GesundheitErfolgreich im Job: 10 Tipps für flexibles Arbeiten
Bigna Salzmann, Nachhaltigkeitsblog
18.5.2017
Erfolgreich im Job: 10 Tipps für flexibles Arbeiten
1. Bewusst abschalten: Ortsunabhängig zu arbeiten bedeutet oftmals, ständig erreichbar zu sein. Definieren Sie Ihre Arbeitszeiten und seien Sie ausserhalb von diesen nicht erreichbar. Schalten Sie Push-Nachrichten auf dem Handy aus und aktivieren Sie allenfalls eine Abwesenheitsmeldung in Ihrer E-Mail. Notieren Sie sich kurz vor Feierabend die offenen Punkte für den nächsten Tag – das macht den Kopf frei für den Abend und erleichtert den Einstieg am nächsten Morgen.
Bild: Keystone/Martin Ruetschi
2. Ablenkungen eindämmen: Obwohl auch die Kollegen im Büro die Konzentration stören können, sind die Reize beim Arbeiten unterwegs meist vielfältiger. Besorgen Sie sich gute Ohrstöpsel und wählen Sie Ihren Arbeitsplatz gezielt. Vermeiden Sie die Hauptverkehrszeiten, wenn Sie mit dem öffentlichen Verkehr reisen.
Bild: Keystone/Gaetan Bally
3. Den Schatten suchen: An der frischen Luft zu arbeiten mag toll sein. Die Sonne sollten Sie aber vermeiden. Ständige Sonneneinstrahlung auf dem Bildschirm schadet Ihren Augen und führt zu Verspannungen und Kopfschmerzen. Und niemand beneidet Sie um einen Sonnenbrand, selbst wenn er bei der Arbeit entstanden ist.
Bild: Keystone/Ben Margot
4. Die Augen entspannen: Schrauben Sie die Bildschirm-Helligkeit hoch. Klare Kontraste sind weniger anstrengend. Schauen Sie von Zeit zu Zeit in die Ferne, damit Ihre Augen nicht rund um die Uhr auf 50 Zentimeter Distanz fokussieren.
Bild: Keystone/Sina Schuldt
5. Sich eine Auszeit gönnen: Auch wenn Sie gerade mittendrin sind und die Arbeit wie von alleine fliesst: Machen Sie mal Pause. Alle 25 Minuten fünf Minuten kurz aufstehen, Nacken dehnen oder ein paar Schritte gehen.
Bild: Keystone/Martin Ruetschi
6. Haltung bewahren: Eine gerade Sitzposition beugt Rückenproblemen vor. Im Zug können Sie beispielsweise die Tasche oder ein Buch unter den Laptop legen. Telefonieren Sie mit einem Headset statt das Smartphone zwischen Schulter und Ohr einzuklemmen. Rücken und Nacken werden es Ihnen danken.
Bild: Keystone/Patrick Pleul
7. Tragen statt schleppen: Da Sie Ihr Büro immer mit dabei haben, besorgen Sie sich eine Tasche oder einen Rucksack, in dem Sie auch etwas mehr Gewicht bequem transportieren können. Taschen mit nur einem Tragegurt sind für das Transportieren des Laptops auf Dauer ungeeignet respektive belasten den Rücken einseitig.
Bild: Keystone/Gaetan Bally
8. Teamgeist erhalten: Fixpunkte als Team sind wichtig. Vereinbaren Sie regelmässige Teamsitzungen, auch wenn Sie sich dazwischen wochenlang nicht sehen. Teilen Sie Wertschätzung und Kritik mit und fragen Sie die anderen Teammitglieder nach ihrer Meinung zu Aufgaben und Problemen. So entsteht ein Wir-Gefühl trotz geografischer Trennung.
Bild: Keystone/Gaetan Bally
9. Biorhythmus nutzen: Sie können arbeiten, wann und wo sie wollen? Lerchen geben am Morgen Vollgas, Eulen kommen nachts in Fahrt. Nutzen Sie Ihren Biorhythmus und arbeiten Sie dann, wenn Sie am leistungsfähigsten sind. So können Sie sich dazwischen optimal erholen und wichtige Reserven sparen.
Bild: Keystone/Christian Beutler
10. Ausgleich schaffen: In Ihrer arbeitsfreien Zeit sollten Sie sich aktiv erholen. Lieber im Wald spazieren statt auf der Couch fernsehen. Ein Essen mit Freunden ist besser als mit den virtuellen Kontakten zu chatten. Arbeiten in den Ferien ist ein Tabu, und nach Feierabend legen Sie das Handy auch mal weg. Das Zauberwort heisst Digital Detox, digitale Entgiftung.
Bild: Mario Stübi
Erfolgreich im Job: 10 Tipps für flexibles Arbeiten
1. Bewusst abschalten: Ortsunabhängig zu arbeiten bedeutet oftmals, ständig erreichbar zu sein. Definieren Sie Ihre Arbeitszeiten und seien Sie ausserhalb von diesen nicht erreichbar. Schalten Sie Push-Nachrichten auf dem Handy aus und aktivieren Sie allenfalls eine Abwesenheitsmeldung in Ihrer E-Mail. Notieren Sie sich kurz vor Feierabend die offenen Punkte für den nächsten Tag – das macht den Kopf frei für den Abend und erleichtert den Einstieg am nächsten Morgen.
Bild: Keystone/Martin Ruetschi
2. Ablenkungen eindämmen: Obwohl auch die Kollegen im Büro die Konzentration stören können, sind die Reize beim Arbeiten unterwegs meist vielfältiger. Besorgen Sie sich gute Ohrstöpsel und wählen Sie Ihren Arbeitsplatz gezielt. Vermeiden Sie die Hauptverkehrszeiten, wenn Sie mit dem öffentlichen Verkehr reisen.
Bild: Keystone/Gaetan Bally
3. Den Schatten suchen: An der frischen Luft zu arbeiten mag toll sein. Die Sonne sollten Sie aber vermeiden. Ständige Sonneneinstrahlung auf dem Bildschirm schadet Ihren Augen und führt zu Verspannungen und Kopfschmerzen. Und niemand beneidet Sie um einen Sonnenbrand, selbst wenn er bei der Arbeit entstanden ist.
Bild: Keystone/Ben Margot
4. Die Augen entspannen: Schrauben Sie die Bildschirm-Helligkeit hoch. Klare Kontraste sind weniger anstrengend. Schauen Sie von Zeit zu Zeit in die Ferne, damit Ihre Augen nicht rund um die Uhr auf 50 Zentimeter Distanz fokussieren.
Bild: Keystone/Sina Schuldt
5. Sich eine Auszeit gönnen: Auch wenn Sie gerade mittendrin sind und die Arbeit wie von alleine fliesst: Machen Sie mal Pause. Alle 25 Minuten fünf Minuten kurz aufstehen, Nacken dehnen oder ein paar Schritte gehen.
Bild: Keystone/Martin Ruetschi
6. Haltung bewahren: Eine gerade Sitzposition beugt Rückenproblemen vor. Im Zug können Sie beispielsweise die Tasche oder ein Buch unter den Laptop legen. Telefonieren Sie mit einem Headset statt das Smartphone zwischen Schulter und Ohr einzuklemmen. Rücken und Nacken werden es Ihnen danken.
Bild: Keystone/Patrick Pleul
7. Tragen statt schleppen: Da Sie Ihr Büro immer mit dabei haben, besorgen Sie sich eine Tasche oder einen Rucksack, in dem Sie auch etwas mehr Gewicht bequem transportieren können. Taschen mit nur einem Tragegurt sind für das Transportieren des Laptops auf Dauer ungeeignet respektive belasten den Rücken einseitig.
Bild: Keystone/Gaetan Bally
8. Teamgeist erhalten: Fixpunkte als Team sind wichtig. Vereinbaren Sie regelmässige Teamsitzungen, auch wenn Sie sich dazwischen wochenlang nicht sehen. Teilen Sie Wertschätzung und Kritik mit und fragen Sie die anderen Teammitglieder nach ihrer Meinung zu Aufgaben und Problemen. So entsteht ein Wir-Gefühl trotz geografischer Trennung.
Bild: Keystone/Gaetan Bally
9. Biorhythmus nutzen: Sie können arbeiten, wann und wo sie wollen? Lerchen geben am Morgen Vollgas, Eulen kommen nachts in Fahrt. Nutzen Sie Ihren Biorhythmus und arbeiten Sie dann, wenn Sie am leistungsfähigsten sind. So können Sie sich dazwischen optimal erholen und wichtige Reserven sparen.
Bild: Keystone/Christian Beutler
10. Ausgleich schaffen: In Ihrer arbeitsfreien Zeit sollten Sie sich aktiv erholen. Lieber im Wald spazieren statt auf der Couch fernsehen. Ein Essen mit Freunden ist besser als mit den virtuellen Kontakten zu chatten. Arbeiten in den Ferien ist ein Tabu, und nach Feierabend legen Sie das Handy auch mal weg. Das Zauberwort heisst Digital Detox, digitale Entgiftung.
Bild: Mario Stübi
Gesund ist das neue Smart, denn wenn Sie arbeiten, dürfen Sie Ergonomie, Arbeitsumfeld und Erholung nicht vernachlässigen. 10 Tipps für Ihren Alltag – und ein Wettbewerb.
Der «9-to-5»-Job war einmal. Die Arbeitsform der Zukunft ist flexibel. Wer arbeitet, will dies dort tun, wo sie oder er am produktivsten, am effizientesten ist.
Gemäss «FlexWork Studie 2016» der Fachhochschule Nordwestschweiz arbeitet ein Viertel der Erwerbstätigen in der Schweiz bereits regelmässig mobil. Smartes Arbeiten bedeutet aber mehr als lediglich nicht in einem festen Büro zu sitzen.
Denn während am fixen Arbeitsplatz normalerweise der Arbeitgeber für gesunde Arbeitsbedingungen wie Pausen oder einen ergonomischen Stuhl sorgt, ist bei flexiblen Modellen jeder auf sich selbst gestellt.
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Anderthalb Millionen Weihnachtsbäume landen jedes Jahr im Abfall. Immer öfter setzen Schweizer*innen deshalb auf nachhaltigere Alternativen. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat drei von ihnen getestet.
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EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Definierter und fitter in nur 25 Minuten. Das soll dank dem sogenannten Elektrostimulations-Muskeltraining, kurz EMS, möglich sein. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat es ausprobiert.
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Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet
Sinwar galt als Drahtzieher des Massakers der radikal-islamischen Organisation am 07. Oktober 2023 in Israel, bei dem etwa 1200 Menschen getötet und weitere rund 250 als Geiseln verschleppt worden waren.
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