Willkommen bei «Bloodsport»! Der Mann, der hier so böse guckt, spricht auch Böses. Chong Li sagt gerade: «Du hast meinen Rekord gebrochen, und jetzt breche ich dich!» Dann rotzt er durch die Nase aus. Böse, böse, böse!
Frank Dux, gespielt von Jean-Claude «Awesomeness« Van Damme, ist eigentlich GI, aber er macht trotzdem bei dem Ultimate Death Fight in Asien mit. Im Endkampf will er auch seinen Kumpel rächen, den ...
... Chong Li in einer der Vorrunden brutal getötet hat, als der Amerikaner schon am Boden lag. Böse war das! Und auch bei Landsmann Frank Dux spielt der Asiate falsch: Chong Li blendet – böse, böse – den Helden des Films.
Ganz links: Oscar-Preisträger Forest Whitacker. Das Weissbrot neben ihm und er sollen Frank eigentlich zurück zur Army holen, aber natürlich spielen sie am Ende brav mit und lassen ihn noch den Endkampf machen. Rechts die blonde Journalistin, die über das Turnier schreiben will, sich in Frank verliebt und gerade mit ihm leidet.
Frank sieht erst nichts mehr. Dann sieht er rot. Das ist ja alles sowas von unfair – und gar nicht awesome!!! Doch dann denkt Dux an sein Training – und wie es der Zufall so will, hat sein Sensei mit ihm auch den Kampf ohne Sicht geübt.
Zum Glück für den Schiri, der von Chong Li böse vorgeschoben wird – aber Frank, der Gerechte, erkennt die Finte. Er ist einfach zu awesome, um den unschuldigen Ringrichter eine reinzubraten.
Von da an hat Frank ein Stein im Brett, nein, den Fuss auf der Bremse ... Jesses, pardon – die Sache im Griff: Chong Li kriegt eine Watschen nach der anderen. Wie wir inzwischen wissen: völlig zu Recht!
Forest Whitacker ragt sich womöglich, wie er in diesem intellektuellen Schlamassel reingeraten ist. Und das Weissbrot fragt sich wohl, wie die Frau, die gerade noch ob der Gewalt geheult hat, sich jetzt so erregt ob der Schlägerei freuen kann.
Frank Dux springt wie ein Gummiball auf und nieder und mir ihm sein Fuss – Tritte waren in den 90ern in jedem Nahkampf ein Volltreffer, seit 1984 «Karate Kid» in die Kinos kam. Schauspieler Jean-Claude Van Damme steht, neun, hüpft hier in einer Tradition ...
... mit Trash-Fight-Lgenden wie Chuck Norris, Steven Seagal, Michael Dudikoff oder Dolph Lundgren. Nun ja, langer Rede, langer Kampf, kurzes Ende, ...
.... aber auch kurzer Prozess? Nee, das wäre nicht awesome. Als Bösewicht und Schurkenschläger Chong Li schliesslich am Boden liegt, verschont Dux ihn und schenkt ihm das Leben. Er will nicht auf das Killer-Niveau seines Gegners sinken. Ente gut, alles gut. Awesome!
Bloodsport – der Endkampf
Willkommen bei «Bloodsport»! Der Mann, der hier so böse guckt, spricht auch Böses. Chong Li sagt gerade: «Du hast meinen Rekord gebrochen, und jetzt breche ich dich!» Dann rotzt er durch die Nase aus. Böse, böse, böse!
Frank Dux, gespielt von Jean-Claude «Awesomeness« Van Damme, ist eigentlich GI, aber er macht trotzdem bei dem Ultimate Death Fight in Asien mit. Im Endkampf will er auch seinen Kumpel rächen, den ...
... Chong Li in einer der Vorrunden brutal getötet hat, als der Amerikaner schon am Boden lag. Böse war das! Und auch bei Landsmann Frank Dux spielt der Asiate falsch: Chong Li blendet – böse, böse – den Helden des Films.
Ganz links: Oscar-Preisträger Forest Whitacker. Das Weissbrot neben ihm und er sollen Frank eigentlich zurück zur Army holen, aber natürlich spielen sie am Ende brav mit und lassen ihn noch den Endkampf machen. Rechts die blonde Journalistin, die über das Turnier schreiben will, sich in Frank verliebt und gerade mit ihm leidet.
Frank sieht erst nichts mehr. Dann sieht er rot. Das ist ja alles sowas von unfair – und gar nicht awesome!!! Doch dann denkt Dux an sein Training – und wie es der Zufall so will, hat sein Sensei mit ihm auch den Kampf ohne Sicht geübt.
Zum Glück für den Schiri, der von Chong Li böse vorgeschoben wird – aber Frank, der Gerechte, erkennt die Finte. Er ist einfach zu awesome, um den unschuldigen Ringrichter eine reinzubraten.
Von da an hat Frank ein Stein im Brett, nein, den Fuss auf der Bremse ... Jesses, pardon – die Sache im Griff: Chong Li kriegt eine Watschen nach der anderen. Wie wir inzwischen wissen: völlig zu Recht!
Forest Whitacker ragt sich womöglich, wie er in diesem intellektuellen Schlamassel reingeraten ist. Und das Weissbrot fragt sich wohl, wie die Frau, die gerade noch ob der Gewalt geheult hat, sich jetzt so erregt ob der Schlägerei freuen kann.
Frank Dux springt wie ein Gummiball auf und nieder und mir ihm sein Fuss – Tritte waren in den 90ern in jedem Nahkampf ein Volltreffer, seit 1984 «Karate Kid» in die Kinos kam. Schauspieler Jean-Claude Van Damme steht, neun, hüpft hier in einer Tradition ...
... mit Trash-Fight-Lgenden wie Chuck Norris, Steven Seagal, Michael Dudikoff oder Dolph Lundgren. Nun ja, langer Rede, langer Kampf, kurzes Ende, ...
.... aber auch kurzer Prozess? Nee, das wäre nicht awesome. Als Bösewicht und Schurkenschläger Chong Li schliesslich am Boden liegt, verschont Dux ihn und schenkt ihm das Leben. Er will nicht auf das Killer-Niveau seines Gegners sinken. Ente gut, alles gut. Awesome!
Wer in den 1990ern sozialisiert worden und männlich ist, hatte gewisse Helden. Michael Dudikoff vielleicht, Dolph Ludgren womöglich. Und mit Sicherheit Jean-Claude Van Damme. Nur: Warum eigentlich?
Manchmal ist «Awesomeness» (Grossartigkeit) auch eine Frage des Alters, wie Late-Night-Host Seth Meyers gerade bei Jimmy Fallon deutlich gemacht hat – Meyers war in dessen «Tonight Show» zu Gast.
Meyers erklärt seinem Kollegen dabei ein Format seiner eigenen Sendung, in diesem zeigt er einer 24-jährigen «Late Night»-Autorin Bilder von Ikonen aus früheren Tagen – und sie muss dann meistens raten, wofür diese Menschen wohl berühmt (gewesen) sind.
«Es führt dazu, dass du dich sehr für dein Leben schämst, wenn du eine Karte von Jean-Claude Van Damme zeigst», beginnt Meyers, und Fallon stöhnt schon entgeistert «Oh, nein!». Meyers fährt fort: «Und wenn du dann versuchst, zu erklären, warum er so awesome war, geht dir auf: Vielleicht war er es gar nicht.»
Ab 3.30 Minute sprechen die beiden Late-Night-Hosts über Van Damme.
Fallon muss lachen. «Weisst du, was ich meine?», meint Meyers und imitiert die Frage, die folgt: «Worin war er gut?» Und antwortet selber: «Treten! Treten. Nur so konnte er diesen Typen stoppen. In den 90ern ging’s nur ums Treten. Es waren einfachere Zeiten!»
Dem ist NICHTS hinzuzufügen. Nehmen Sie nur den finalen Kampf im Trash-Klassiker «Bloodsport» – das Nonplusultra. Der personifizierte Bösewicht, Chong Li, trägt am Bein sogar das Stirnband, das er zuvor dem Freund des Helden abgenommen hat, nachdem er ihn im Ring getötet hat.
Er rotzt aus der Nase. Er kämpft mit unfairen Mitteln und blendet den Helden, doch das hält Frank Dux nicht auf, der notabene eigentlich bei der US-Truppe sein müsste. Aber die Jungs, die ihn zurückholen sollten, sitzen nun auch im Publikum – und feuern ihren Kämpfer an.
Made in 1988: Finale Kampfszene aus «Bloodsport».
Zusammen mit der schönen, blonden Journalistin, die sich kürzlich in ihn verliebt hat. Doch nun muss sie um Frank alias Jean bangen, weil der die Augen verschliesst – doch dabei denkt er an sein Training. An das, was er gelernt hat.
Und dann kämpft Dux Van Damme – blind!!! Blockt Schläge. Weicht aus. Tritt zurück. Alles jubelt. Die Journalistin weint vor Erleichterung. Das ist – nicht zuletzt wegen der Musik – pure «Awesomeness». Wenn man es mit den Augen von damals sieht.
Aber das ist auch der Stoff, aus dem Schundromane sind. Wenn man das liest mit den heutigen Augen.
Zugegeben.
Regelmässig gibt es werktags um 11:30 Uhr bei «Bluewin» die Kolumne am Mittag – es dreht sich um bekannte Persönlichkeiten, mitunter auch um unbekannte – und manchmal wird sich auch ein Sternchen finden.
Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Zurück zur Startseite