So soll man in Zukunft in Grosstädten wohnen: nachhaltige Hochhäuser aus Holz versorgen die Bewohner mit Obst, Gemüse und frischer Luft.
Der Entwurf des futuristischen Wohnblocks «Rainbow Tree» stammt vom Pariser Architekturbüro Vincent Callebaut: Es soll in Cebu City auf philippinischen Insel Cebu entstehen.
Die inneren Werte des aus Holzmodulen aufgeschichteten Wohnturms überzeugen mit luftiger Atmosphäre und natürlichen Materialien.
Die Bewohner können sich auch im Swimmingpool entspannen.
In dem 32-stöckigen Hochhaus sollen 300 luftige Appartements entstehen.
Auf Stahl und Beton wird bei der Konstruktion verzichtet. Das «Rainbow Tree»-Haus setzt ganz auf nachwachsende Rohstoffe.
Der Clou: Im und am Haus wachsen 30'000 Büsche, Sträucher und Bäume, die pro Jahr 150 Tonnen CO2 in Sauerstoff umwandeln.
Die Energieversorgung wird unter anderem von Solaranlagen und Windrädern gewährleistet.
Als urbane Farm soll das «Rainbow Tree»-Haus 25'000 Kilo Obst und Gemüse pro Jahr erzeugen, dazu 2,5 Tonnen Fisch.
Wird das nachhaltige Gebäude wirklich gebaut, könnte es ein gutes Beispiel für urbanes Wohnen mit Zukunft sein.
Wohnen der Zukunft in Öko-Hochhäusern
So soll man in Zukunft in Grosstädten wohnen: nachhaltige Hochhäuser aus Holz versorgen die Bewohner mit Obst, Gemüse und frischer Luft.
Der Entwurf des futuristischen Wohnblocks «Rainbow Tree» stammt vom Pariser Architekturbüro Vincent Callebaut: Es soll in Cebu City auf philippinischen Insel Cebu entstehen.
Die inneren Werte des aus Holzmodulen aufgeschichteten Wohnturms überzeugen mit luftiger Atmosphäre und natürlichen Materialien.
Die Bewohner können sich auch im Swimmingpool entspannen.
In dem 32-stöckigen Hochhaus sollen 300 luftige Appartements entstehen.
Auf Stahl und Beton wird bei der Konstruktion verzichtet. Das «Rainbow Tree»-Haus setzt ganz auf nachwachsende Rohstoffe.
Der Clou: Im und am Haus wachsen 30'000 Büsche, Sträucher und Bäume, die pro Jahr 150 Tonnen CO2 in Sauerstoff umwandeln.
Die Energieversorgung wird unter anderem von Solaranlagen und Windrädern gewährleistet.
Als urbane Farm soll das «Rainbow Tree»-Haus 25'000 Kilo Obst und Gemüse pro Jahr erzeugen, dazu 2,5 Tonnen Fisch.
Wird das nachhaltige Gebäude wirklich gebaut, könnte es ein gutes Beispiel für urbanes Wohnen mit Zukunft sein.
Ein französischer Architekt hat einen Blick in die Zukunft des Wohnungsbaus geworfen: «Organische Türme» sollen nicht nur die Luft in den Städten verbessern, sondern auch die psychische Gesundheit ihrer Bewohner fördern.
Mit den neu vorgestellten Plänen für das aussergewöhnliche Hochhaus «Rainbow Tree» will das Pariser Architekturbüro Vincent Callebaut Architectures zeigen, wie grüne Wohntürme die in vielen Grossstädten typisch triste Bebauung auflockern können. Der Entwurf des Hauses, das laut «SunStar Cebu» in der philippinischen 900'000-Einwohnerstadt Cebu City entstehen soll, ist wahrlich spektakulär.
Das 32-stöckige Gebäude mit einer Höhe von 115 Metern gehört aufgrund seines eignen Ökosystems zu den umweltfreundlichsten, die die Welt je gesehen hat. Gebaut werden soll das Haus komplett aus Holz. 1200 vorgefertigte Holzmodule würden laut Website der Architekten zu einem Turm aufgestapelt werden.
Auf den versetzt angeordneten Balkonen sollen 30'000 Büsche, Sträucher und Bäume wachsen, die jährlich 150 Tonnen CO2 absorbieren. Zudem soll das Haus als vertikale Farm jährlich bis zu 25'000 Kilogram Obst und Gemüse sowie 2,5 Tonnen Fisch produzieren.
Die Bewohner der 300 Appartements mit ein bis drei Schlafzimmern, sollen im «Rainbow Tree»-Haus auch diverse Annehmlichkeiten vorfinden. Geplant sind Spa, Swimmingpool, Restaurant und Co-Working-Spaces.
«Unsere Architektur zielt darauf ab, die psychische Gesundheit ihrer Bewohner durch die Verwendung von biobasierten Materialien zu fördern», erklärte Vincent Callebaut in der «Sun». Die Integration von hängenden Gärten würde «jedem Menschen eine Oase der Gelassenheit im Herzen der Städte bieten.»
Die bekanntesten Bauten von Herzog & de Meuron
Die bekanntesten Bauten von Herzog & de Meuron
So soll das neueste Werk von Herzog & de Meuron aussehen: In Andeer GR sollen die renommierten Basler Architekten die erste Autobahnkirche der Schweiz realisieren.
Blick ins Innere der Kirche. Finanziert werden soll das Projekt über Spenden – die beiden Landeskirchen unterstützen das Projekt. Den Rohbau wollen die Initianten bis Ende 2022 fertiggestellt haben.
Die erste Autobahnkirche des Landes würde sich damit einreihen in eine aufsehenerregende Werke von Herzog & de Meuron.
Das wohl bekannteste Gebäude des Architektenbüros steht in Hamburg: Die Elbphilharmonie im Hafen der Hansestadt ragt spektakulär empor – und wartet auch im Inneren mit ausgefeilter Architektur für besten Klang auf.
Ein Gebäude, das mindestens jedem Fussballfan ein Begriff sein dürfte, planten Herzog & de Meuron in München: In der Allianz Arena trägt der FC Bayern München seine Heimspiele aus – nachts leuchtet das futuristische Stadion in allen Farben.
Stadien scheinen die beiden Basler Architekten zu mögen. Für die Olympischen Spiele 2008 errichteten sie in Peking das dortige Nationalstadion. Das aussergewöhnliche Gebäude in der chinesischen Hauptstadt soll an ein Vogelnest erinnern.
Auch in ihrer Heimatstadt Basel entwarfen die Architekten ein Fussballstadion. Den St.-Jakob-Park, das grösste Stadion der Schweiz.
Wie ein Pfeil ragt am Ufer des Rheins in Basel eines der bekanntesten Schweizer Projekte des Architekturbüros in den Himmel: Der 2015 vollendete Roche-Tower.
Verantwortlich zeichneten Herzog & de Meuron auch für das beeindruckende «Fenster zum Himmel», auch als «Auge im Zentrum» bekannt, das den Basler Messebau dominiert.
Ebenfalls in Basel befindet sich das Meret-Oppenheim-Hochhaus, das im Juni 2019 eingeweiht wurde.
Ihre Kreativität ausleben konnten Herzog & de Meuron auch auf den Alpengipfeln der Schweiz. So wie hier auf dem Chäserrugg im Skigebiet Toggenburg, wo die Architekten das Gipfelgebäude entwarfen.
Zurück zur Startseite