Pop-up-Hotels Pop-ups: Das sind die 11 verrücktesten Schweizer Hotels

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8.6.2018

Schweiz Tourismus hat in elf Schweizer Städten Pop-up Hotels lanciert. Diese bieten Gästen während dem kommenden Sommer die Chance, eine Nacht an einem Ort zu verbringen, an dem so etwas bisher nicht denkbar war.

Die Fischerhäuschen in Basel, die sogenannten Fischergalgen, sind eigentlich nur einem kleinen Personenkreis zugänglich. Schweiz Tourismus ermöglicht es diesen Sommer aber Interessierten, die Schönheit dieser Häuschen direkt am Rhein zu geniessen.

Denn ein solcher Fischergalgen wird für mehrere Monate zu einem Pop-up Hotelzimmer. Nicht weniger aussergewöhnlich ist das Pop-up Hotel in Bellinzona. Es versteckt sich im Castelgrande. Im Turmzimmer des Unesco-Weltkulturerbes wird der Traum, Burgfräulein oder Burgherr zu sein wahr – zumindest für eine Nacht.

Vevey trumpft mit einer moderneren Schlafstätte auf, die auch einen geschichtlichen Hintergrund hat. In einem ehemaligen Ballraum ist vor einiger Zeit ein Shop entstanden, der auch ein Café ist. Jetzt wird diese Ballraum-Shop-Café-Kombination, vorübergehend auch zu einem Hotel­zimmer.

Ab sofort buchbar

Weiter gehören ein schwimmendes Zimmer, ein geheimes Bootshaus und ein Gefängnisturm zu den Pop-up Hotels, die Schweiz Tourismus zusammen mit elf Schweizer Städten lanciert.

Sämtliche Hotelzimmer bestechen durch ihre Einzigartigkeit und die Schönheit ihrer Lage. Das Ganze ist ziemlich exklusiv: Jedes Hotel verfügt lediglich über ein einziges solches Pop-up Zimmer und die Zimmer können nur während rund dreier Monate gebucht werden.

Die Pop-up Hotels sind Teil der Schweiz-Tourismus-Städtekampagne «Swiss Urban Feeling». Diese Kampagne will eine neue, urbane Schweiz mit überraschenden Geheimtipps von Einheimischen zeigen.

In unserer Bildergalerie stellen wir alle 11 Pop-ups-Hotels vor,  die übrigens seit dieser Woche unter MySwitzerland.com/popup buchbar sind.

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