Interview«Manche verwechseln den sexuellen Reiz mit einem intimen Moment»
Von Sulamith Ehrensperger
8.8.2019
Stefan Rappo – nackt ohne Inszenierung
Auch Schlangenfrau und Tänzerin Nina Burri hat Stefan Rappo im Death Valley 2017 ins richtige Licht gerückt.
Bild: Stefan Rappo
Erstmals erscheinen nun rund 200 von Rappos bewegendsten Fotografien in einem Bildband.
Bild: Stefan Rappo, teNeues
Zoe, Skyhouse Joshua Tree, California, USA 2018
Bild: Stefan Rappo
Marisa, Catalina Island, California, USA 2016
Bild: Stefan Rappo
Monika, Joshua Tree, California, USA 2018
Bild: Stefan Rappo
Leila, Los Angeles, USA 2017
Bild: Stefan Rappo
Gabriella, Los Angeles, USA 2016
Bild: Stefan Rappo
Hedy, New York, USA 2013
Bild: Stefan Rappo
Stefan Rappo – nackt ohne Inszenierung
Auch Schlangenfrau und Tänzerin Nina Burri hat Stefan Rappo im Death Valley 2017 ins richtige Licht gerückt.
Bild: Stefan Rappo
Erstmals erscheinen nun rund 200 von Rappos bewegendsten Fotografien in einem Bildband.
Bild: Stefan Rappo, teNeues
Zoe, Skyhouse Joshua Tree, California, USA 2018
Bild: Stefan Rappo
Marisa, Catalina Island, California, USA 2016
Bild: Stefan Rappo
Monika, Joshua Tree, California, USA 2018
Bild: Stefan Rappo
Leila, Los Angeles, USA 2017
Bild: Stefan Rappo
Gabriella, Los Angeles, USA 2016
Bild: Stefan Rappo
Hedy, New York, USA 2013
Bild: Stefan Rappo
Frauen fotografiert er am liebsten, wenn sie nackt sind. Auch Schlangenfrau Nina Burri hatte der Schweizer Fotograf Stefan Rappo vor der Kamera – mitten in der Wüste. Ein Gespräch.
Wir haben uns spontan entschieden ins Death Valley zu fahren und sind bei brütender Hitze dort angekommen. Dieses Bild hier ist dann am frühen Morgen entstanden. Nina ist nackt herumgerannt, hat getanzt und sich in alle Richtungen verbogen. Ich habe versucht, ihr so gut wie möglich zu folgen.
Nina Burri ist ja dafür bekannt, dass sie ihren Körper in scheinbar unmögliche Positionen bringt.
Am Anfang der Shootings brauche ich immer ein paar Minuten, um zu verstehen, wie sie gerade gedreht ist. Allerdings möchte ich sie in erster Linie als Person fotografieren – und sie nicht auf die Rolle der Schlangenfrau reduzieren. Was die Nina in erster Linie auszeichnet, ist, dass sie sehr aufgestellt ist. Das war sie schon vor 14 Jahren, als ich sie zum ersten Mal getroffen habe. Sie war damals Tänzerin im Moulin Rouge.
Früher haben Sie Forstgeräte konstruiert, heute fotografieren Sie am liebsten weibliche Körper. Wie sind Sie zur Aktfotografie gekommen?
Ich glaube, man wird ganz natürlich zu Dingen hingezogen, die man gerne tut – oder in meinem Fall eben fotografiert. Schon in meinen Anfängen habe ich mit Aktfotografie begonnen, weil mich diese faszinierte. Diese Faszination hat mich seither nie wieder losgelassen.
Was fasziniert Sie am Genre der Aktfotografie?
Mich fasziniert das Spiel zwischen Emotionen, Formen, Linien, Licht und Erotik, aber auch zwischen Realität und Fiktion. Ich mag es, mit etwas konfrontiert zu sein, das vom Prinzip her sehr reduziert ist und ohne Zusatz auskommen muss. Ohne Accessoires oder Mode – und möglichst ohne zusätzliche Elemente, die vom Wesentlichen ablenken. Ich liebe die Idee, Menschen vor der Kamera zu haben, die sich dem bewusst sind. Nicht zuletzt ist der weibliche Körper in meinen Augen etwas unglaublich Ästhetisches.
Mit «Nude» sind nun Ihre bewegendsten Fotografien in einem Bildband erschienen. Wonach suchen Sie bei Ihren Arbeiten?
Mir ist bei meinen Bildern wichtig, eine Situation zu kreieren. Ich möchte, dass sich meine Modelle in die Locations einfügen, in denen ich sie fotografiere und nicht als Fremdkörper empfunden werden. Das gilt auch fürs Licht. Die meisten Bilder, ob drinnen oder draussen, fotografiere ich mit dem Licht, das gerade vorhanden ist.
Aktfotografie hat nicht das Ziel, den Betrachter sexuell zu erregen. Wie intim erleben Sie die Aktshootings?
Ein Aktshooting kann sicher sehr intim sein, wie dies auch ein Portrait- oder Modeshooting sein kann. Eine intime Situation ergibt sich aber nicht zwingend, nur weil ein Modell während des Shootings nackt ist. Wenn Sie beispielsweise mit jemandem essen gehen, kann auch das intim sein. Man sollte bei der Aktfotografie nicht sexuellen Reiz mit einer spannenden, intimen Situation verwechseln. Für mich ist wichtig, wenn es mal zu einer intensiven Spannung kommt, dass ich diese in positive Energie umwandeln und in den Dienst der Fotografie stellen kann. Doch dürfen die Bilder diese Spannung oder eine gewisse Erotik schon weitergeben.
Nebst nackten Frauen haben Sie auch andere Sujets vor der Kamera. Was bewegt Sie als Fotograf?
Ich bin immer auf der Suche nach jenem Bild, dass den Betrachter berührt. Die Modelle, wie auch ich selber, sind ständig in Bewegung. Ich glaube, dass man nur aus der Bewegung heraus einmalige Situationen und Bilder kreieren kann. Die meisten guten Fotos entstehen bei mir zwischen den eigentlichen Bildern, wenn sich das Model von einer Situation zur anderen bewegt. Es können schon mal um die 5'000 Bilder werden, da ist die Auswahl enorm wichtig.
5'000 Bilder – das ist eine beträchtliche Menge. Wie finden Sie das richtige Foto?
Ich mag es, wenn eine bestimmte Dynamik vorkommt, daher schiesse ich immer sehr viele Bilder. Indem ich dann die Auswahl unterschiedlich gestalte, kann ich der Geschichte ganz unterschiedliche Richtungen geben. So bin ich während diesem Prozess immer auf der Suche nach dem einen Bild – jenes, das sich sicher von den anderen abhebt, weil es eine Emotion ausstrahlt, eine Situation oder Pose, die nicht alltäglich ist und nicht einfach nachzumachen.
Was ist die besondere Herausforderung in der Aktfotografie?
Ich gebe zu, dass Aktfotografie auch immer eine Gratwanderung ist. Wenn man den falschen Weg einschlägt, können die Bilder billig oder schmuddelig wirken. Dabei ist für mich eben wichtig, dass ich nicht einfach eine nackte Frau fotografiere, um eine nackte Frau zu zeigen, sondern eine Situation mit einer nackten Frau kreiere. Schlussendlich ist aber alles eine Frage des guten Geschmackes – aber auch wenn Sie Architekt, Designer oder Maler sind.
Bibliografie: Nude, Stefan Rappo, rund 200 Fotografien, teNeues, ca. 54.90 Franken
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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