier langsam aufwacht. So wie auch wir mit jedem weiteren Atemzug.
Mit den ersten Asanas - Übungen von Kobra bis Krieger - verschwindet der leichte Dunst und die ersten Sonnenstrahlen, die noch nicht stark genug sind, um uns zu verbrennen, setzen sich durch. Der erste Sonnengruss – im wahrsten Sinne des Wortes.
Yoga mit Meeresbrise – der ideale Retreat
Sogenannte «Retreats» oder spirituelle Rückzüge von der gewohnten Umgebung helfen, Stress und Alltag zu vergessen, um wahre Erholung zu finden. So heisst es. Und tatsächlich, nach nur wenigen Stunden auf dem Schiff scheint mir, als sei mein persönlicher Wohlfühl-Index, wenn es einen gäbe, stark in die Höhe geschossen. Mein Alltag rückt in weite Ferne. Hier ist alles auf das Erleben von Entspannung in Verbindung mit Yoga ausgerichtet. Darauf lasse ich mich komplett ein.
Mit dem täglichen frühmorgendlichen Yoga bei milder Meeresbrise in der weitaus unberührten Natur Kroatiens beginnt der Tag äusserst gelassen. Nach anderthalb Stunden Asanas und Atemübungen spüre ich, wie mein Rücken und meine Gelenke nun geschmeidig sind. Jetzt können alle Yogis eine Stärkung vertragen. Der Gong zum Frühstück kommt da gerade richtig.
Da Yoga gelebt werden will, findet es nicht nur auf der Matte statt, sondern auch auf dem Teller. An Bord wird zwar keine yogische Ernährung angeboten, trotzdem ist Clean Eating wie auch vegetarische Ernährung dank sonnenreifem Obst und Gemüse stets möglich. Auch beim Mittagessen: Frische Fischspezialitäten wie knusprige Sardinen finden sich ebenso auf der Speisekarte wie knackige Salate. Am Tisch geht es international zu. Kroaten, Amerikaner, Deutsche, Australier und weitere Nationen tauschen ihre Eindrücke aus.
Kristallklares Wasser und hübsche Hafenstädtchen
Die kroatische Sonne beschwingt den Kapitän, einen Badestopp einzulegen. Ich bin überwältigt von dieser kleinen wilden Bucht in Postira, in der wir anhalten. Ein wenig verlassen scheint sie. Auf der linken Seite eine kleine Ruine. «Das ist Prana pur» schwärmt Yogalehrerin Renata Reiner, für die es die erste Yoga-Cruise ist. «Prana» - das ist die Lebensenergie, die durch uns durchfliesst und uns ausmacht. Und ja. Nach einem Sprung in dieses kristallklare Wasser fange auch ich an, Prana zu spüren. Zuhause war noch nie so fern, meine Gedanken sind im Jetzt. Nach einer weiteren Fahrt durch das adriatische Meer folgt eine zweite Pause in einer ebenso schönen Bucht. Der Duft von Pinien ist allgegenwärtig. Hier ist es so still, dass man den Sound der Grillen hört. Ich beschliesse, mich einer weiteren kurzen Yoga-Session anzuschliessen. Diesmal geht es auf ein kleineres schattiges Deck. Zu brüllend heiss ist die Sonne oben auf dem Deck. Wetter- und Umgebungs-bedingt muss man auf einer Cruise, was das Programm betrifft, flexibel sein - das lernen wir alle schnell.
In den späten Nachmittagsstunden haben wir die nächste Insel erreicht. Diesmal legen wir - ein letztes Mal für heute - im Hafen von Korčula an und haben nun Zeit, die Ortschaft zu erkunden. Doch mit Hektik hat auch dies nichts zu tun: Wie alle Hafenstädtchen, die wir besucht haben, ist auch Korčula wegen der bescheidenen Grösse schnell zu erkunden. Nach unserer Tour durch die mittelalterliche Altstadt und einem kleinen Abendessen schlendern wir voller Eindrücke zurück zum Schiff, auf dem eine Meditationsstunde den Abend abschliesst. Unter dem Sternenhimmel meditieren wir einen Augenblick und tanken die Energie des Mondes, bevor die ersten Sonnenstrahlen uns am nächsten Tag bei frühmorgendlichen Yogaübungen wieder erwärmen werden…
Yoga-Cruise auf dem adriatischen Meer
Wer auf der Suche nach Entspannung in Kombination mit leichter Spiritualität ist, wird sie bei einer Yoga-Cruise durch die Inselwelt Kroatiens gewiss finden. Die nächste Yoga-Cruise der Katarina Line findet im August 2017 statt. Die Passagiere können sich auf eine Woche mit sieben kroatischen Inseln, zwei Nationalparks und natürlich Yoga an Bord einstimmen. Weitere Infos gibt es aufkatarina-line.com.
Hinweis: Dieser Reisebericht wurde durch die Kroatische Zentrale für Tourismus ermöglicht.
Eine der schönsten und beliebtesten Buchten Kroatiens: die Stiniva Bucht auf der Insel Vis ist das geheime Juwel Kroatiens. Die Bucht wurde von der Organisation European Best Destinations als «Bester Strand in Europa 2016» ausgezeichnet.
Bild: Bild: Aleksandar Gospić, Kroatische Zentrale für Tourismus
Die grüne Grotte auf der unbewohnten Insel Ravnik direkt vor der Südküste von Vis ist ebenso bekannt.
Bild: Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Sicht vom Meer auf Zlatni Rat. In den Sommermonaten ist der Strand, auch Golden Horn genannt, sehr besucht. Tipp: Mitte September nach Kroatien reisen, wenn weniger Touristen kommen, die Einheimischen ihrer Arbeit wieder nachgehen und die Badesaison noch nicht beendet ist.
Bild: Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Wer kleinere unberührte Buchten im Visier hat, sollte sich die folgenden merken. Dies ist eine eher menschenseelärmere Bucht in Postira auf Brač.
Bild: Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Hier riecht es traumhaft nach Pinienbäume und man hört lediglich den Sound der Grillen.
Bild: Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Es gibt definitiv schlechtere Orte zum Campen! Der Mlaska Strand in Sućuraj auf Hvar.
Bild: Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Wer will hier nicht kurz abtauchen? Die Bucht Kneza auf Korčula.
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