Grünes ParadiesDie schönste Insel der Welt: Palawan
Manuel Meyer, dpa
7.3.2018
Wie eine Filmkulisse: Inselhüpfen rund ums paradiesische Palawan
Palawan ist ein Paradies für Bade- und Strandfans.
Bild: Manuel Meyer
Palawan gehört zum asiatischen Inselstaat der Philippinen. Feriengäste können viele vorgelagerte Inseln erkunden.
Bild: David Hettich
Postkartenidylle bei El Nido: Eine Bangka im Sonnenuntergang - ein philippinisches Fischerboot mit typischen Ausleger-Stützen.
Bild: Manuel Meyer
Idyllisch von Felsen gerahmt: Die Big Lagoon auf Miniloc Island.
Bild: Manuel Meyer
Sean und sein Kollege fangen frischen Fisch und bereiten das Essen vor, während die Gäste im Meer baden.
Bild: Manuel Meyer
Fisch und Reis: Beim Insel-Hopping auf einsamen Inseln wird natürlich am Strand gegessen.
Bild: Manuel Meyer
Small und Big Lagoon von oben: Durch Felsspalten kommen Urlauber von einer Lagune in die nächste.
Bild: Philippine Department of Tourism
Schwimmen in einer James-Bond-Kulisse: Das geht in der Big Lagoon auf Miniloc Island.
Bild: Manuel Meyer
Die Secret Lagoon ist in der Hauptsaison voller Touristen. Die Bucht soll eine Insprationsquelle für Alex Garland zu seinem Buch «Der Strand» gewesen sein.
Bild: Manuel Meyer
Leere Traumstrände finden Urlauber noch beim Insel-Hopping vor San Vicente.
Bild: Manuel Meyer
Über und unter Wasser: Die Landschaft in Palawan ist abwechslungsreich und wunderschön.
Bild: David Hettich
Diese pittoreske Holzkirche steht in San Vicente.
Bild: Manuel Meyer
Wie eine Filmkulisse: Inselhüpfen rund ums paradiesische Palawan
Palawan ist ein Paradies für Bade- und Strandfans.
Bild: Manuel Meyer
Palawan gehört zum asiatischen Inselstaat der Philippinen. Feriengäste können viele vorgelagerte Inseln erkunden.
Bild: David Hettich
Postkartenidylle bei El Nido: Eine Bangka im Sonnenuntergang - ein philippinisches Fischerboot mit typischen Ausleger-Stützen.
Bild: Manuel Meyer
Idyllisch von Felsen gerahmt: Die Big Lagoon auf Miniloc Island.
Bild: Manuel Meyer
Sean und sein Kollege fangen frischen Fisch und bereiten das Essen vor, während die Gäste im Meer baden.
Bild: Manuel Meyer
Fisch und Reis: Beim Insel-Hopping auf einsamen Inseln wird natürlich am Strand gegessen.
Bild: Manuel Meyer
Small und Big Lagoon von oben: Durch Felsspalten kommen Urlauber von einer Lagune in die nächste.
Bild: Philippine Department of Tourism
Schwimmen in einer James-Bond-Kulisse: Das geht in der Big Lagoon auf Miniloc Island.
Bild: Manuel Meyer
Die Secret Lagoon ist in der Hauptsaison voller Touristen. Die Bucht soll eine Insprationsquelle für Alex Garland zu seinem Buch «Der Strand» gewesen sein.
Bild: Manuel Meyer
Leere Traumstrände finden Urlauber noch beim Insel-Hopping vor San Vicente.
Bild: Manuel Meyer
Über und unter Wasser: Die Landschaft in Palawan ist abwechslungsreich und wunderschön.
Bild: David Hettich
Diese pittoreske Holzkirche steht in San Vicente.
Bild: Manuel Meyer
Smaragdgrünes Wasser und weisse Strände, eine filmreife Kulisse für James Bond, Karstlandschaften und unberührte Natur: Palawan ist eine der schönsten, ursprünglichsten und wildesten Inseln der Philippinen.
Kalksteinfelsen säumen die beiden Seiten des schmalen Laguneneingangs. Sie stehen senkrecht in die Höhe. Schlingpflanzen und kleine Bäume überwuchern sie. Meterlange Lianen reichen fast bis ins Wasser.
Die letzten Boote mit Touristen haben die Lagune auf der Miniloc-Island verlassen, sie fahren wieder aufs offene Meer, als José den kleinen Außenbord-Motor abstellt.
Geräuschlos gleitet seine Bangka, ein philippinisches Fischerboot, in die verwunschene Lagunenlandschaft. Diese zieht sich weit ins Innere der kleinen Insel. José steuert das Boot in eine kleine Bucht. «Die Big Lagoon - Willkommen im Paradies», sagt der 26-jährige Bootsmann und schmeisst den Anker ins smaragdgrüne Wasser. «Springt rein. Erfrischt Euch. Wir bereiten unterdessen das Essen vor», sagt Sean, der an Bord so etwas wie ein Mädchen für alles ist.
Tropisch-schwüles Klima
Das lassen sich Andrés und Patricia López nicht zwei Mal sagen. Das Klima ist tropisch-schwül, eine Abkühlung mehr als willkommen. Mit Schnorchel und Tauchermaske erkunden die beiden Spanier die Unterwasserwelt. Plötzlich taucht Andrés auf: «Kommt schnell. Hier sind ganz viele Stachelrochen.» Die anderen drei Ausflugsgäste springen aufgeregt ins Wasser, was die Rochen sofort verscheucht.
Die Landschaft erinnert an die Kulisse eines James-Bond-Abenteuers. «Es ist wie ein Bad im perfekten Postkartenmotiv», meint Andrés. Exotisch-bunte Vögel sorgen für eine paradiesische Akustik.
«Essen ist fertig. Alle wieder an Bord«, ruft Sean, der unterdessen mit seinem Gehilfen Ethan mal eben zwei riesige Fische aus dem Wasser gezogen und gegrillt hat. Dazu serviert er Reis, frische Tomaten und Zwiebelringe - und zum Nachtisch gibt es tropische Früchte.
«Wir haben Glück, dass wir später als die anderen Boote losgefahren sind. Sonst hätten wir uns die Lagune mit Dutzenden Ausflugsbooten teilen müssen», versichert Andrés. Der Spanier aus Córdoba ist Ingenieur. Er arbeitet zwei Jahre lang in Tokio. Von Japan aus versuchen er und seine Frau Patricia so viel wie möglich in Asien zu bereisen. «Palawan stand bei uns ganz oben auf der Liste».
El Nido: Das Insel-Hopping-Paradies
Bis vor wenigen Jahren galt der Ort El Nido noch als Geheimtipp. Doch mittlerweile hat sich El Nido international einen Namen gemacht als Insel-Hopping-Paradies. Ausflugsanbieter schiessen wie Pilze aus dem Boden - fast alle bieten die gleichen Touren an. Nur gut, dass es bei El Nido rund 40 vorgelagerte Inselchen gibt.
José startet wieder den Aussenbord-Motor und nimmt Kurs auf die nächste Insel - Matinloc Island. Dort steuert er die versteckte oder geheime Lagune - Secret Lagoon - an. Die Ankunft ist mehr als ernüchternd, denn hier ist nichts «secret». Eine Bangka ankert neben der anderen. Asiatische Touristen mit weißen Sonnencreme-Gesichtern schiessen Selfies - mal von sich alleine, bevorzugt aber mit einem exotischen Touristen aus Europa im Arm. Dennoch: Der Strand ist ein Traum - kaum vorstellbar, wie paradiesisch die Nebensaison sein muss.
Secret Lagoon soll Alex Garland zu seinem Buch «Der Strand» inspiriert haben, auch wenn die Buchverfilmung «The Beach» mit Hollywood-Star Leonardo Di Caprio später in Thailand gedreht wurde. In El Nido können Urlauber eines der vielen Motorrad-Taxis nehmen oder sich ein Moped leihen, um zu den langen Stränden von Las Cabanas und Nacpan Beach zu fahren. Der Strand von El Nido ist nicht zu empfehlen - er ist längst kein Backpacker-Idyll mehr.
Unberührte Korallenbänke und japanische Schiffwrack
Das findet man weiter im Norden. Mit der Fähre geht es von El Nido zur acht Stunden entfernten Inselgruppe Coron. Sie ist wie El Nido vor zehn Jahren. Einfache Unterkünfte, kaum Handyempfang, dafür viele Inseln mit Traumstränden. Unter Wasser gibt es unberührte Korallenbänke und japanische Schiffwracks aus dem Zweiten Weltkrieg.
Südlich von El Nido befinden sich die Dörfer Port Barton und San Vicente - die vielen vorgelagerten Inseln können Urlauber alleine erkunden. Häufig leben nur ein bis zwei Fischerfamilien pro Insel. Im Landesinneren gibt es Dschungel und fast 2000 Meter hohe Berge.
In Sabang - nördlich der Inselhauptstadt Puerto Princesa - befindet sich der gleichnamige Fluss. Er führt in ein acht Kilometer langes Höhlensystem und ist der längste unterirdische Fluss der Welt. Mit Taschenlampen ausgerüstet entdecken Besucher hier wundervolle Tropfsteinformationen. Der Nationalpark und die Höhlen wurden im Jahr 1999 zum Unesco-Weltnaturerbe ernannt.
Lange galt die Insel im äussersten Westen der Philippinen als letztes Paradies. Auch heute noch gehört Palawan trotz der vielen Touristen zu den schönsten, wildesten und ursprünglichsten der über 7000 Inseln der Philippinen. Die Leser des US-Reisemagazins «Travel and Leisure» haben Palawan mehrfach zur «schönsten Insel der Welt» gewählt.
Reiseziel: Palawan gehört zum asiatischen Inselstaat der Philippinen. Die Insel erstreckt sich auf 450 Kilometern Länge und 40 Kilometern Breite zwischen dem Südchinesischen Meer im Nordwesten und der Sulusee im Südosten.
Reisezeit: Am besten zwischen Mitte November und April. Von Mai bis Juli ist es sehr heiss. Von August bis Anfang November herrscht dort Regenzeit mit tropischen Stürmen.
Ich will Meer: Das sind die 20 schönsten Strände der Welt
Die Strände dieser Welt haben viele Gesichter und sind alle auf ihre Weise einzigartig. Wir stellen 20 besonders schöne vor.
Die Galapagos Beach in der Tortuga Bay in Puerto Ayora auf der Insel Santa Cruz schafft auf der Tripadvisor-Rangliste Platz 20. Sie wollen feinsten Sand und Charles Darwins Evolutionstheorie hautnah erleben?
Bild: zVg
Dann ist die Galapagos Beach genau der richtige Ort. Die Chancen stehen zudem nicht schlecht, mit Pinguinen zu schwimmen oder neben Seelöwen zu schnorcheln.
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Rang 19 holt sich die Kleopatra Beach. Es ist weit und breit der schönste Strand in Alanya, Türkei.
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«Alanya gilt für mich schon lange als Lieblings-Ferienort! Der Kleopatra-Strand überzeugt mit feinem Sand, herrlich klarem Wasser und einer überragenden Aussicht. Das alles für wenig Geld,» schreibt ein Nutzer auf Tripadvisor.
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Rang 18: Agonda Beach ist ein kleiner Strand südlich von Goa. Er hat ein gemütliches Flair und ist weniger überladen von Resorts und grosser Party-Szene als die nördlichen Strände wie Morjim, Anjuna, Baga, Calangute.
In Agonda gibt es viele nette Cafés und kleine Shops und mit dem Scooter kann man einfach und schnell die Gegend sowie die Nachbarstrände Palolem und Patnem erkunden.
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Strand, Meer, Wind und Wellen ohne Ende, das bietet der Santa Monica State Strand auf den Kapverden. Er holt sich damit bei den Tripadvisor-Usern Platz 17.
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Atemberaubend ist auch die Länge des Monica-Strandes: 22 Kilometer!
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Auf Rang 16 klassiert sich die Manly Beach. Der Strand zählt zu den beliebtesten nördlichen Stränden in Sydney, Australien. Die Manly-Fähre bringt einen vom Circular Quay in einer halben Stunde zur Manly Wharf.
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Am einen Ende des 1,5 Kilometer langen goldenen Manly Beach liegt ein geschützter Meerespool. Queenscliff am nördlichen Strandende ist ein hervorragender Surfplatz für Anfänger und erfahrene Wellenreiter.
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Die Einheimischen in Manly behaupten gerne, dass sie nur sieben Meilen von Sydney, aber eine Million Meilen von allen Alltagssorgen entfernt sind.
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Der Strand «Anse Lazio» auf Praslin, der Badeinsel der Seychellen, schafft auf der Tripadvisor- Rangliste Platz 15.
Die unglaubliche Mischung aus türkisblauem Wasser, pulverweichem Sand und eindrucksvollen Granitfelsen machen diesen Küstenabschnitt zu einem der schönsten der Welt.
Die Vielfalt an Möglichkeiten an diesem Bilderbuchstrand bietet für jedene twas – ganz egal, ob schwimmen, schnorcheln, sonnenbaden oder fotografieren.
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Rang 14: Das englische Bournemouth liegt in der Grafschaft Dorset zwischen Poole und Christchurch. Das Motto der Stadt ist «Schönheit und Gesundheit».
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Aufgrund seiner langen und sauberen Strände ist Bournemouth ein beliebtes Ferienziel an der englischen Südküste.
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Platz 13: Im beliebten zyprischen Ferienort Protaras, genauer gesagt in Paralimni, befindet sich der beliebte Strand von Protaras mit seinem feinen, goldfarbenem Sand und dem kristallklaren Meer.
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Der Strand ist auch unter dem Namen «Fig Tree Bay» bekannt, der auf einen einzelnen Feigenbaum zurückgeht, der bereits seit dem 17. Jahrhundert einsam hier wächst.
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Der portugiesische Strand Praia da Falésia belegt Rang 12. Der Sandstrand im Süden der Algarve ist sechs Kilometer lang.
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Der Strand ist bekannt für seine roten, mit Pinien bewachsenen Sandsteinfelsen.
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1500 Meter lang und 500 Meter breit: Elefonisi ist eine kleine Insel vor der Südspitze Kretas. Hier befindet sich ein leicht rosafarbener Sandstrand.
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Winzige Muscheltiere sorgen für die aussergewöhnliche Färbung des Strandes. Platz 11!
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«Das Wasser ist so blau, dagegen wirkt sogar der Himmel blass», schreibt ein Nutzer auf Tripadvisor über die Playa Norte.
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Ruhiges Wasser und ein weisser Puderstrand reihen sich neben Palmen und weisse Sonnenschirmchen. Das ergibt Rang 10 für den Strand in Mexiko.
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Rang 9: Bavaro Beach auf der Dominikanische Republik. Der Sandstrand ist neun Kilometer lang und bis zu 25 Meter breit.
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Die meisten Strandabschnitte gehören zu den anliegenden Hotels und werden von diesen auch gepflegt und betrieben.
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Allerdings gibt es auch einige öffentliche Strandabschnitte, die beispielsweise vom Fischerort El Cortecito aus genutzt werden können.
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Rang 8: Die Seven Mile Beach in Negril erstreckt sich über eine Länge von sechs Kilometer über zwei Provinzen von Jamaika. Neben dem vom Massentourismus bevölkerten nördlichen Teil gibt es ganz im Norden und im Süden noch einen ruhigen Zipfel, der von den Luxusresorts verschont geblieben ist.
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An der Clearwater Beach, Florida, gibt es hunderte Sehenswürdigkeiten; die wichtigste ist natürlich der beinahe perfekte Strand. Auf der Tripadvisor-Rangliste schafft es diese Beach auf Platz 7.
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Rang 6 geht nach Spanien an die La Concha Beach in Donostia-San Sebastián, Hauptstadt der Provinz Gipuzkoa im spanischen Baskenland.
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Zusammen mit Breslau war die Küstenstadt 2016 die Kulturhauptstadt Europas. Der Strand an der Bucht La Concha (deutsch: Die Muschel) verdankt seinen Namen der weitläufigen Bogenform.
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Wir kommen zu den Top Five: Seven Mile Beach an der Westküste Grand Cayman ist fast neun Kilometer lang. Mit seinem kristallklaren Wasser und dem einzigartigen Korallensand zieht er Besucher aus der ganzen Welt an.
Strandbars wie das Royal Palms sorgen neben den zahlreichen Restaurants mit abendlichen Cocktails für eine prickelnde Ferienatmosphäre.
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Rang 4: Eine Reise zu den Kleinen Antillen in der südlichen Karibik ist für viele sicherlich ein Traum. Wer ihn verwirklicht, sollte dem viertschönsten Strand der Welt einen Besuch abstatten: der Eagle Beach auf Aruba.
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Der Eagle Beach auf Aruba liegt 25 Kilometer nördlich von Venezuela und lässt kaum Wünsche offen.
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Rang 3: Der Strand von Varadero, Kuba, ist einzigartig. Er erstreckt sich kilometerweit, bietet glasklares Meer in allen Blautönen und weichen Sand. Ein Traum!
Diesmal «nur» auf Rang 2: Baia do Sancho auf der brasilianischen Inselgruppe Fernando de Noronha. Rund 350 Kilometerr östlich des brasilianischen Festlands liegt die kleine Vulkaninsel im Atlantik.
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Knapp 3000 glückliche Fernando-Einwohner können das ganze Jahr über eine recht konstante Durchschnittstemperatur von 28 Grad geniessen. Das Sahnehäubchen: Das Umland gilt als einer der weltbesten Plätze zum Tauchen.
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Der Travellers Choice Award für den schönsten Strand der Welt geht diesmal an: Grace Bay Beach auf den Turks- und Caicos-Inseln.
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350 Sonnentage im Jahr können an diesem Strand genossen werden.
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Manche behaupten: Grace Bay sei das schönste Vitamin-D-Aufladegeräte der Welt.
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