Griechenland macht es einem wirklich nicht leicht: Mehr als 3000 Inseln, davon nur 230 bewohnt, liegen verstreut in der Ägäis, im Ionischen und Lybischen Meer, und jede hat ihren ganz eigenen Charme.
Die Ionischen Inseln belegen im Ranking des Reisemagazins «Travel + Leisure» den 10. Platz belegen. Zu ihnen gehören die Hauptinsel Korfu, sowie die die weniger bekannten Paxos, Lefkada, Ithaka, Kefalonia und Zakynthos. Weisse Sand- und Kieselstrände, Buchten, Grotten, Zeitzeugen der mykenischen Kultur und griechische Tavernen sorgen für ein vielseitiges Ferienerlebnis.
Auf dem 9. Rang landet das, auch als Partyinsel bekannte, Mykonos. Zu den Wahrzeichen der Insel gehören mehrere Windmühlen aus dem 16. Jahrhundert, die aufgereiht auf einem Hügel oberhalb der Stadt Mykonos stehen. Zwar kann hier bis in die frühen Morgenstunden getanzt werden. Aber auch wer es etwas ruhiger mag, erlebt in Mitten weiss getünchte Häuser und malerischer Gässchen seine Traumferien.
Der Ausblick von der Hügelstadt Taormina auf die Buchten von Sizilien ist atemberaubend. Die grösste Insel im Mittelmeer mausert sich zu der beliebtesten Italiens und landet im europäischen Vergleich auf Platz 8. Besonders die Kulinarik, wird von Reisenden hochgelobt.
Auf dem 7. Platz landen die Hebriden. Wer den Norden bevorzugt, reist auf diese Inselgruppe vor der Nordwestküste Schottlands. Die Hauptinsel Skye ist Whiskey-Liebhabern schon heute ein Begriff, aber besonders die kleineren Inseln begeistern mit ihrer, von den stürmischen Winden und der rauen See geschliffenen, Landschaft.
Der 6. Rang geht wieder an Griechenland: Die ägäische Insel Milos zieht vor allem Liebhaber von Kunst und Kultur an. Milos ist der Fundort der Venus von Milo, deren Original im Pariser Louvre ausgestellt ist. Ein besonders schöner Anblick sind die Syrmata, direkt an der Wasserlinie gebaute Häuser, in deren Erdgeschoss im Winter die Fischerboote Schutz finden. Mit ihren bunten Garagentoren säumen sie die felsige Küste.
Diese kleine Kirche wurde in den Felsen gebaut und steht in der Kotsifou Schlucht auf Kreta. Die beliebte Ferieninsel landet auf Platz 5 und bietet ihren Besuchern vom feinen Sandstrand bis hin zum weissen Ida-Gebirge. Hier befindet sich zudem die Idäische Grotte, nach der griechischen Mythologie der Geburtsort von Zeus.
Malerische Häuser in Felsen gebaut, atemberaubender Meerblick und Strände aus weissem, rotem oder schwarzem Lavagestein, das ist Santorini. Das Archipel in der südlichen Ägäis ist besonders bei Romantikern beliebt und belegt den 4. Platz im Ranking des Reisemagazins «Travel + Leisure»
Die Bronzemedaille geht an die malerischen Azoren, ein Geheimtipp für Portugal-Reisende. Wanderer und Naturliebhaber reisen besonders gerne auf die Inselgruppe im Atlantik. Hier herrscht das ganze Jahr über ein mildes Klima, die vielfältige Flora und Fauna der Insel machen sie zu einem Hotsport der Bio-Diversität.
Der 2. Platz und damit Silber geht an die schottischen Orkney Islands. Historische Stätten, 5000 Jahre alte Felsformationen, windschiefe Häuser und schroffe Küsten prägen das Landschaftsbild. Die Hauptstadt Kirkwall auf der Hauptinsel Mainland ist ein lebhafter Ort mit malerischen Gassen, Museen, Shops und Pubs.
Und die Goldmedaille geht, wie könnte es anders sein, nach Griechenland. Und zwar an die griechische Insel Paros. Rundum die glasklare Bucht in der Ägäis schmiegt sich das Fischerdörfchen Naoussa,...
... mit seinen blütenweissen Mauern Paros ein Geheimtipp unter Paros-Reisenden und Griechenland-Fans.
Top Ten: Das sind die 10 schönsten Inseln Europas
Griechenland macht es einem wirklich nicht leicht: Mehr als 3000 Inseln, davon nur 230 bewohnt, liegen verstreut in der Ägäis, im Ionischen und Lybischen Meer, und jede hat ihren ganz eigenen Charme.
Die Ionischen Inseln belegen im Ranking des Reisemagazins «Travel + Leisure» den 10. Platz belegen. Zu ihnen gehören die Hauptinsel Korfu, sowie die die weniger bekannten Paxos, Lefkada, Ithaka, Kefalonia und Zakynthos. Weisse Sand- und Kieselstrände, Buchten, Grotten, Zeitzeugen der mykenischen Kultur und griechische Tavernen sorgen für ein vielseitiges Ferienerlebnis.
Auf dem 9. Rang landet das, auch als Partyinsel bekannte, Mykonos. Zu den Wahrzeichen der Insel gehören mehrere Windmühlen aus dem 16. Jahrhundert, die aufgereiht auf einem Hügel oberhalb der Stadt Mykonos stehen. Zwar kann hier bis in die frühen Morgenstunden getanzt werden. Aber auch wer es etwas ruhiger mag, erlebt in Mitten weiss getünchte Häuser und malerischer Gässchen seine Traumferien.
Der Ausblick von der Hügelstadt Taormina auf die Buchten von Sizilien ist atemberaubend. Die grösste Insel im Mittelmeer mausert sich zu der beliebtesten Italiens und landet im europäischen Vergleich auf Platz 8. Besonders die Kulinarik, wird von Reisenden hochgelobt.
Auf dem 7. Platz landen die Hebriden. Wer den Norden bevorzugt, reist auf diese Inselgruppe vor der Nordwestküste Schottlands. Die Hauptinsel Skye ist Whiskey-Liebhabern schon heute ein Begriff, aber besonders die kleineren Inseln begeistern mit ihrer, von den stürmischen Winden und der rauen See geschliffenen, Landschaft.
Der 6. Rang geht wieder an Griechenland: Die ägäische Insel Milos zieht vor allem Liebhaber von Kunst und Kultur an. Milos ist der Fundort der Venus von Milo, deren Original im Pariser Louvre ausgestellt ist. Ein besonders schöner Anblick sind die Syrmata, direkt an der Wasserlinie gebaute Häuser, in deren Erdgeschoss im Winter die Fischerboote Schutz finden. Mit ihren bunten Garagentoren säumen sie die felsige Küste.
Diese kleine Kirche wurde in den Felsen gebaut und steht in der Kotsifou Schlucht auf Kreta. Die beliebte Ferieninsel landet auf Platz 5 und bietet ihren Besuchern vom feinen Sandstrand bis hin zum weissen Ida-Gebirge. Hier befindet sich zudem die Idäische Grotte, nach der griechischen Mythologie der Geburtsort von Zeus.
Malerische Häuser in Felsen gebaut, atemberaubender Meerblick und Strände aus weissem, rotem oder schwarzem Lavagestein, das ist Santorini. Das Archipel in der südlichen Ägäis ist besonders bei Romantikern beliebt und belegt den 4. Platz im Ranking des Reisemagazins «Travel + Leisure»
Die Bronzemedaille geht an die malerischen Azoren, ein Geheimtipp für Portugal-Reisende. Wanderer und Naturliebhaber reisen besonders gerne auf die Inselgruppe im Atlantik. Hier herrscht das ganze Jahr über ein mildes Klima, die vielfältige Flora und Fauna der Insel machen sie zu einem Hotsport der Bio-Diversität.
Der 2. Platz und damit Silber geht an die schottischen Orkney Islands. Historische Stätten, 5000 Jahre alte Felsformationen, windschiefe Häuser und schroffe Küsten prägen das Landschaftsbild. Die Hauptstadt Kirkwall auf der Hauptinsel Mainland ist ein lebhafter Ort mit malerischen Gassen, Museen, Shops und Pubs.
Und die Goldmedaille geht, wie könnte es anders sein, nach Griechenland. Und zwar an die griechische Insel Paros. Rundum die glasklare Bucht in der Ägäis schmiegt sich das Fischerdörfchen Naoussa,...
... mit seinen blütenweissen Mauern Paros ein Geheimtipp unter Paros-Reisenden und Griechenland-Fans.
Strand, Palmen und karibische Klänge versetzen die meisten Menschen in Ferienstimmung. Ferien auf einem Eiland geht aber auch anders, denn in den Gewässern rundum Europa liegen einige der schönsten Inseln der Welt.
Über 3000 Inseln im ionischen, ägäischen und lybischen Meer gehören zur Staatsfläche von Griechenland, 87 davon sind bewohnt, sieben von ihnen wurden von den Lesern des Reisemagazins «Travel + Leisure» in die Top 10 der schönsten Inseln Europas gewählt.
Aber auch der Norden Europas verfügt über einige Geheimtipps für Reiselustige, Abenteurer und Entdecker.
Egal, ob Sie sich gerne mitten im Geschehen tummeln, oder auf eigene Faust entlegene Ortschaften erkunden – in unserer Bildergalerie stellen wir Ihnen die schönsten europäischen Inseln vor.
Fernab von Massentourismus - dies sind die entlegensten Orte der Welt
Ruhe garantiert: Das sind die am wenigsten besuchten Orte der Welt
Platz 12: Liechtenstein: Der Zwergstaat hat für Wanderfans viel zu bieten. Und auch das Schloss Vaduz ist einen Besuch wert. Immerhin 69'000 Touristen statteten dem Fürstentum 2016 einen Besuch ab. Bei knapp 37'000 Einwohnern ist das gar nicht mal so schlecht.
Platz 11: Tonga. Das Königreich liegt in der Südsee und hat alles, was man für fantastische Strandferien braucht. Die etwas erschwerliche Anreise bewahrt die 172 Inseln vor grossen Touristen-Massen: 61'000 waren es 2016.
Sogar Buckelwale statten dem Inselreich Tonga einen Besuch ab.
Platz 10: San Marino. Der Zwergstaat ist als Enklave komplett von Italien umschlossen und gilt mit einem Gründungsdatum von 1301 als älteste Republik der Welt. 60'000 Touristen wollten die Republik nahe der Adria 2016 sehen.
Platz 9 belegt der westafrikanische Staat Sierra Leone: Die politisch instablie Lage, der Bürgerkrieg und die Ebola-Epidemie schrecken Reisende trotz der traumhaften Langschaft ab. Im Bild zu sehen: Bureh Beach.
54'000 Besucher verzeichnete das Land an der afrikanischen Atlantik-Küste 2016.
Platz 8: Zu den föderierten Staaten von Mikronesien zählen mehr als 200 Inseln im westlichen Pazifik. Trotz Inselparadies und herrlicher Tauchgebiete wollten 2016 nur 24'000 Touristen auf die Eilande. Zu umständlich scheint den meisten die Anreise.
Platz 7: Der Inselstaat Salomonen lockt mit unsäglich schönen Stränden und glasklarem Wasser. Doch die politisch eher unstablie Lage schreckt offenbar viele von einem Trip auf eine der Inseln im Südpazifik ab. 22'000 waren es 2016.
Sie haben noch nie von Amerikanisch-Samoa gehört? Dann sind Sie in guter Gesellschaft. Das US-amerikanische Aussengebiet liegt im Süd-Pazifik. Üppige Wälder, Vulkane und weisse Strände lockten 2016 immerhin 20'000 Besucher an.
Platz 5: Die Marshall-Inseln in Ozeanien gelten unter Tauchern als Geheimtipp. Dennoch: Nur rund 10'000 Personen besuchten die Inselgruppe, die sich insgesamt auf 181 Quadratkilometer erstreckt und 72'000 Einwohner zählt.
Platz 4: Montserrat - nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Kloster im Hinterland von Barcelona. Hier geht es um eine Karibik-Insel, die zu den kleinen Antillen gehört. Ein aktiver Vulkan und einzigartige Tauchgebiete zogen 2016 immerhin 9000 Touristen an.
Platz 3: Niue liegt in der Nähe von Tonga und Samoa im Südpazifik. Trotz traumhafter Landschaft - der fehlende Sandstrand und die abgeschiedene Lage gelten als Hemmschuh für den Tourismus: 8000 Besucher waren es 2016 - im Vergleich zu den 1607 Einwohnern aber eine stattliche Zahl.
Platz 2: Die Insel Kiribati liegt mitten im Pazifik. Der Inselstaat gilt als besonders bedroht vom Klimawandel. Nach Berechnungen der Weltbank könnte Kiribati bereits im Jahr 2050 grösstenteils nicht mehr bewohnbar und spätestens 2070 überschwemmt sein. Ein Grund mehr, um jetzt noch hin zu reisen.
Platz 1: Ganze 2000 Touristen kamen 2016 nach Tuvalu. Dabei ist die Insel ein wahrer Südsee-Traum. Die Hauptstadt bildet das Atoll Funafuti, das sogar über einen Flughafen verfügt. Dieser wird jedoch nur unregelmässig von Fidschi aus angeflogen.
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