Widder-Geborene (21. März bis 20. April) stecken im neuen Jahr voller Idealismus. Was die Sterne 2019 sonst noch bereithalten, verrät Hanna Heinrich vom Team Madame Etoile.
Fortuna ist 2019 an Ihrer Seite. Ausserdem stecken Sie voller Ideale, an die Sie festglauben. Kein Wunder, dass Sie gleich zu Beginn des Jahres kühne Pläne schmieden und voller Optimismus an deren Umsetzung gehen.
Dennoch werden die kommenden Monate kein Spaziergang. Hindernisse können auftreten, und die Konkurrenz ist stark. Gehen Sie unbeirrt Ihren Weg. Das Ziel ist Ihr Erfolg.
Liebe & Erotik
Eine kritische Saturn-Konstellation macht deutlich, dass Sie und Ihr Partner sich vielleicht etwas auseinandergelebt haben. Zu viel Routine schadet der Romantik und der Leidenschaft. Doch in diesem Jahr können Sie die Beziehung gründlich auffrischen.
Entdecken Sie alte und neue liebenswerte Seiten an Ihrem Partner, und kommen Sie spontan rüber mit Ihren Gefühlen und Bedürfnissen. Unternehmen Sie wieder mehr gemeinsam. Auf Singles könnte eine neue Liebesgeschichte warten. Also: flirten, flirten, flirten!
Beruf & Geld
Die gute Nachricht ist, dass Jupiter Ihnen den Weg zum Erfolg deutlich leichter macht. Zudem haben Sie innovative Ideen und Konzepte in petto, die Sie 2019 verwirklichen können. Weniger erfreulich ist, dass mit unliebsamer Konkurrenz zu rechnen ist. Auch an höheren Vorgesetzten könnten Sie sich den einen oder anderen Zahn ausbeissen. Doch Sie sind so selbstbewusst, überzeugend und voller Idealismus, dass Sie Ihre Vorstellungen durchsetzen können. Nur nicht aufgeben!
Vitalität
Voller Dynamik fassen Sie gleich im Januar so viele gute Vorsätze. Am liebsten würden Sie Bäume ausreissen. Bleiben Sie entspannt. Sie tun Ihrer Gesundheit keinen Gefallen, wenn Sie planlos sprinten. Dann machen Sie nämlich zu schnell schlapp.
Gehen Sie nicht mit Übermut, sondern mit System an die Dinge heran. Dann schaffen Sie alles, was Sie sich vorgenommen haben – und bleiben fit dabei. Ärztliche Vorsorgetermine sollten Sie übrigens nicht vergessen.
Workshop: Potenziale erkennen, Zukunft gestalten
Stehen Sie an einem Wendepunkt, sind Sie auf der Suche nach Sinn und Orientierung – oder kommen Sie an einem bestimmten Punkt einfach nicht weiter? In diesem inspirierenden Workshop können Sie eine Standortbestimmung vornehmen, Klarheit über Ihre Lebensziele gewinnen und Ihre weiteren Schritte definieren.
Nadia Brönimann: «Deswegen wird sie in der Trans-Community angefeindet»
Eine Netflix-Doku erzählt die Transformation-Geschichte des Zehnkampf-Olympiasiegers Bruce Jenner. Transfrau Nadia Brönimann hat sich «Untold: Caitlyn Jenner» angeschaut und erklärt, was sie von der öffentliche Inszenierung hält.
04.10.2021
«Es gibt Armut in der Schweiz, das wollen viele nicht wahrhaben»
Die Armut ist hierzulande kaum sichtbar. Aber es gibt sie. Betroffene haben oft das Gefühl, von einer ansteckenden Krankheit befallen zu sein. «blue News»-Redaktor Bruno Bötschi besuchte eine Abgabestelle der Lebensmittel-Hilfe Tischlein deck dich.
13.09.2021
Hüfthoch in den Fluten – Feuerwehr: Schutz von Leib und Leben hat Prämisse
Augsburg/Pfaffenhofen an der Ilm , 02.06.2024: Es sind erschreckende Bilder aus dem Süden Deutschlands. Hüfthoch stehen Menschen in den Fluten.
In Teilen Bayerns spitzt sich die Hochwasserlage zu: In mehreren Orten sind Menschen aufgefordert worden, sich in Sicherheit zu bringen.
Ein 42 Jahre alter Feuerwehrmann ist laut Landratsamt bei einem Einsatz in Oberbayern in Pfaffenhofen an der Ilm verunglückt.
Unterdessen ist nun auch die Bundeswehr im Hochwassereinsatz. Im Landkreis Dillingen a.d. Donau unterstützten nach Angaben der dortigen Behörden rund 70 Soldaten beim Befüllen von Sandsäcken.
Und der Deutsche Wetterdienst erwartet weiteren Regen. Die Unwetter der vergangenen Tage haben mancherorts binnen 24 Stunden mehr Regen fallen lassen, als im Durchschnitt in einem Monat erwartet wird.
In Baden-Württemberg atmen unterdessen die ersten Einsatzkräfte vorsichtig auf. Ein ICE, der im Schwäbisch Gmünd wegen eines Erdrutsches in der Nacht engleiste, soll im Laufe des Mittags geborgen werden. Verletzt wurde niemand.
In Bayern ist die Lage weiter angespannt. Ein Vertreter der Feuerwehr sagt, im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm herrsche aktuell ein unberechenbares Hochwasser, das man so auch noch nie verzeichnen habe. Die Prämisse laute nun: Schutz von Leib und Leben.
03.06.2024
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