Christopher Many hat mit seinem Series III Land Rover von 1975 die Welt bereist. Das Gefährt brachte ihn zum Beispiel in den Sudan.
Many nannte seinen Land Rover liebevoll «Matilda» – hier steht sie in Äthiopien.
Rund 100 Länder hat der Abenteurer mit seinem Auto bereist. Doch immer wieder liess sie ihn auch im Stich …
… wie etwa hier im Kongo. Da muss man schon einmal zu unorthodoxen Mitteln greifen.
Insgesamt hatte Many mit seiner «Matilda» etwa 2'000 Pannen, hat er ausgerechnet. Eine heftigere davon scheint sich in Sambia ereignet zu haben.
Nachdem er den Land Rover 2002 für nur gerade 700 Britische Pfund gekauft hatte, musste der Besitzer 1'667 Reparaturen ausführen.
Dafür begleitet ihn das Auto während acht Jahren auf halsbrecherischen Fahrten wie hier in Ecuador.
Und auf der Fahrt durch Sibirien musste sich Many schon mal mit einem Gaskocher behelfen, um «Matilda» wieder flott zu machen.
Wenigstens die Kälte dürfte auf der Reise durch Somalia nicht das Problem gewesen sein.
Der in den USA geborene und in München aufgewachsene Many hat sein Gefährt sowohl nach Lesotho gelenkt …
… als auch in sein Geburtsland USA.
Doch die Zeit der grossen Fahrt ist für «Mathilda» vorbei, denn nun steht der 1975er Land Rover in einem deutschen Museum …
… und Many hat sich unterdessen ein neues Gefährt angeschafft: einen Mercedes, der einst für die Post im Einsatz war. Und natürlich hat auch er einen Namen: «Kevin».
Mit «Mathilda» um die Welt – trotz 2'000 Pannen
Christopher Many hat mit seinem Series III Land Rover von 1975 die Welt bereist. Das Gefährt brachte ihn zum Beispiel in den Sudan.
Many nannte seinen Land Rover liebevoll «Matilda» – hier steht sie in Äthiopien.
Rund 100 Länder hat der Abenteurer mit seinem Auto bereist. Doch immer wieder liess sie ihn auch im Stich …
… wie etwa hier im Kongo. Da muss man schon einmal zu unorthodoxen Mitteln greifen.
Insgesamt hatte Many mit seiner «Matilda» etwa 2'000 Pannen, hat er ausgerechnet. Eine heftigere davon scheint sich in Sambia ereignet zu haben.
Nachdem er den Land Rover 2002 für nur gerade 700 Britische Pfund gekauft hatte, musste der Besitzer 1'667 Reparaturen ausführen.
Dafür begleitet ihn das Auto während acht Jahren auf halsbrecherischen Fahrten wie hier in Ecuador.
Und auf der Fahrt durch Sibirien musste sich Many schon mal mit einem Gaskocher behelfen, um «Matilda» wieder flott zu machen.
Wenigstens die Kälte dürfte auf der Reise durch Somalia nicht das Problem gewesen sein.
Der in den USA geborene und in München aufgewachsene Many hat sein Gefährt sowohl nach Lesotho gelenkt …
… als auch in sein Geburtsland USA.
Doch die Zeit der grossen Fahrt ist für «Mathilda» vorbei, denn nun steht der 1975er Land Rover in einem deutschen Museum …
… und Many hat sich unterdessen ein neues Gefährt angeschafft: einen Mercedes, der einst für die Post im Einsatz war. Und natürlich hat auch er einen Namen: «Kevin».
Christopher Many bereist seit Jahren die Welt. Treu an seiner Seite: ein Land Rover, den er liebevoll «Mathilda» getauft hat. Rund 100 Länder haben die beiden bereist, und 2000 Mal hatte das Gefährt eine Panne.
s«Mathilda» – das Gefährt hat einen liebevollen Namen erhalten von seinem Besitzer. Denn der Series III Land Rover mit Jahrgang 1975 hat Christopher Many auf zahlreichen Reisen begleitet: Rund 100 Länder hat er mit seinem Auto bereist, das er im Jahr 2002 für 700 Britische Pfund – damals um die 1'700 Franken – gekauft hatte.
Die Beziehung zwischen Many und seiner «Mathilda» dauerte acht Jahre. Reibungslos verlief sie nicht: Um die 2'000 Pannen hat der Weltenbummler in dieser Zeit gezählt, 1'667 Male wurde eine Reparatur fällig. Nach Hause geschafft hat es der Land Rover aber immer.
Die grosse Fahrt ist für «Mathilda» nun aber vorbei. Heute steht sie im Museum – und Christopher Many fährt inzwischen mit «Kevin», einem Mercedes-Transporter, durch die Welt.
Das sind die zwölf verrücktesten Pflanzen der Welt
Das sind die verrücktesten Pflanzen der Welt
Tödliches Gift: Der Wunderbaum (Ricinus communis) gilt mit seinen Früchten als giftigste Pflanze auf der Erde. Das Endosperm der Samen ist stark giftig, da es das toxische Eiweiss Rizin enthält. Rizin ist eines der potentesten natürlich vorkommenden Gifte überhaupt. Der Tod tritt unbehandelt durch Kreislaufversagen etwa 48 Stunden nach der Vergiftung ein. Der Wunderbaum ist in Ost- und Westafrika beheimatet, wird
Gross, grösser, am grössten: Der Riesenmammutbaum (Sequoiadendron giganteum) im Westen der USA ist das massivste beziehungsweise voluminöseste bekannte Lebewesen der Welt. Der immergrüne Baum kann bis zu 95 Meter hoch und einen Stammdurchmesser von 17 Meter haben.
Kletternder Parasit: Mit einem Durchmesser von über einem Meter bildet die Riesenrafflesie (Rafflesia amoldi) die grösste Einzelblüte. Allerdings existiert die gigantische Blüte der Kletterpflanze nur wenige Tage, dann zerfällt das rote, nach Aas riechende Organ. Zurück bleibt ein Haufen schwarzen Schleims.
Blüte mit Heizung: Naht die Blütezeit, macht die Titanwurz eine erstaunliche Verwandlung durch: Bis zu zehn Zentimeter am Tag schiesst ihr gigantischer Blütenstand nach oben. Und um Insekten für die Befruchtung anzulocken, verströmt das Fortpflanzungsorgan einen Aasgeruch und heizt sich auf 36 Grad Celsius auf.
Königin der Anden: Die Riesenbromelie (Puya raimondii) ist die weltweit grösste Bromelie, mit mehr als zehn Metern Höhe. Sie hat auch eine der grössten Blütenstände aller Pflanzen und ist eine vom Aussterben bedrohte Art, die in den Anden in Peru und Bolivien beheimatet ist.
Ganz schön alt: Der Riesen-Eukalyptus (Eucalyptus regnans) wächst als immergrüner Baum, der ein Alter von etwa 400 Jahren erreichen kann. An bevorzugten Standorten kann er Wuchshöhen von 65 Metern in 50 Jahren erreichen. Er gilt als der höchste Laubbaum der Welt, möglicherweise sogar als der höchste Baum überhaupt. Bei einem 1872 gefällten Exemplar wurden 132 Meter an Höhe gemessen.
Königlich stark: De Riesenseerose Victoria ist wohl eine der eindrucksvollsten Pflanzen auf dem blauen Planeten überhaupt. Mit bis zu drei Metern hat sie den grössten Blattdurchmesser. 1840 entdeckt vom Botaniker Richard Schomburgh, wurde sie benannt nach Queen Victoria. Viele Botanische Gärten bauten in der Folge eigene Victoria Häuser.
Gefiederte Blätter: Die Raphia-Palme ist vorwiegend im tropischen Afrika beheimatet. Ihre Blätter gelten mit bis zu 25 Meter Länge als die grössten im Pflanzenreich. Sie sind nicht nur sehr gross, sondern auch gefiedert und bleiben nach dem Absterben an der Pflanze.
Schweres Früchten: Der Jackfruchtbaum (Artocarpus heterophyllus) ist in Indien beheimatet. Er bekommt, wenn man von Zuchterfolgen wie Riesenkürbisse und dergleichen einmal absieht, die schwersten Früchte. Sie können mehr als 30 Kilogramm wiegen.
Über 4000 Jahre alt: Im Patriarch Grove in den White Mountains in Kalifornien stehen 17 Exemplare der Langlebigen Kiefer (Pinus longaeva), die über 4000 Jahre alt sind. Ein Baum, dessen Alter von 4700 Jahren durch Auszählung der Jahresringe in einem kleinen Bohrkern bestimmt wurde, trägt den Namen «Methuselah». (Archivbild)
Fast 10'000 Jahre alt: Über die älteste individuellen Lebewesen wird, je nach Definition, gestritten. Aber eine Pflanze ist es auf jeden Fall: Eine Gemeine Fichte (Picea abies) in Schweden, deren Stamm viel jünger ist, konkurriert mit den Langlebigen Kiefern. Sie geht aus Wurzelwerk hervor, das seit etwa 9600 Jahren existieren soll.
Affen-Gesicht: Wer die Dracula simia ansieht, wundert sich wahrscheinlich nicht, warum sie den Beinamen Affen-Orchidee trägt. Viel Fantasie um das Gesicht eines Primaten zu erkennen, braucht es nicht. Die Pflanze wächst in 300 bis 600 Meter Höhe in Peru und Ecuador und duftet nach Orange.
Klein, aber hübsch: Die Wurzellose Zwergwasserlinse (Wolffia arrhiza) gilt als kleinste Blütenpflanze über- überhaupt. Ihre Blüten sind für das menschliche Auge unsichtbar. Der Pflanzenkörper selbst ist maximal 1,5 Millimeter lang. Und übrigens: Sie ist als Aronstabgewächs mit der Titanwurz recht eng verwandt.
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