Das Wüstental Wadi Rum in Jordanien lockt mit seiner wilden Schönheit immer mehr Touristen an. Ein Wadi ist ein Trockental, das vor allem in Wüstenregionen vorkommt.
In der Wüstenlandschaft leben auch heute noch Beduinen, die sich vornehmlich auf Kamelen fortbewegen. Auch Touristen schätzen die wankende Art des Reisens.
Ursprünglich, unverfälscht, wild: Das Wadi Rum-Tal steht seit 2011 auf der Welterbe-Liste der UNESCO. Die Fels- und Sandwüste entstand vor etwa 30 Millionen Jahren durch geologische Verwerfungen.
Seit Urzeiten wurde das Tal von verschiedenen Kulturen bevölkert. Noch heute leben Hunderte Beduinen im Wadi Rum und schaffen den Spagat, ihre Kultur zu bewahren und gleichzeitig zuvorkommende Gastgeber für immer mehr Touristen zu sein.
DIe bizarren Felsformationen im Wadi Rum entstanden durch Winderosion des roten Sandsteins.
Wunderschöne weisse Wüstenblumen sind im Wadi Rum zu finden.
Nachts fallen die Temperaturen im Wadi Rum auf Werte um den Gefrierpunkt.
Das Wadi Rum gehört zu den beliebtesten Touristenzielen Jordaniens.
Das Wadi Rum sieht aus, wie man sich den Mars vorstellt. Kein Wunder, dass hier Filme wie «Der Marsianer» und «Red Planet» gedreht wurden.
Die Nabatäer, ein prähistorischer Nomadenstamm, hinterliessen im Wadi Rum Inschriften und Zeichnungen an den Felswänden.
Die fasziniernde Marslandschaft der Wadi Rum in Jordanien
Das Wüstental Wadi Rum in Jordanien lockt mit seiner wilden Schönheit immer mehr Touristen an. Ein Wadi ist ein Trockental, das vor allem in Wüstenregionen vorkommt.
In der Wüstenlandschaft leben auch heute noch Beduinen, die sich vornehmlich auf Kamelen fortbewegen. Auch Touristen schätzen die wankende Art des Reisens.
Ursprünglich, unverfälscht, wild: Das Wadi Rum-Tal steht seit 2011 auf der Welterbe-Liste der UNESCO. Die Fels- und Sandwüste entstand vor etwa 30 Millionen Jahren durch geologische Verwerfungen.
Seit Urzeiten wurde das Tal von verschiedenen Kulturen bevölkert. Noch heute leben Hunderte Beduinen im Wadi Rum und schaffen den Spagat, ihre Kultur zu bewahren und gleichzeitig zuvorkommende Gastgeber für immer mehr Touristen zu sein.
DIe bizarren Felsformationen im Wadi Rum entstanden durch Winderosion des roten Sandsteins.
Wunderschöne weisse Wüstenblumen sind im Wadi Rum zu finden.
Nachts fallen die Temperaturen im Wadi Rum auf Werte um den Gefrierpunkt.
Das Wadi Rum gehört zu den beliebtesten Touristenzielen Jordaniens.
Das Wadi Rum sieht aus, wie man sich den Mars vorstellt. Kein Wunder, dass hier Filme wie «Der Marsianer» und «Red Planet» gedreht wurden.
Die Nabatäer, ein prähistorischer Nomadenstamm, hinterliessen im Wadi Rum Inschriften und Zeichnungen an den Felswänden.
Ursprünglich, unverfälscht, wild – das Wadi Rum gehört zu den beeindruckensten Landschaften Jordaniens. Noch ist die weitläufige Wüstenwildnis ein Geheimtipp.
Trotz seiner politisch unruhigen Nachbarländer Israel, Syrien und Irak ist es in Jordanien weitgehend friedlich. Kein Wunder, dass sich das Land auf der arabischen Halbinsel grosser Beliebtheit bei Touristen erfreut und als eines der beliebtesten Reiseziele 2019 gilt.
Eine Reise in das abwechslungsreiche Land lohnt sich in der Tat: Vor allem die weitläufige Wüstenwildnis von Wadi Rum ist beeindruckend. Dort stiegen die Besucherzahlen in letzten Jahr um ein Drittel, wie lokale Medien stolz berichten.
Das auf der UNESCO-Welterbeliste stehende Wüstental Wadi Rum liegt etwa 70 km von der Grenze zu Saudi-Arabien entfernt. Neben dramatischen Sandsteinbergen und natürlichen Bögen findet sich hier auch Jordaniens höchster Gipfel. Der «Jabal Umm ad Dami» ragt 1'854 Metern über den Meeresspiegel heraus.
Das Wadi Rum wurde seit Urzeiten von vielen Kulturen bewohnt, einschliesslich der Nabatäer, die auf einigen Felsen eindrückliche Gemälde und Schriften hinterliessen. Noch heute wird es von Beduinen bevölkert. Die meisten von ihnen leben im Hauptdorf, wo es Schulen gibt und die medizinische Versorgung gewährleistet ist. Die meisten Beduinen arbeiten als Touristenführer, halten aber gleichzeitig ihre traditionelle Hirtenkultur am Leben.
Das sind die besten Reiseziele 2019
Das sind die besten Reiseziele 2019
Ab in die Ferien. Oder zumindest schon mal vor den PC, um die nächste Reise zu planen. «Lonely Planet» empfiehlt jeweils zehn Städte und zehn Länder, die im Jahr 2019 besonders sehenswert sind. Anregungen für Ihre nächste Reise gefällig?
Sauber, grün, kompakt – Kopenhagen: In der fahrradfreundlichen dänischen Hauptstadt können Gäste nicht nur im angeblich tiefblauen und sauberen Hafenbecken ein Sommerbad nehmen, sondern auch auf dem Dach der Müllverbrennungsanlage Amager Bakke skifahren oder wandern. Die bunten Häuser am tiefblauen Wasser, die Statue der kleinen Meerjungfrau, der Dauerrummel im Vergnügungspark Tivoli – die Vielseitigkeit macht Kopenhagen zum attraktiven Reiseziel. Darüber hinaus boomt die kreative Streetfood-Szene.
Es ist das «Silicon Valley» von China: Shenzhen. Früher konnte man hier günstig feiern gehen, heute ist es wohl die innovativste Stadt im Reich der Mitte und ein Magnet für kreative Köpfe aus allen Bereichen: Technik-Hipster trifft auf Indie-Musikszene und Künstlerseelen – und das nur einen Katzensprung von Hongkong entfernt.
Novi Sad in Serbien darf sich im Jahr 2019 über den Titel der europäischen Jugendhauptstadt freuen. Doch nicht nur deshalb lohnt sich die Reise in die zweitgrösste Stadt des Landes. Alte Fassaden und Stadtviertel erstrahlen langsam im renovierten Glanz. 2021 wird Novi Sad dann sogar die Europäische Kulturhauptstadt.
Miami ist schon lange nicht mehr nur zum Feiern und Sonnenbaden da. Die Millionenmetropole im Herzen Floridas hat sich zu einem Hotspot für Kunst, Kultur, mutiger Architektur und Gaumenfreuden gemausert.
2015 suchte ein schweres Erdbeben Kathmandu heim, seitdem wird die Stadt in Nepal wieder aufgebaut. Auch wenn das nicht so schnell vonstatten gehen mag wie in einem europäischen Land, lohnt sich der Besuch schon jetzt. Hier erwartet die Touristen vor der Kulisse des Himalaya eine einmalige Altstadt, wunderschöne Tempel und verschiedene Kulturen.
Etwa 8,8 Millionen Menschen leben in Mexiko-Stadt, dementsprechend pulsiert die Metropole. Nicht umsonst trug die Stadt im Jahr 2018 den Titel der Welthauptstadt des Designs: Hier stehen alte Kathedralen aus der Monumentalzeit modernen Wundern wie dem Museo Soumaya gegenüber.
Wunderbare Sandstrände, eine tropische Landschaft und eine lebendige Stadt voller bunter Märkte und pulsierender Klubs: Auch Dakar sollten Sie auf Ihre Reiseliste für 2019 setzen. Die senegalesische Küstenstadt ist dank des neuen Flughafens nach zehn Jahren Bauzeit ausserdem bestens erreichbar.
Die futuristische (und frisch renovierte) Space Needle, ein Überbleibsel der Weltausstellung 1962, mag das Wahrzeichen von Seattle sein. Doch geprägt wird die Stadt an der US-Westküste mittlerweile von den grossen ansässigen Unternehmen: alle 50 Meter ein Starbucks-Café (inklusive der allerersten Filiale), und Amazon hat ein komplettes Viertel umgesaltet: Um ein Trio aus innovativen Glas-«Kugeln» mit 40'000 Pflanzen wuchsen edle Bürotürme in die Höhe.
Während die kroatische Stadt Dubrovnik sich vor Touristen kaum mehr retten kann, ist es im Altstadtgassengewirr von Zadar noch verhältnismässig ruhig. Hier kann man römische Ruinen besuchen und von einer spektakulären Uferpromenade aus den Blick auf die Adria geniessen.
Wer denkt, er habe mit Marrakesch und Fès schon alles von Marokko gesehen, der täuscht sich. Denn auch Meknès kann mit prunkvollen Gebäuden rund um das aufwendig restaurierte Grabmal von Sultan Moulay Ismail im Herzen der Stadt aufwarten.
Nicht nur Städte hebt «Lonely Planet» hervor, sondern auch zehn besonders sehenswerte Länder benennt der Reisebuch-Verlag. Sri Lanka macht den Anfang: Die für ihren Ceylon-Tee bekannte Inselnation im Indischen Ozean beeindruckt mit unterschiedlichen Landschaften – von Regenwald über endlose Teeplantagen bis hin zu malerischen Stränden.
Wer auf einen stundenlangen Flug verzichten möchte, der kann getrost dieses Reiseland 2019 unsicher machen: Deutschland. Doch nicht Schloss Neuschwanstein hat Deutschland auf diese Liste katapultiert, sondern das 100-jährige Jubiläum von Bauhaus. Der Stil hat sich auf der ganzen Welt durchgesetzt und prägt Gebäude von Miami bis Tel Aviv. In Weimar und Dessau können Sie den Bauhaus-Ursprung bewundern.
Wer Afrika entdecken möchte, der bucht schnell das Ticket nach Südafrika oder Namibia. Doch wie wäre es mit Simbabwe? Hier können Sie die Victoriafälle mit dem berüchtigten Devil's Pool bewundern oder eine Safari unternehmen und wilde Nilpferde und Nashörner sichten. Zusätzliches Plus: Simbabwe gilt als eines der sichersten Länder Afrikas.
Der perfekte Urlaub zum Entspannen ruft: Weisse Strände, wundervolles Meer und Korallenriffe locken die Touristen nach Panama. Ein weiteres Highlight: Panama-Stadt, das, direkt am Panamakanal gelegen, durch den Kontrast von modernen Hochhäuser und Kolonialbauten beeindruckt.
Kirgistan stand wohl bei den wenigsten Touristen bisher auf der Bucket-List. Dabei ist es ideal für Individual-Traveler, Mountainbiker und begeisterte Wanderer: Mehr als 2700 Kilometer gut markierte Trekkingrouten führen, an traditionellen Jurten vorbei, durch unberührte Natur und schroffe Landschaften.
Das trotz seiner Nachbarländer Syrien und Irak sehr friedliche Jordanien dürfte 2019 auf der Wunschliste so einiger Reisender landen. Und die Reise lohnt sich: Mit der berühmten Wüstenstadt Petra, der weitläufigen Wildnis von Wadi Rum (in der «Der Marsianer» gedreht wurde) und dem Toten Meer dürfte kaum ein Land so abwechslungsreich sein wie Jordanien.
Bali und Lombok dürften den meisten Weltenbummlern ein Begriff sein. Dabei umfasst Indonesien mehr als 17'000 Inseln und bietet weit mehr als nur Hippie-Hochburgen. Im Nationalpark Komodo kann man die gleichnamigen riesigen Warane beobachten, oder, komplettes Kontrastprogramm, in der quirligen Hauptstadt Jakarta feiern gehen.
In ganz Weissrussland leben gerade einmal 9,5 Millionen Menschen, davon zwei Millionen in der Hauptstadt Minsk, die mit einer blühenden Kultur- und Partyszene der autokraten Regierung trotzt. Wem das zu wild ist: 30 Prozent des Landes sind bewaldet, auch Naturfreunde kommen also auf ihre Kosten.
Allein die Bilder von São Tomé & Príncipe überzeugen sofort: unberührte tropische Natur und wundervolle Strände. Der afrikanische Zwerg-Inselstaat liegt auf Äquatorhöhe im Golf von Guinea und hat deswegen ganzjährig ein warmes, tropisches Klima. Vor allem Schnorchler kommen hier auf ihre Kosten, da sich vor der Insel grosse Korallenriffe befinden.
Das in Mittelamerika gelegene Belize dürfte kaum jemand auf dem Radar haben. Dabei befindet sich hier das zweitgrösste Korallenriff der Welt mit einer riesigen Vielfalt an Meerestieren. Zu Land lassen sich Maya-Ruinen besichtigen. Einziges Problem bisher: der Mangel an Hotels. Das will das Land 2019 ändern.
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