Bötschi fragtFlorian Inhauser: «Fragen Sie mal meine Frau»
Bruno Bötschi
5.3.2019
«Tagesschau»-Moderator Florian Inhauser sagt, weshalb er die «Arena» nicht moderieren möchte, erklärt, warum er Rapperin Steff la Cheffe viel Zuneigung entgegenbringt, und verrät, was seine Mutter besonders gut kann.
Freitagnachmittag, die Kantine im Fernsehstudio: Florian Inhauser offeriert dem Journalisten einen Kafi, dann kann es auch schon losgehen mit den vielen Fragen. Der «Tagesschau»-Moderator weiss um das Fragenbombardement, auf das er sich hier einlässt.
Herr Inhauser, ich stelle Ihnen in den nächsten 30 Minuten möglichst viele Fragen. Und Sie antworten möglichst kurz und schnell. Wenn Ihnen eine Frage nicht passt, sagen Sie einfach «weiter».
Ich kenne das Format «Bötschi fragt». Es ist amüsant, deshalb habe ich auch sofort zugesagt. Ich lese gern diese Art von Interviews, viel lieber als die total durchredigierten Geschichten.
Ist Ihr Handy jetzt an?
Es ist auf lautlos eingestellt.
Wann schalten Sie es aus?
Eigentlich nie.
Handyrechnung, wie hoch?
18,20 Franken, jeden Monat. Ich habe einen Corporate-Mobile-Network-Vertrag. Ehrlich gesagt, weiss ich nicht, wie der Betrag zustande kommt.
«Republik»oder NZZ?
Mehr NZZ als «Republik», aber durchaus auch immer wieder mal beides.
«Spiegel»oder «Zeit»?
Viel mehr «Zeit» als «Spiegel». Der «Spiegel» hat nachgelassen in den letzten Jahren – im Gegensatz zur «Zeit».
Digital oder Papier?
Wenn es irgendwie geht, lese ich Zeitungen und Magazine gern auf Papier, aber tatsächlich dann weit mehr digital.
Ihr allerliebstes Schulfach als Primarschüler?
Alles, ausser Singen und Mathematik.
Ihr Lieblingsfach in der Oberstufe?
Geschichte.
Wievielmal während Ihrer Schulkarriere einen Nagel geschrieben?
Oft in Mathematik – bis ich anfing bei meinem Banknachbarn abzuschreiben und mein Mathe-Lehrer im Gymnasium mich gewähren liess. Danach war es fertig mit den ungenügenden Noten.
In einem Satz: Wie werben Sie für die Schweiz?
(Überlegt lange) Kommen Sie her, schauen Sie sich um.
Wie warnen Sie vor der Schweiz?
Finger weg vom Zeitplan in der Waschküche (lacht laut).
Mal wegen der Schweiz geweint?
Nein, Länder treiben mich nicht zu Tränen.
Sich mal Ihrer Tränen geschämt?
Nein.
Florian Inhauser, der in Aarau als Deutscher zur Welt kam und als Vierjähriger erst Schweizerdeutsch lernen musste, hat die Angewohnheit, während des Gesprächs vom Schweizer- ins Hochdeutsche und auch mal ins Englische zu wechseln. Ein sympathischer Tick, den er auch während dieses Gespräches beibehält.
Welche Nationalhymne gefällt Ihnen melodiemässig besser: die Schweizer oder die Deutsche?
Ist die Welt in den letzten Jahren komplizierter geworden, ist sie schwerer zu vermitteln?
Das Vermitteln wurde schwieriger. Das hat aber, denke ich, weniger mit der Komplexität der Ereignisse zu tun, als vielmehr mit dem Aufkommen der sozialen Medien. Zudem werden heute Fake News und Verschwörungstheorien immer salonfähiger, was unter anderem dazu führt, dass Meinungen mit Fakten verwechselt werden. Das macht die Arbeit für uns «Tagesschau»-Moderatoren nicht einfacher.
Gibt es eine Verrohung in der Präsentation von Nachrichten?
Bei uns in der «Tagesschau» sicher nicht. Aber weil heute auch die sozialen Medien vermehrt Transporteure von Nachrichten sind, kann es schon passieren, dass eine Verrohung spürbar wird.
Sie sind der mit Abstand am schnellsten sprechende «Tagesschau»-Moderator: Nie Angst davor, dass die Zuschauerinnen und Zuschauer Sie nicht verstehen?
Ich bin mir der Gefahr bewusst und bemühe mich, mein Tempo zu variieren. Es wäre definitiv nicht gut, wenn die Leute wegen meines Sprechtempos Verständnisschwierigkeiten bekommen würden. Ja, ich weiss, ich muss darauf achten, keine Geschwindigkeitsrekorde zu brechen. Damit wäre niemandem gedient.
Immer mehr Menschen sehen die Nachrichten dann, wenn sie Lust haben – im Internet. Ist die Sendung «Tagesschau» nicht von gestern?
Ich bin überzeugt, dass unser Angebot nötiger denn je ist. Bei der «Tagesschau» nehmen gut ausgebildete Journalisten das Publikum an der Hand und erklären innerhalb von 25 Minuten die wichtigsten Ereignisse des Tages. Dieses Angebot ist nicht von gestern. Ich glaube sogar, in Zeiten von Informationsschwemme oder womöglich -überreizung wird es wieder attraktiver werden. Das ist zumindest meine Hoffnung.
Bravo! Gut gerettet! Den Angriff klug pariert!
Sie reden nicht nur gut, sondern auch gern. Richtig?
Ja. – Fragen Sie mal meine Frau. Schon wieder (lacht laut).
Würden Sie eine Einladung des Bundespräsidenten annehmen, um vor der Bundesversammlung eine Rede zur Lage der Nation halten?
Das ist jetzt eine sehr hypothetische Frage ... – ich glaube nicht.
Wie beurteilen Sie Ihre Nachrichtenkollegen im Ausland?
So wie wahrscheinlich jeder TV-Zuschauer habe ich auch meine Favoriten. Ich empfinde das Niveau im deutschen, französischen und englischen Raum durchaus als hoch.
Können Sie zwei, drei Favoriten nennen.
Ich mag Marietta Slomka, Claus Kleber und Christian Sievers vom ZDF. In Grossbritannien schätze ich BBC-Korrespondent Nick Robinson. Diesen Leuten höre ich gern zu.
Sind es Vorbilder?
Nein. Ich finde, in meinem Job sind Vorbilder keine gute Sache. Es drohte sonst bloss die Gefahr, ein müder Abklatsch zu sein oder zu bemüht daherzukommen. Beides wäre nicht gut.
Das müssen andere beurteilen. Zudem erinnere ich mich nur ganz schlecht an meine Moderationstexte.
Der «Tagesschau»-Moderator ist weit mehr als eine öffentliche Person – eine Instanz, eine Vertrauensfigur. Wie sehen Sie sich?
Ich weiss nicht, ob ich eine Instanz bin. Ich nehme mich nicht so wahr. Dass man eine Instanz werden kann in diesem Job, halte ich für möglich. Ich möchte es aber nicht sein.
Wie sehen Sie Ihre Aufgabe?
Es wird mir ja hin und wieder vorgeworfen, ich würde nicht stringent und sachlich die Fakten vermitteln. Wenn ich aber als Moderator nur den ersten Absatz einer Agenturmeldung verlesen würde, dann brauchte es mich nicht mehr. Dann täte es auch ein künstlicher Moderator, wie er seit einiger Zeit beim staatlichen chinesischen Medienkonzern Xinhua eingesetzt wird.
Was ist mit den Liebesbriefen?
Von Zuschauern bekam ich noch nie einen, auch keinen Hochzeitsantrag – vielleicht wissen sie dank der Boulevardmedien allesamt, dass ich verheiratet bin.
Mit welchem noch berühmteren Mann wurden Sie schon auf der Toilette verwechselt?
In Frankreich wurde ich einmal mit Hugh Grant verwechselt. Da freue ich mich heute noch drüber.
Inwiefern hat Sie Ihre Popularität als Fernsehmann verändert?
Ich bin bekannt, nicht populär. Seit ich die «Tagesschau»-Hauptausgabe moderiere, bin ich privater geworden. Ich gehe in Zürich nicht mehr so viel auswärts essen, meide grössere Ansammlungen, gehe weniger an Konzerte und ins Kino.
Gern Medienliebling?
Ich sehe mich nicht als Medienliebling, so gar nicht.
Wie heftig hat es Sie geärgert, dass Sie es bei der Traummänner-Wahl der «Glückspost»im vergangenen Herbst nicht mehr auf die Liste der besten 50 geschafft haben?
Das wusste ich gar nicht. Sie sind der Erste, der mir diese Nachricht überbringt. Ich gebe zu, als ich vor Jahren das erste Mal auf dieser Liste drauf war, schaute ich sie mir an – seither nie mehr. Ich denke, die Macherinnen und Macher dieser Liste haben das Problem, dass Sie jedes Jahr 50 Männer finden müssen, aber weil das Reservoir hierzulande nicht so gross ist, rutscht man rein und raus. Ich trage es mit Ruhe, Würde und Gelassenheit, dass ich diesmal nicht auf der Liste vertreten bin.
Gedanken über Schuhschränke habe ich mir noch nie gemacht. Ich besitze keinen, kann mir aber durchaus vorstellen, dass es ein nützliches Möbel sein kann.
Denken Menschen in der westlichen Welt zu viel über Mode nach?
Mode ist ein Kulturgut, und deshalb will ich niemandem den Spass daran nehmen. Das wäre überheblich. Für mich persönlich ist das Thema nicht so wichtig. Ich weiss, was mir gefällt und was nicht. Und dementsprechend ziehe ich mich an – privat genauso wie beruflich.
Sie sagen von sich, Sie seien ein «furchtbarer Stubenhocker»: Was machen Sie am liebsten, wenn Sie in Ihrer Stube hocken?
Lesen, TV schauen, mich mit meiner Frau unterhalten.
Lieber allein oder zu zweit in der Stube hocken?
Lieber zu zweit.
Was empfinden Sie in den Bergen?
Den Drang, nicht mehr dort sein zu wollen.
Was empfinden Sie am Meer?
Den Drang, dazubleiben.
Welches Alltagsgeräusch geht Ihnen auf die Nerven?
Schmatzen.
Welche Alltagsgeräusche mögen Sie?
Das Rauschen von Wind in den Bäumen.
Können Sie ausschliessen, dass Sie schnarchen?
Ich weiss, dass ich schnarche. Es kam schon vor, dass ich wegen der Lautstärke meines eigenen Schnarchens aufgewacht bin.
Die derzeit beste Melodie im Radio?
Ich bin ein Autoradio-Hörer, lausche vor allem Talksendungen, über die Hitparade weiss ich schlecht Bescheid ... oder doch ... von Steff la Cheffe läuft zurzeit ein Lied am Radio, von dem ich aber nicht einmal den Namen kenne. Sie singt darin «I bi de Falke im Hühnerstall, wenn i mini Flügel spanne, gits es Duränand». Ich kenne Steff la Cheffe nicht persönlich, aber wer eine so schöne Zeile schreiben kann, dem bringe ich viel Zuneigung entgegen.
Inhauser: Anekdotenerzähler. Er holt gerne erzählend aus. Nett. Reizend.
Zu welcher Melodie wollen Sie einschlafen?
Ich kann zu Musik nicht einschlafen.
Singen unter der Dusche?
Nein – das will niemand hören. Nicht mal ich.
Die riskanteste, mutigste Entscheidung in Ihrem Leben?
Das ist so ein Interview, bei dem dir am Ende jede Menge gute Antworten einfallen ... – die mutigste und riskanteste Entscheidung? Vielleicht bin ich dermassen langweilig, dass ich noch nie eine mutige Entscheidung gefällt habe.
Schon beworben für die «Arena»-Nachfolge von Jonas Projer?
Niemals! Dafür muss man die Innenpolitik quasi selbst erfunden haben. So ein Crack bin ich nicht.
Als «Tagesschau»-Sonderkorrespondent reisen Sie hin und wieder in der Welt herum: Wie schnell ist Ihr Pass jeweils voll?
Seit ich die Hauptausgabe moderiere, reise ich leider nicht mehr so oft in der Welt herum. Als ich noch die Nebenausgaben moderierte, war die Flexibilität höher. Früher gab es Zeiten, da war mein Pass innerhalb von zwei Jahren voll. Das ist heute aber nicht mehr so.
In diesem Moment spürbar: Der studierte Anglist denkt hin und wieder wehmütig an seine Zeit als Grossbritannien-Korrespondent zurück.
Mit welchem Pass reisen Sie häufiger – dem deutschen oder dem Schweizer Pass?
Fast nur mit dem Schweizer Pass.
Schauen Sie gern die Wolken an, wenn Sie in einem Flugzeug sitzen?
Ich sitze lieber am Gang. Und versuche dann doch, die Wolken zu sehen.
Warum drängeln die Menschen beim Betreten eines Flugzeuges?
Beim Betreten des Flugzeuges macht das Drängeln noch einigermassen Sinn, weil damit die Chance steigt, dass das Flugzeug pünktlich abfliegen kann. Was mir hingegen schleierhaft ist, ist die Frage weshalb nach der Landung des Flugzeuges alle möglichst schnell raus wollen, respektive bereits im Gang stehen, obwohl die Türen des Fliegers noch gar nicht offen sind. Dieser Herdentrieb hat sich mir bis heute nicht erschlossen.
Macht das Fernsehen eigentlich süchtig? Einige Ihrer Kolleginnen und Kollegen, die haben das Gefühl, wenn sie nicht gesendet werden, gibt es sie nicht mehr.
Für mich ist die Königsdisziplin noch immer das Schreiben. Von daher wäre es für mich kein Untergang, wenn man mein Gesicht am Fernseher nicht mehr sehen könnte.
Welcher Gedanke muss heute noch zu Ende gedacht werden?
Ganz viele.
Zum Schluss kommen wir noch zum grossen Talenttest: Schätzen Sie jetzt bitte, lieber Florian Inhauser, Ihr Talent von null Punkten, kein Talent, bis zehn Punkte, Supertalent, ein: Gärtner?
Sechs Punkte – und alle sechs Punkte habe ich meiner Mutter zu verdanken, weil sie eine ganz grosse Gärtnerin ist. Sie hilft regelmässig bei uns im Garten mit. Und das geniesse ich sehr.
Koch?
Sechs.
Auch der Mutter zu verdanken?
Im Gegenteil. Meine Mutter ist keine sonderlich begabte Köchin. Ich weiss, das wird sie nicht gerne lesen. Ich habe mir da alles «learning by doing» beigebracht.
Da dürfen wir ja mal gespannt sein, wie die Mutter diese Kritik aufnehmen wird. Ob sie auch künftig den Garten im Haushalt Inhauser-Stauber hübsch halten wird?
Hip-Hopper?
Null Punkte.
Bundesrat?
Null ... ach, einen Punkt gebe ich mir, man redet ja gern – und das soll ja auch für etwas gut sein.
Wo ist Ihre Frau gerade?
Weiss ich nicht – ich weiss nur, dass Sie im Moment nicht im Leutschenbach ist.
Wir sind fertig.
Sehr gut.
Das Interview hat übrigens auf die Sekunde genau 30 Minuten gedauert.
Der Klassiker schlechthin: Das Chanel-Kostüm interpretierte Karl Lagerfeld immer wieder neu.
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Besonders in der Farbe Rosa sah man das klassische Kostüm in immer wieder neuen Versionen.
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Die Kamelie machte Lagerfeld zum Markenzeichen des französischen Traditionshauses.
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Er fand immer neue Arten, die Blume in seine Designs zu integrieren.
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Genauso wie Ketten und Perlen und seine allseits beliebte Farb-Kombination Schwarz-Weiss, die er auch privat stets trug.
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Perlen gehören ebenfalls zum klassischen Chanel-Repertoire. Auch ihnen verpasste Lagerfeld einen modernen Schliff.
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Die Chanel 2.55 – ein Taschen-Klassiker.
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Die Two-Tone-Schuhe mit farblich abgesetzter Kappe sind unverwechselbar Chanel.
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Das hinderte Karl Lagerfeld nicht daran, sie immer wieder neu zu interpretieren, etwa als Sock Boots.
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Sein eigener ikonischer Look diente Karl Lagerfeld als Inspirationsquelle für seine Entwürfe. Etwa die fingerlosen Handschuhe...
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...oder der weisse Kragen unter der schwarzen Jacke.
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Die schwaze Kastenjacke zählt ebenfalls zu den Chanel-Klassikern.
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Der Jacke widmete Lagerfeld gemeinsam mit Carine Roitfeld einen eigenen Bildband.
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in «Little Black Jacket» zeigen Prominente unterschiedliche Interpretationen des Klassikers.
Bild: Chanel
Karl Lagerfeld entwickelte den unverkennbaren Chanel-Stil stets weiter und mixte klassische Elemente mit neuen Designs.
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Auch Traumroben – wie das Kleid, das Lagerfeld-Muse Lily Rose Depp 2017 in Paris präsentierte – zählten zu seinem Repertoire.
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Lagerfeld war aber nicht nur für Chanel tätig. Auch bei Fendi bewies er ein gutes Gespür für den Zeitgeist und setzte unlängst den Grundstein für die aktuell grassierende Logo-Mania.
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Das italienische Traditionshaus, dessen Kreativchef er war, geriet allerdings wegen der anhaltenden Verwendung von Echtpelz immer mehr in die Kritik.
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Unter seinem eigenen Brad «Karl» entwarf er Kleider und Accessoires, die seinen eigenen Look für alle käuflich machte.
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