Swisscom-NachhaltigkeitsblogWie viel CO2 verursachen Sie an einem Tag?
von Jürg Studerus
20.1.2020
Wie viel CO2 verursachen Sie an einem Tag?
Das Programm zeigt Ihnen, um wie viel sich die Erdtemperatur erwärmt, ausgehend von Ihrem Mobilitätsverhalten.
Bild: Bild: Swiss Climate Challange
Wer etwa jeden Tag mit dem Auto in eine andere Stadt pendelt belastet das Klima zu stark.
Bild: Bild: Swiss Climate Challange
Ein Richtwert sind etwa die Klimaziele von Paris.
Bild: Bild: Swiss Climate Challange
Die Swiss Climate Challenge ist eine Initiative von Swisscom, Engagement Migros, South Pole und wird von Energie Schweiz unterstützt.
Bild: Bild: Swiss Climate Challange
Swiss Climate Challenge ist bereits in der Bluewin-App enthalten.
Bild: Swiss Climate Challange
Wie viel CO2 verursachen Sie an einem Tag?
Das Programm zeigt Ihnen, um wie viel sich die Erdtemperatur erwärmt, ausgehend von Ihrem Mobilitätsverhalten.
Bild: Bild: Swiss Climate Challange
Wer etwa jeden Tag mit dem Auto in eine andere Stadt pendelt belastet das Klima zu stark.
Bild: Bild: Swiss Climate Challange
Ein Richtwert sind etwa die Klimaziele von Paris.
Bild: Bild: Swiss Climate Challange
Die Swiss Climate Challenge ist eine Initiative von Swisscom, Engagement Migros, South Pole und wird von Energie Schweiz unterstützt.
Bild: Bild: Swiss Climate Challange
Swiss Climate Challenge ist bereits in der Bluewin-App enthalten.
Bild: Swiss Climate Challange
Wie viel CO2 stossen Sie mit Ihrem Mobilitätsverhalten aus? Der CO2-Tracker der «Swiss Climate Challenge» weiss es und hilft, sich nachhaltiger fortzubewegen. Ab heute gibt's die Funktion auch in der «Bluewin»-App.
Dass wir besser mit dem Velo oder dem ÖV zur Arbeit fahren sollten als mit dem Auto und Ferien mit dem Zug nachhaltiger sind als Flugreisen, wissen wir. Vermutlich haben die einen oder anderen auch schon mit einem Tool ihren CO2-Fussabdruck berechnet.
Aber haben wir überhaupt im Griff, wie oft wir tatsächlich das Auto nehmen und wie belastend die verschiedenen Verkehrsmittel überhaupt für die Umwelt sind? Wie sieht unser persönlicher Fussabdruck effektiv aus?
Genau das können Sie jetzt mithilfe der «Swiss Climate Challenge» berechnen. Der CO2-Tracker zeichnet auf, wann Sie sich wie weit mit welcher Mobilitätslösung fortbewegen und berechnet den entsprechenden CO2-Ausstoss. Anhand von Richtwerten hilft Ihnen die App, sich nachhaltiger fortzubewegen und unterstützt Sie so dabei, das Klima aktiv zu schützen.
Das kann die App
Die App-Funktion misst laufend, wie Sie sich fortbewegen. Auf Ihre explizite Zustimmung hin (sogenanntes Opt-In) trackt die Funktion das Mobilitätsverhalten anhand von Standort- und Bewegungsdaten, die ein Mobiltelefon automatisch registriert. Am Ende des Tages zeigt sie dann auf, wie viele Kilometer Sie insgesamt und mit welchen Fortbewegungsmitteln zurückgelegt haben. Dabei wird zwischen Muskelkraft, elektrischer und fossiler Energie unterschieden.
Aufgrund dieser Daten berechnet das Programm die ausgestossene Menge CO2 und vergleicht sie mit Richtwerten. So sehen Sie etwa auch, wie viel oder wenig Sie an diesem Tag zur Erwärmung der Erdtemperatur beigetragen haben.
Die Challenge
Wie ein herkömmlicher Schrittzähler zu mehr Bewegung motiviert, soll diese Funktion entsprechend zu einem nachhaltigeren Mobilitätsverhalten verleiten. In Zukunft wird es auch möglich sein, sich Ziele zu setzen und sich mit anderen Nutzerinnen und Nutzern zu messen. Zum Beispiel anonym mit anderen Personen aus dem eigenen Kanton oder der ganzen Schweiz, aber auch mit Freunden oder Familie.
Je mehr Menschen sich an der «Swiss Climate Challenge» beteiligen, desto grösser wird der Effekt sein und wir kommen dem Ziel, die Erderwärmung unter zwei Grad Celsius zu halten, einen Schritt näher.
Das können Sie bewirken
Die Mobilität ist für rund 50 Prozent der CO2-Emissionen der Schweizer Bevölkerung verantwortlich. Die Hälfte davon wird alleine durch Flugreisen und sonstige Reisen ins Ausland verursacht. Die «Swiss Climate Challenge» will einen Anreiz für Unternehmen und Privatpersonen schaffen, den eigenen CO2-Ausstoss aufgrund ihres Mobilitätsverhaltens zu verringern.
Machen auch Sie mit!
Die Funktion wird nun laufend als sogenannte Huckepack-Applikation in die Apps von bekannten Unternehmen, Organisationen oder Veranstaltungen integriert. Ab heute ist sie auch über die «Bluewin»-App verfügbar! Laden Sie zum Teilnehmen also die «Bluewin»-App herunter, aktivieren Sie die Funktion für die «Swiss Climate Challenge» im Menü und registrieren Sie sich.
Datenschutz
Die registrierten Standort- und Bewegungsdaten werden nach Zustimmung pseudonymisiert gespeichert, sodass die Zuordnung von Mobilitäts- und Nutzerdaten stark erschwert wird. Die gesammelten Daten werden in aggregierter Form – die Daten sind nicht auf einzelne Personen zurückzuführen – zu Forschungszwecken weiterverwendet, um noch bessere Lösungen für nachhaltige Mobilität zu finden.
Wer steckt hinter der Swiss Climate Challenge?
Die Swiss Climate Challenge ist eine Initiative von Swisscom, Engagement Migros, South Pole und wird von Energie Schweiz unterstützt. Die Swiss Climate Challenge wird vom Swisscom-Tochterunternehmen NGTI programmiert.
Weiter wird die Swiss Climate Challenge von Motion Tag mit Sitz in Potsdam (Deutschland) unterstützt. Das Technologieunternehmen ist Vorreiterin im Bereich Mobilitätstracking. Ringier und Bluewin sind Medienpartner, aber auch Firmen, Schulen, Events oder NGOs können Partner der Swiss Climate Challenge werden.
Über den Nachhaltigkeitsblog
Hier erhalten Sie von Swisscom-Mitarbeitenden und Experten aktuelle Tipps für einen nachhaltigen Lebensstil und für einen kompetenten Umgang mit Neuen Medien. Wir porträtieren Unternehmen und Technologien, die innovative Lösungen für die gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit bieten. Abonnieren Sie jetzt unseren Newsletter und bleiben Sie informiert. Das «Bluewin»-Portal ist eine Unternehmenseinheit der Swisscom (Schweiz) AG.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Glamouröses Campen – das Schweizer Glamping-Angebot im Test
Ist die Schweiz eine Glamping-Nation? Zumindest ist das Angebot hierzulande mittlerweile recht gross. «Bluewin» hat Varianten für den schmalen Geldbeutel und die Luxus-Liebhaberin getestet – ob ein «Bett im Kornfeld» am Ende das Rennen macht?
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«Il vino è sempre buono» – warum wir wieder ins Tessin dürfen
Für das Tessiner Tourismus-Büro ist sonnenklar: Welcome back, ihr lieben Touristinnen und Touristen. Doch ist auch die vom Coronavirus besonders gebeutelte Bevölkerung bereit? Und was gibt es für Urlauber zu beachten?
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