Jahreshoroskop 2019Löwe – Ihnen könnte die Welt gehören
von Hanna Heinrich/Team Madame Etoile
20.12.2018
Löwe-Geborene (23. Juli bis 22. August) stecken im neuen Jahr voller Tatendrang. Was die Sterne 2019 sonst noch bereithalten, verrät Hanna Heinrich vom Team Madame Etoile.
Die kosmischen Zeichen stehen auf Glück und Erfolg. In Sachen Liebe dürfen Sie mit mit tollen Highlights rechnen. Auch beruflich stehen Ihnen neue Möglichkeiten – und die Türen in den Chefetagen – offen. Die Sache hat nur einen Haken. Ab März streben Sie geradezu radikale Veränderungen an und neigen dadurch zu euphorischen Schnellschüssen. Besser nicht, das könnte schiefgehen.
Liebe & Erotik
Ihre Beziehung gewinnt an Intensität und Leidenschaft. Und Sie werden vielleicht erneut feststellen, dass Sie den Idealpartner geheiratet haben. In diesem Fall dürfen Sie sich gern etwas lauter freuen. Falls Sie mit Ihrem Liebesleben nicht hundertprozentig zufrieden sind, wird es Zeit, Routine zu verbannen und den Alltag spontaner und lebendiger zu gestalten. Fremdflirten oder gar Fremdgehen ist sicher keine Alternative – und nach einer Auffrischung auch gar nicht nötig.
Beruf & Geld
Sind Sie gerüstet für den grossen Karrieresprung? Jupiter schafft jedenfalls die Voraussetzungen dafür. Sie haben wahrscheinlich kühne Pläne. Ausserdem stehen Sie voll und ganz für Ihre Ideale ein und sind bereit, die Verantwortung zu übernehmen.
Da steht sogar einer Führungsposition nicht viel im Wege. Nur eines sollten Sie ab März beherzigen, und zwar grundsätzlich durchdacht vorzugehen und gut zu planen. Schnellschüsse gefährden nämlich den tollen Aufwärtstrend.
Vitalität
An Ihrer Vitalität gibt es nicht das Geringste auszusetzen. Sie stecken in den kommenden Monaten voller Dynamik, Schaffensdrang und Optimismus. Kein Wunder, dass Sie sich zu kühnen Taten berufen fühlen und jede Menge auf der Agenda haben. Aufpassen sollten Sie nur, dass es im Eifer des Gefechts nicht zu stressig oder sogar chaotisch wird. Den Nerven zuliebe bietet sich ein systematisches und vernünftiges Timing an. Dann läuft alles schön rund – und gesund.
Workshop: Potenziale erkennen, Zukunft gestalten
Stehen Sie an einem Wendepunkt, sind Sie auf der Suche nach Sinn und Orientierung oder kommen Sie an einem bestimmten Punkt einfach nicht weiter? In diesem inspirierenden Workshop können Sie eine Standortbestimmung vornehmen, Klarheit über Ihre Lebensziele gewinnen und Ihre weiteren Schritte definieren.
Nadia Brönimann: «Deswegen wird sie in der Trans-Community angefeindet»
Eine Netflix-Doku erzählt die Transformation-Geschichte des Zehnkampf-Olympiasiegers Bruce Jenner. Transfrau Nadia Brönimann hat sich «Untold: Caitlyn Jenner» angeschaut und erklärt, was sie von der öffentliche Inszenierung hält.
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«Es gibt Armut in der Schweiz, das wollen viele nicht wahrhaben»
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13.09.2021
Hüfthoch in den Fluten – Feuerwehr: Schutz von Leib und Leben hat Prämisse
Augsburg/Pfaffenhofen an der Ilm , 02.06.2024: Es sind erschreckende Bilder aus dem Süden Deutschlands. Hüfthoch stehen Menschen in den Fluten.
In Teilen Bayerns spitzt sich die Hochwasserlage zu: In mehreren Orten sind Menschen aufgefordert worden, sich in Sicherheit zu bringen.
Ein 42 Jahre alter Feuerwehrmann ist laut Landratsamt bei einem Einsatz in Oberbayern in Pfaffenhofen an der Ilm verunglückt.
Unterdessen ist nun auch die Bundeswehr im Hochwassereinsatz. Im Landkreis Dillingen a.d. Donau unterstützten nach Angaben der dortigen Behörden rund 70 Soldaten beim Befüllen von Sandsäcken.
Und der Deutsche Wetterdienst erwartet weiteren Regen. Die Unwetter der vergangenen Tage haben mancherorts binnen 24 Stunden mehr Regen fallen lassen, als im Durchschnitt in einem Monat erwartet wird.
In Baden-Württemberg atmen unterdessen die ersten Einsatzkräfte vorsichtig auf. Ein ICE, der im Schwäbisch Gmünd wegen eines Erdrutsches in der Nacht engleiste, soll im Laufe des Mittags geborgen werden. Verletzt wurde niemand.
In Bayern ist die Lage weiter angespannt. Ein Vertreter der Feuerwehr sagt, im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm herrsche aktuell ein unberechenbares Hochwasser, das man so auch noch nie verzeichnen habe. Die Prämisse laute nun: Schutz von Leib und Leben.
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