Wiesen und Wasser: Radfahrer unterwegs auf der Flow Vélo bei Saintes.
Unterwegs auf vier Rädern: Radler steuern an der Charente entlang.
Nur ein Schlückchen: Gang durch die Fässerlager beim Besuch bei Baron Otard in Cognac.
Britische Auswanderer, die vor Jahren das einzige Stadthotel in Thiviers übernahmen: Sharon und Alan Finch.
Die Festung von Fouras geht auf den berühmten Baumeister Vauban zurück.
Hübsch gelegen: Die Kirche im Herzen des Dorfes Saint-Jean-de-Côle.
Neue Radroute: Die Flow Vélo ist in beide Richtungen gut ausgeschildert.
Abendstimmung: Blick durch die Speichen in die untergehende Sonne von der Insel Aix aus.
Gabriel Dumont ist einstiger Radchamp, der in seinem Radgeschäft in Saint-Pardoux-la-Rivière auch Drahtesel von Touristen repariert.
Erkundungen zu Fuss in Thiviers: gespiegelte Fachwerkhäuser.
Freundliche Wirtsleute mit persönlicher Geschichte: Bérénice und Dieter Weihl mit Hund Junior in Feuillade.
Traumhafte Strecke: unterwegs zwischen Rochefort und Fouras.
Begegnung in Saint-Jean-de-Côle: Führerin Nadine Borie vom örtlichen Fremdenverkehrsamt mit Schlossherr Pierre de Beaumont-Beynac und dessen Hund Athos.
Spiel für die Sinne: Typisch für Angoulême sind die illusionistischen Wandmalereien.
Bewaffnet mit Ausrüstung: Vogelbeobachter Christophe Boucher bei Rochefort.
Die Flow Vélo ist ein neuer Fernradweg in Frankreich zwischen Dordogne und Atlantik.
Endlich am Meer: Die Flow Vélo endet am Atlantik – oder beginnt dort.
Unterwegs auf dem Fernradweg Flow Vélo
Wiesen und Wasser: Radfahrer unterwegs auf der Flow Vélo bei Saintes.
Unterwegs auf vier Rädern: Radler steuern an der Charente entlang.
Nur ein Schlückchen: Gang durch die Fässerlager beim Besuch bei Baron Otard in Cognac.
Britische Auswanderer, die vor Jahren das einzige Stadthotel in Thiviers übernahmen: Sharon und Alan Finch.
Die Festung von Fouras geht auf den berühmten Baumeister Vauban zurück.
Hübsch gelegen: Die Kirche im Herzen des Dorfes Saint-Jean-de-Côle.
Neue Radroute: Die Flow Vélo ist in beide Richtungen gut ausgeschildert.
Abendstimmung: Blick durch die Speichen in die untergehende Sonne von der Insel Aix aus.
Gabriel Dumont ist einstiger Radchamp, der in seinem Radgeschäft in Saint-Pardoux-la-Rivière auch Drahtesel von Touristen repariert.
Erkundungen zu Fuss in Thiviers: gespiegelte Fachwerkhäuser.
Freundliche Wirtsleute mit persönlicher Geschichte: Bérénice und Dieter Weihl mit Hund Junior in Feuillade.
Traumhafte Strecke: unterwegs zwischen Rochefort und Fouras.
Begegnung in Saint-Jean-de-Côle: Führerin Nadine Borie vom örtlichen Fremdenverkehrsamt mit Schlossherr Pierre de Beaumont-Beynac und dessen Hund Athos.
Spiel für die Sinne: Typisch für Angoulême sind die illusionistischen Wandmalereien.
Bewaffnet mit Ausrüstung: Vogelbeobachter Christophe Boucher bei Rochefort.
Die Flow Vélo ist ein neuer Fernradweg in Frankreich zwischen Dordogne und Atlantik.
Endlich am Meer: Die Flow Vélo endet am Atlantik – oder beginnt dort.
Der neue Fernradweg Flow Vélo von der Dordogne an den Atlantik ist eine Tour de France der besonderen Art: Einsamkeit und Begegnungen, Städte und dörflicher Stille – und ein paar Schlückchen Cognac.
Flow Vélo heisst ein neuer Fernradweg, der über 290 Kilometer von Thiviers in der Dordogne bis an die Atlantikküste verläuft – samt Fährpassage auf die Insel Aix. Die Route führt vor allem über entlegene Nebenstrassen, Feldwege und umgestaltete Bahntrassen. Eine Chronologie,
Erster Tag: Von Blumenkästen und Kondomen
Der Zug ist in die grüne Dordogne geruckelt nach Thiviers, Startpunkt der
Flow Vélo. Das Städtchen atmet Provinzstimmung. Es weckt beim Spaziergang am Nachmittag ein Faible für die Symmetrie von Holzfensterläden, Blumenrundkästen und Ziegelschornsteinen.
Das Leben fliesst hier gemächlich dahin. Falls es mal stärker pocht, hängen Kondomautomaten vor Apotheken. Lichteffekte in Grün und Blau setzt abends das Rathaus. Das einzige Stadthotel, «Hôtel de France et de Russie», liegt in englischer Aussteigerhand.
Zweiter Tag: Pannenhilfe vom Profi
Bis Saint-Pardoux-la-Rivière ist eine Bahntrasse zum Radweg umfunktioniert worden. Das ist fantastisch. Beidseits leuchtet das Wiesengrün, Baumstämme tragen Überzüge aus Efeu und Moos. Eichen wachsen hier, Buchen, Maronen, Haselnüsse, Ginster. Der Kiesbelag knirscht unter den Reifen. Die Luft ist frisch, frei von Industrie.
Ein Abstecher bringt Radler nach Saint-Jean-de-Côle. 359 Einwohner, der Ort steht auf der Liste der schönsten Dörfer Frankreichs. Den Urgrund im Mittelalter legten ein Kloster und das Schloss Marthonie.
Panne! Dass dies in Saint-Pardoux-la-Rivière geschieht, zwei Schiebeminuten von der einzigen Radwerkstatt im Umkreis von 30 Kilometern, kann eigentlich kein Zufall sein.
Reparaturprofi Gabriel Dumont, 43, hat leichtes Spiel und erzählt beim Schlauchwechsel von seiner Zeit als Radamateur der obersten Kategorie. Bis zu 25.000 Trainingskilometer legte er pro Jahr zurück. Dass Dumont in seiner Karriere 53 Siege einfuhr und sogar im selben Team wie der deutsche Olympiasieger Olaf Ludwig radelte, muss man ihm aus der Nase ziehen. Angeben ist seine Sache nicht.
Die Strecke wellt sich durchs Land, samt giftiger kleiner Anstiege. Aufstiege und Abfahrten, Sonne und Schatten, Kurven und Geraden machen die Flow Vélo quasi zum Sinnbild des Lebens. Bis zum Tagesziel Feuillade sind die Kräfte erschöpft.
Dritter Tag: Stadt, Land, Fluss
Am Morgen zwitschern die Vögel. Der Wind weht, Zweige und Hagebuttensträucher rascheln. Es geht weiter über flaches Felderland mit sattem, leuchtendem Grün.
Angoulême wirkt dann mit seinen 42.000 Einwohnern fast grossstädtisch. Die Nachteile: eine zehrend lange Zufahrt, Abgase, Lärm. Die Vorzüge: die Gastrokultur, die Markthalle, die Blumenpracht um das Rathaus, illusionistische Wandmalereien und die Kathedrale.
Nach der Dosis Urbanität tut die Rückkehr aufs Land gut, zunächst parallel der Charente. Enten und Baumspiegelbilder im Fluss. Am Strässchen nach Châteauneuf-sur-Charente beginnen Weingärten. Dorf folgt auf Dorf. Das Quartier, ein Gästezimmer, liegt direkt an der Strecke. Im Sommer kann man hinterm Haus vor einem Wehr in der Charente baden. Der Fluss rauscht angenehm in den Schlaf.
Vierter Tag: Da brennt der Gaumen
Cognac ruft! Rebgärten stimmen auf den Weinbrand und die Kellereien im gleichnamigen Städtchen ein. Im Schloss lagert der Produzent Baron Otard sein flüssiges Gold. Guide Elisabeth Gillett begleitet ins Allerheiligste. «Beim lange gereiften Cognac trinkt man immer ein Stück Geschichte», sagte sie. Biken und Alkohol sind eigentlich keine Freunde, doch Gillett ermuntert zur Kostprobe. «Elf Uhr, das ist auch für alle Kellermeister die beste Zeit für den Gaumen.»
Wieder auf dem Rad folgen Wiesen, Felder und Rinderweideland. Aus einem Froschteich dringt ein Megakonzert. Schotterige Passagen führen immer wieder an die Charente, die bis zum Tagesziel Saintes begleitet.
Fünfter Tag: Von Saintes nach Rochefort
Saintes sammelt Sympathiepunkte. Da sind die einladenden Uferzonen, der Kleinstadtcharme, das Kulturerbe aus Kathedrale, Pilgerkirche Saint-Eutrope und römischem Amphitheater.
Die Flow Vélo entschleunigt. Und regt auf der 58-Kilometer-Etappe bis Rochefort dazu an, über die Schönheit von Butterblumen, Dornenranken und Marienkäfern zu sinnieren. Die Charente mäandert in Schleifen durch die Landschaft, man passiert Kanäle.
Komplett ausblenden lässt sich die Zivilisation nicht, weder akustisch noch visuell. Mal rauscht Schnellstrassenlärm heran, mal türmen sich Agrarsilos auf. Rochefort verstimmt mit der verkehrsreichen Einfahrt. Und versöhnt mit seinen Hafenbecken, den Charente-Ufern, dem alten Marinearsenal samt Königlicher Seilerei, dem Markt, dem Hauptplatz und der Replik des historischen Dreimasters L'Hermione – falls dieser nicht gerade auf grosser Fahrt ist.
Sechster Tag: Der Ruf des Meeres
Gefällige Passagen am Fluss entlang tragen hinaus aus Rochefort. Die Feuchtgebiete dehnen sich hier bis zum Atlantik aus. Das Emissionshoch einer Autobahn löst kurz ein Stimmungstief aus. Dann ist im Festungs- und Ferienort Fouras die Küste erradelt. Zwanzig Minuten dauert die Fährüberfahrt nach Aix, das Rad kostet extra.
Im Sommer fluten Ausflüglermassen den Inselzwerg, in der Nebensaison herrscht idyllische Ebbe. Eine Inselrundtour führt zu Wehrmauern, Felsküste und Hauptstrand. Möwen kreischen, es riecht nach Kiefern.
Siebter Tag: Wo Napoleon weilte
Auf Aix verbrachte Napoleon im Juli 1815 die letzten Tage auf französischem Boden, nachdem er sein Waterloo erlebt hatte. Wie der Feldheer, den ein Denkmal ehrt und der im Ortsmuseum Heldenstatus geniesst, heisst es auch für den Radurlauber: Irgendwann muss man weg von der Insel. Napoleon schipperte in die Verbannung. Radler auf dem Flow Vélo fahren am Festland zum nächsten grösseren Bahnhof nach Rochefort. Oder, weil's so schön war, zurück nach Thiviers.
Nützliche Informationen zum Flow Vélo
Anreise: Eine Alternative zum eigenen Fahrzeug ist die Bahn. Stationen für Beginn und Ende sind Thiviers und Rochefort.
Reisezeit: Ideal sind Frühjahr und Herbst, aber natürlich ist auch den gesamten Sommer über Saison. Dann füllt sich der Küstenbereich.
Übernachtung: Hotels gibt es vor allem in Angoulême, Cognac, Saintes und Rochefort. Auf dem Land finden sich nur vereinzelt Gasthäuser oder Gästezimmer (Chambres d'hôtes).
Abwechslungsreiche Veloreisen in Europa
Mit der Kombination von Busreisen und Streifzügen mit dem Fahrrad sind wir überzeugt, dem Trend nach mehr Bewegung gerecht zu werden. Entdecken Sie den wahren Reiz der Reiseziele auf gemütlichen Velofahrten und geniessen Sie die charakteristischen Ecken, die typischen Lokale und die Atmosphäre der Dörfer und Städte. Diese Reisen versprechen Abwechslung: Wir legen besonderen Wert darauf, dass jeder Gast jeden Alters daran teilnehmen kann. Die täglichen Ausflüge sind als leicht bis mittelschwer einzustufen und mit normaler Kondition gut zu bewältigen.
Schnupper-Veloreise Wallis: Auf der Schnupper-Veloreise im Wallis radeln Sie entlang der Rhone-Route von Oberwald im Goms bis nach Martigny im Unterwallis. Sie fahren auf reizvollen und ruhigen Wegen entlang der Rhone vor imposanter Bergkulisse und durch schöne Oberwalliser Bergdörfer.
Mit Leiter Marcel Koller auf dem Rhone-Radweg durchs Wallis.
Veloreise Elsass-Vogesen: Zwischen Elsass und Vogesen entdecken Sie mit dem Velo idyllische Winzerdörfer, unberührte Natur, die Panoramastrasse auf dem Grand Ballon und die lebendige Stadt Colmar mit den kunstvollen Fachwerkhäusern und der blumengeschmückten Altstadt. Geniessen Sie auch die lokalen Spezialitäten wie den Elsässer Flammkuchen und die guten Weine aus der Region. Das milde Klima und die vielen Sonnentage machen das Elsass zu einem Radler-Paradies.
Radler-Paradies rund um die Elsässer Weinstrasse.
Veloreise Vennbahn: Die Vennbahn ist einer der längsten BahntrassenRadwege Europas und wurde zur «Radstrecke des Jahres 2014» gekürt. Praktisch ohne Steigungen führt die Velostrecke durch sattgrüne Wald- und idyllische Hochmoorlandschaften von Belgien über Deutschland bis nach Luxemburg.
Mit dem Velo über alte Bahntrassen in den Ardennen und Luxemburg.
Veloreise Emilia-Romagna: Die Emilia-Romagna liegt in Mittelitalien zwischen Po und Apennin. Im Kontrast von Meer und Gebirge bietet Ihnen die Emilia-Romagna schöne Velostrecken durch atemberaubende Landschaft, kulinarische Genüsse sowie mittelalterliche Dörfer und Städtchen.
Kulinarik und Landschaftserlebnisse in der Veloregion an der Adria.
Veloreise Dänemark: Dänemark ist ideal für genussvolle Veloferien. Nicht nur weil das Land ziemlich fl ach ist, sondern weil es viel zu entdecken gibt: sanfte Landschaften, zahlreiche Inseln, verträumte Städtchen, maritimes Flair sowie beeindruckende Schlösser und ein faszinierendes Kopenhagen.
Inselhüpfen in der zauberhaften Dänischen Südsee.
Veloreise Südfrankreich: Von der Metropole Montpellier aus erkunden Sie auf den täglichen Velotouren die Regionen Provence, Camargue und Languedoc-Roussillon. Unter kundiger Führung entdecken Sie die schönsten Naturkulissen, Orte und Städte der Region rund um Montpellier, Nîmes und Avignon. Auch der Besuch von einem Wochenmarkt, ein Mittagessen auf einem Landgut (fak.) sowie Möglichkeiten zum Baden im Mittelmeer gehö- ren zum Programm dieser schönen Reise.
Radelnd die Provence, Camargue und Languedoc-Roussillon erkunden.
Veloreise Kroatien: Pittoreske Motive des mediterranen Stils: traumhafte Buchten, malerisches Hinterland, historische Städte mit eindrucksvollen Bauwerken, hübsche Fischerdörfer. Istrien - eine wunderbare Halbinsel, die nur darauf wartet, von Ihnen mit dem Velo entdeckt zu werden.
Istriens Schätze mit dem Velo entdecken.
Elektroveloreise Weinregion Piemont: Unsere neue Elektrovelo-Rundreise richtet sich an alle Geniesser und Gourmets. Neben den täglichen Radtouren durch die Weinberge des Piemonts, kommen Sie auch kulturell und kulinarisch voll auf Ihre Kosten.
Sport und Genuss in den Weinbergen des Piemonts.
Veloreise Toskana: Auf dieser Reise geniessen Sie die reizvolle toskanische Landschaft. Mittelalterliche Orte, sanft hügelige Regionen und das tiefblaue Meer begleiten Sie. Mit dem Velo "erfahren" Sie die Spuren der Etrusker und radeln an edlen Weinreben und knorrigen Olivenbäumen vorbei.
Zwischen Pinien und Zypressen zum Meeresstrand.
Veloreise Südtirol - Gardasee: Vom Vinschgau bis zum Gardasee erwarten Sie spektakuläre Landschaftskulissen. Ihre Velotour führt von Apfelplantagen zu Olivenhainen, vorbei an glitzernden Seen bis zu bekannten Städten wie Meran, Bozen und Brixen. Die imposanten Gipfel der Italienischen Alpen haben Sie dabei stets im Auge.
Genusstour auf der Südseite der Alpen.
Veloreise Normandie: Die Normandie ist berühmt für gastronomische Höhepunkte wie Cidre, Calvados und Camembert, für großartige Städte und Monumente, aber auch für eine unglaubliche landschaftliche Vielfalt. Der Genuss steht auf dieser Veloreise zwischen Rouen und dem Mont-Saint-Michel im Vordergrund.
Geschichte, Gastronomie und überwältigende Natur in der Normandie.
Veloreise Holland: Velofahren gehört zu Holland wie Windmühlen, Tulpen und Holzschuhe. Entdecken Sie die fl ache liebreizende Landschaft, historische Hafenstädtchen und die Grachtenstadt Amsterdam. Eine einzigartige Reise, gespickt mit nahezu allen Höhepunkten, die Holland zu bieten hat.
Radfahren im Land der Windmühlen, Grachten und Kanäle.
Veloreise Kärnten: Willkommen in der Sonnenstube Österreichs. Freuen Sie sich auf gemütliche Velotouren entlang des bekannten Drau-Radwegs und wohltuende Abkühlung in den Badeseen. In der abwechslungsreichen Seenlandschaft macht Radfahren einfach Spass.
Genussradeln am Drau-Radweg & rund um türkisblaue Seen.
Veloreise Ostsee: Die unberührte Natur des seenreichen Mecklenburg-Vorpommern und die zauberhaften Küsten und Inseln der Ostsee bieten alles was das Herz begehrt. Ein Ausfl ug auf die berühmte Insel Rügen gehört ebenso dazu wie die prachtvollen Hansestädte Rostock und Stralsund
Malerische Hansestädte und salzige Meeresbrise.
Veloreise Deutsche Weinstrasse - Pfalz: Bekannt als Weinregion ist die Pfalz zusammen mit der Deutschen Weinstrasse ein wahrer Geheimtipp für Velofahrer und Geniesser. Interessante Städte, mediterrane Landschaften, wunderbare Velowege und erlesene Weine erwarten Sie in einer traumhaften Umgebung.
Natur, Kultur, Wein und Genussradeln wunderbar vereint.
Veloreise Dresden - Berlin: Die Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft bietet mit seinen waldreichen Ebenen die idealen Voraussetzungen zum Velofahren. Höhepunkt ist sicherlich die einzigartige Flusslandschaft des Spreewaldes, wo sich alles um Kähne und Gurken dreht. Als Abschluss winkt die facettenreiche Hauptstadt Berlin.
Mit dem Velo der Spree entlang in die Weltstadt Berlin.
Veloreise Burgenland: Das Burgenland ist das östlichste Bundesland Österreichs und lockt mit 300 Sonnentagen und einem vielfältigen Angebot an Ausfl ugszielen. Der Nationalpark Neusiedler See gehört zum UNESCO-Welterbe und wartet mit eindrucksvollen Naturlandschaften auf. Erkunden Sie radelnd die schöne Landschaft auf den perfekt ausgebauten Radwegen im Burgenland zwischen Österreich, Ungarn und der Slowakei.
Burgenländische Gastfreundschaft am Neusiedler See im Dreiländereck Österreich-Ungarn-Slowakei.
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