Hotel-HackSo baust du mit einer Tasse und einem Löffel eine Alarmanlage
Stefan Michel
9.2.2025
Was passiert, während ich schlafe? Nicht alle Hotelzimmer vermitteln ein Gefühl von Sicherheit (Symbolbild).
KEYSTONE
Du befürchtest, dass jemand in dein Hotelzimmer kommen könnte, während du schläfst? Mit zwei Gegenständen, die in fast jeder Unterkunft vorhanden sind, kannst du dir eine Alarmanlage bauen.
Stefan Michel
09.02.2025, 21:27
Stefan Michel
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Dieser Hotel-Hack soll ungebetene Gäste abhalten, dein Zimmer zu betreten.
Eine Tasse am Türgriff fällt zu Boden, wenn jemand die Tür öffnet. Das Geräusch warnt dich, und schlägt hoffentlich die eindringende Person in die Flucht.
Weitere Tricks und technische Lösungen, helfen dir, dich in deinem Hotelzimmer oder deiner Ferienwohnung sicher zu fühlen.
Es gibt Situationen, in denen du ein Hotelzimmer buchen musst, obwohl du dich nicht wirklich wohlfühlst darin. Es ist spät, alles andere ist ausgebucht oder deine Begleitung hat bereits eingecheckt.
Ein Trick findet laut «t-online» zunehmend Anhänger*innen. Es ist sozusagen die analoge Alarmanlage, gebaut aus der Grundausstattung praktisch jedes Hotelzimmers.
Manchmal genügt ein unerwartetes Geräusch, um einerseits einen Hotelbesucher auf einen ungebetenen Gast aufmerksam zu machen und anderseits einen Eindringling zum sofortigen Rückzug zu bewegen.
Tassen, Gläser oder Kleiderbügel
Und so geht der Trick: Du hängst die Tasse, die irgendwo in deinem Zimmer oder deiner Ferienwohnung bereitsteht, so an den Türgriff, dass sie zu Boden fällt, wenn jemand die Klinke herunterdrückt. Damit nicht der Teppich das Klirren der Tasse schluckt, legst du einen Löffel in die schräg hängende Tasse.
Ist keine Tasse vorhanden, kannst du auch einen Kleiderbügel oder mehrere an den Türgriff hängen. Auch diese scheppern, wenn sie zu Boden fallen.
Hat die Tür aber einen Drehknauf, funktioniert der Trick nicht.
In diesem Fall – oder auch als zusätzliche Geräuschquelle – kannst du mehrere Tassen oder Gläser ineinander stapeln und vor der Tür auf den Boden stellen. Die sich öffnende Tür stösst die Gläser oder Tassen um, und diese entfalten hoffentlich die erwünschte Wirkung.
Zusätzlich kannst du weitere Tassen oder Trinkgläser an der Tür auf den Boden stellen, sodass diese umgestossen werden, wenn jemand die Tür öffnet.
Sicherheitslösungen aus dem Shop
Anstelle dieser improvisierten Alarm-Installationen kannst du dir auch eine technische Lösung kaufen. So gibt es beispielsweise Keile, die du auf der Innenseite der Tür platzieren kannst. Geht die Tür auf, drückt sie auf den Keil und löst so eine Sirene aus.
Zudem kannst du portable Schlösser kaufen, die sich an einem vorhandenen Türschloss montieren lassen. Während die akustischen Alarme auf Abschreckung setzen, sollen diese effektiv unerwünschtes Öffnen verunmöglichen; selbst wenn der Eindringling einen Schlüssel besitzt.
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Am Donnerstag sind die Flughäfen Hamburg, Stuttgart, Karlsruhe/Baden-Baden, Köln und Berlin betroffen.
Nach Schätzungen des Flughafenverbandes ADV sind allein davon etwa 90 000 Reisende betroffen, mehr als 580 Flugverbindungen dürften abgesagt werden.
Nachwehen könnte zudem der zweitägige Streik des Lufthansa-Kabinenpersonals in Frankfurt und München haben.
Und was noch dazu kommt: Auch an diesem Freitag können Fluggäste in Deutschland nicht überall damit rechnen, wie geplant ans Ziel zu kommen: Verdi hat auch für Freitag zu weiteren Warnstreiks des Luftsicherheitspersonals aufgerufen.
Dann soll es nach Angaben von Verdi nach und nach die fünf Flughäfen Hannover, Dortmund, Weeze, Dresden und Leipzig treffen.
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