Kohl, Kokoswasser und Chia sind längst in aller Munde - Zeit für neue Superfoods, die uns gesund, glücklich und fit halten. Wir zeigen Ihnen Nahrungsmittel, die Sie garantiert noch nicht auf demTeller hatten und Altbekannte, denen der Titel «Superfood» zu Unrecht noch nicht zugeschrieben wurde. Bis jetzt.
Ungewöhnliches Äusseres, zähes Fruchtfleisch, harte Kerne: Tamarinde ist auf den ersten Blick nicht gerade zum Anbeissen. In der Schweiz gibt es die «indische Dattel» meist nur getrocknet, als Saft, Paste oder Tee - und somit verzehrfertig zu kaufen. Die Fruchtsauce steckt voller Eisen, Zink, Kalium, Kalzium, Antioxidantien und Vitamine. Tamarinde wirkt zudem antibakteriell, hilft bei Verstopfung, gilt als Anti-Aging-Waffe und Wundermittel für schöne Haare und Haut.
Klein, aber oho: Diese rote Frucht aus Peru ist hier häufig nur in gut sortierten Geschäften oder in pulversierter Form erhältlich - ideal, um daraus beispielsweise einen Frühstücksshake zu zaubern. Warum man das tun sollte? Camu Camu wird durch rund 2000 mg pro 100 Gramm zur Vitamin-C-Bombe und enthält zudem viele weitere wertvolle Inhaltsstoffe wie Antioxidantien sowie Aminosäuren. Ein wahrer Jungbrunnen.
Hinter dem geheimnisvoll klingenden Namen Baobab verbirgt sich der Affenbrotbaum. In Afrika siedeln sich manche Völker in seiner Nähe an, um von seiner «magischen Medizin» zu profitieren. Fakt ist: Die Baobab-Früchte sind reich an Immun-Boostern wie Eisen und Vitamin C und B6 sowie einer hohen Menge an Kalium und Antioxidantien wie Polyphenolen. Dadurch stärkt Baobab die Abwehrkräfte und ist eine Anti-Aging-Waffe.
Ausserdem soll Baobab Entzündungen lindern und bei der Muskelregeneration helfen. Auch Models schwören auf Baobab: Es wirkt appetithemmend und hilft so beim Schlankbleiben.
Adaptogene haben zweifelsohne den Titel Superfood verdient. Zur Pflanzengruppe zählen zum Beispiel die Lakritzwurzel, wildes auch «heiliges» oder «indisches» genanntes Basilikum, Ginseng und Rosenwurz. Sie sind für ihre positive Auswirkung auf den menschlichen Körper bekannt und senken beispielsweise den Cortisolspiegel im Blut. Ausserdem pushen sie das Immunsystem und wirken als natürliche Antidepressiva.
Vorsicht, akute Verwechslungsgefahr: Im Gegensatz zum bekannten Gewürz Cucuma ist das Superfood Lucuma eine süsse Frucht aus Südamerika, die gut in Smoothies, Porridge und Nachspeisen passt. Das Obst unterstützt aktiv die Zellerneuerung, schützt vor Krankheiten, wirkt entzündungshemmend und versorgt den Körper mit Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen.
Mesquite - klingt wie ein französisches Modelabel, stammt aber aus Südamerika und ist dort als Zutat für Süssspeisen bekannt, weil die Hülsenfrucht einen karamellartigen Geschmack hat. Man kann Mesquite frisch als Bohne kaufen oder als Pulver. Sie steckt voller Mineralstoffe und Spurenelemente wie Eisen, Zink und Magnesium sowie wichtiger Aminosäuren wie Lysin. Dadurch bleiben die Zellen fit.
Dass Nüsse gesund sind, ist längst bekannt. Sie enthalten gute Fette, die beispielsweise das Herz schützen und die Gewichtsregulierung unterstützen. Doch nach Walnüssen, Pistazien und Co. kommen jetzt Sacha Inchi Nüsse, die alle anderen ausstechen beim Omega-3-6-und 9-Fettgehalt. Ausserdem liefern sie dem Körper viel Vitamin E und Proteine. Vor allem für Veganer sind die «Erdnüsse der Inkas» eine perfekte Nahrungsergänzung!
Die Maca-Knolle aus Südamerika gilt als Aphrodisiakum, Potenzmittel und Kraftspender. Zudem soll sie gegen Depressionen und Wechseljahrsbeschwerden helfen, das Immunsystem stärken, den Cholesterinspiegel senken und Stress reduzieren. Für all das sorgt ein riesiges Nährstoffspektrum: Aminosäuren, sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamine und Mineralien.
Ja, Petersilie: Das grüne Bündel, oft reine Deko auf Tellern, ist ein Superfood. Manchmal schafft es schon seinen Weg ins Rührei, aber Petersilie sollte viel häufiger Anwendung finden. Denn sie steckt voller Vitamin K - das ist zum Beispiel wichtig für die Blutgerinnung und die Knochen. Studien zeigten zudem, dass Petersilie appetitzügelnd wirkt und man durch die Zugabe zu einer Mahlzeit davon schneller satt ist.
Sportler schwören auf Bananen - zu Recht. In der gelben Frucht steckt so ziemlich alles, was man braucht, um in Schwung zu kommen: Kalium (hält den Blutdruck stabil und schützt das Herz), Magnesium, Antioxidantien, Ballaststoffe sowie Tryptophan. Die Aminosäure bildet die Vorstufe des Neurotransmitters Serotonin («Glückshormon») und Melatonin («Einschlafhormon»). Letzteres sorgt gemeinsam mit Vitamin B6 für weniger Stress und einen guten Schlaf.
Die Zeiten von 0,1-Prozent-Fett-Joghurts sind schon lange vorbei. Die fettreiche, zuckerfreie, griechische Variante hat die Kühlschränke von fitten, figurbewussten Menschen erobert, weil sie hochwertiges Eiweiss und Probiotika liefert. Die Isländer setzen mit Skyr nun einen darauf: weniger Fett und Zucker, aber mehr Power-Proteine und Kalzium. Die perfekte After-Workout-Mahlzeit.
Pflanzliche Alternativen zu Kuhmilch haben sich längst etabliert. Was Kokos-, Soja- oder Hafermilch aber bisher nicht lieferten, war ausreichend Eiweiss. Einige Anbieter haben diese Marktlücke erkannt und bieten nun High-Protein-Pflanzenmilch an. Diese versorgt zum Beispiel die Muskeln mit hochwertigem Eiweiss aus Bohnen.
Wer hätte das gedacht: Unsere einheimischen Gewächse Eichblattsalat, Mangold und Brunnenkresse sind Superfoods. Der Eichblattsalat punktet vor allem mit Vitamin K wie Knochenstärker. Mangold enthält mindestens 13 Pflanzenstoffe, die entzündungshemmend wirken und vor Diabetes Typ 2 schützen können. Brunnenkresse ist der Anti-Aging-Food schlechthin und spendet mit jedem (am besten roh verzehrten) Bissen eine grosse Anzahl an Antioxidantien, Vitaminen und Mineralstoffen.
Camu Camu, Lucuma und Co: Hier kommen die neuen Superfoods!
Kohl, Kokoswasser und Chia sind längst in aller Munde - Zeit für neue Superfoods, die uns gesund, glücklich und fit halten. Wir zeigen Ihnen Nahrungsmittel, die Sie garantiert noch nicht auf demTeller hatten und Altbekannte, denen der Titel «Superfood» zu Unrecht noch nicht zugeschrieben wurde. Bis jetzt.
Ungewöhnliches Äusseres, zähes Fruchtfleisch, harte Kerne: Tamarinde ist auf den ersten Blick nicht gerade zum Anbeissen. In der Schweiz gibt es die «indische Dattel» meist nur getrocknet, als Saft, Paste oder Tee - und somit verzehrfertig zu kaufen. Die Fruchtsauce steckt voller Eisen, Zink, Kalium, Kalzium, Antioxidantien und Vitamine. Tamarinde wirkt zudem antibakteriell, hilft bei Verstopfung, gilt als Anti-Aging-Waffe und Wundermittel für schöne Haare und Haut.
Klein, aber oho: Diese rote Frucht aus Peru ist hier häufig nur in gut sortierten Geschäften oder in pulversierter Form erhältlich - ideal, um daraus beispielsweise einen Frühstücksshake zu zaubern. Warum man das tun sollte? Camu Camu wird durch rund 2000 mg pro 100 Gramm zur Vitamin-C-Bombe und enthält zudem viele weitere wertvolle Inhaltsstoffe wie Antioxidantien sowie Aminosäuren. Ein wahrer Jungbrunnen.
Hinter dem geheimnisvoll klingenden Namen Baobab verbirgt sich der Affenbrotbaum. In Afrika siedeln sich manche Völker in seiner Nähe an, um von seiner «magischen Medizin» zu profitieren. Fakt ist: Die Baobab-Früchte sind reich an Immun-Boostern wie Eisen und Vitamin C und B6 sowie einer hohen Menge an Kalium und Antioxidantien wie Polyphenolen. Dadurch stärkt Baobab die Abwehrkräfte und ist eine Anti-Aging-Waffe.
Ausserdem soll Baobab Entzündungen lindern und bei der Muskelregeneration helfen. Auch Models schwören auf Baobab: Es wirkt appetithemmend und hilft so beim Schlankbleiben.
Adaptogene haben zweifelsohne den Titel Superfood verdient. Zur Pflanzengruppe zählen zum Beispiel die Lakritzwurzel, wildes auch «heiliges» oder «indisches» genanntes Basilikum, Ginseng und Rosenwurz. Sie sind für ihre positive Auswirkung auf den menschlichen Körper bekannt und senken beispielsweise den Cortisolspiegel im Blut. Ausserdem pushen sie das Immunsystem und wirken als natürliche Antidepressiva.
Vorsicht, akute Verwechslungsgefahr: Im Gegensatz zum bekannten Gewürz Cucuma ist das Superfood Lucuma eine süsse Frucht aus Südamerika, die gut in Smoothies, Porridge und Nachspeisen passt. Das Obst unterstützt aktiv die Zellerneuerung, schützt vor Krankheiten, wirkt entzündungshemmend und versorgt den Körper mit Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen.
Mesquite - klingt wie ein französisches Modelabel, stammt aber aus Südamerika und ist dort als Zutat für Süssspeisen bekannt, weil die Hülsenfrucht einen karamellartigen Geschmack hat. Man kann Mesquite frisch als Bohne kaufen oder als Pulver. Sie steckt voller Mineralstoffe und Spurenelemente wie Eisen, Zink und Magnesium sowie wichtiger Aminosäuren wie Lysin. Dadurch bleiben die Zellen fit.
Dass Nüsse gesund sind, ist längst bekannt. Sie enthalten gute Fette, die beispielsweise das Herz schützen und die Gewichtsregulierung unterstützen. Doch nach Walnüssen, Pistazien und Co. kommen jetzt Sacha Inchi Nüsse, die alle anderen ausstechen beim Omega-3-6-und 9-Fettgehalt. Ausserdem liefern sie dem Körper viel Vitamin E und Proteine. Vor allem für Veganer sind die «Erdnüsse der Inkas» eine perfekte Nahrungsergänzung!
Die Maca-Knolle aus Südamerika gilt als Aphrodisiakum, Potenzmittel und Kraftspender. Zudem soll sie gegen Depressionen und Wechseljahrsbeschwerden helfen, das Immunsystem stärken, den Cholesterinspiegel senken und Stress reduzieren. Für all das sorgt ein riesiges Nährstoffspektrum: Aminosäuren, sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamine und Mineralien.
Ja, Petersilie: Das grüne Bündel, oft reine Deko auf Tellern, ist ein Superfood. Manchmal schafft es schon seinen Weg ins Rührei, aber Petersilie sollte viel häufiger Anwendung finden. Denn sie steckt voller Vitamin K - das ist zum Beispiel wichtig für die Blutgerinnung und die Knochen. Studien zeigten zudem, dass Petersilie appetitzügelnd wirkt und man durch die Zugabe zu einer Mahlzeit davon schneller satt ist.
Sportler schwören auf Bananen - zu Recht. In der gelben Frucht steckt so ziemlich alles, was man braucht, um in Schwung zu kommen: Kalium (hält den Blutdruck stabil und schützt das Herz), Magnesium, Antioxidantien, Ballaststoffe sowie Tryptophan. Die Aminosäure bildet die Vorstufe des Neurotransmitters Serotonin («Glückshormon») und Melatonin («Einschlafhormon»). Letzteres sorgt gemeinsam mit Vitamin B6 für weniger Stress und einen guten Schlaf.
Die Zeiten von 0,1-Prozent-Fett-Joghurts sind schon lange vorbei. Die fettreiche, zuckerfreie, griechische Variante hat die Kühlschränke von fitten, figurbewussten Menschen erobert, weil sie hochwertiges Eiweiss und Probiotika liefert. Die Isländer setzen mit Skyr nun einen darauf: weniger Fett und Zucker, aber mehr Power-Proteine und Kalzium. Die perfekte After-Workout-Mahlzeit.
Pflanzliche Alternativen zu Kuhmilch haben sich längst etabliert. Was Kokos-, Soja- oder Hafermilch aber bisher nicht lieferten, war ausreichend Eiweiss. Einige Anbieter haben diese Marktlücke erkannt und bieten nun High-Protein-Pflanzenmilch an. Diese versorgt zum Beispiel die Muskeln mit hochwertigem Eiweiss aus Bohnen.
Wer hätte das gedacht: Unsere einheimischen Gewächse Eichblattsalat, Mangold und Brunnenkresse sind Superfoods. Der Eichblattsalat punktet vor allem mit Vitamin K wie Knochenstärker. Mangold enthält mindestens 13 Pflanzenstoffe, die entzündungshemmend wirken und vor Diabetes Typ 2 schützen können. Brunnenkresse ist der Anti-Aging-Food schlechthin und spendet mit jedem (am besten roh verzehrten) Bissen eine grosse Anzahl an Antioxidantien, Vitaminen und Mineralstoffen.
Chia-Samen, Quinoa und Kokosnusswasser waren gestern: Diese sogenannten «Superfoods» und ihre Wirkung kannten Sie bestimmt noch nicht.
Camu Camu, Lucuma und - Überraschung! - Petersilie: Diese Superfoods besitzen eine geballte Ladung an Vitaminen und Nährstoffen, die uns - angeblich - gesund, fit und jung halten. Wir stellen sie vor und zeigen, was in ihnen steckt.
Diese Lebensmittel sollten Sie nicht zusammen essen
Besseres Bauchgefühl: Diese Lebensmittel sollten Sie nicht zusammen essen
Bauchschmerzen, Verdauungsprobleme und Magengrummeln bestimmen Ihren Alltag? Vielleicht liegt es an der falschen Zusammenstellung Ihrer Speisen. Die indische Lehre Ayurveda erklärt, welche Lebensmittel am besten getrennt voneinander verzehrt werden sollten.
Bevor wir mit all den «Verboten» anfangen, nochmals zur Erinnerung: Gewisse Lebensmittel-Kombinationen könnten für Bauchkrämpfe oder Verdauungsprobleme verantwortlich sein. Bei anhaltenden Beschwerden sollten Sie jedoch unbedingt einen Arzt aufsuchen. Unsere Tipps sind lediglich Anregungen aus der Ayurveda-Küche, die helfen könnten, Beschwerden zu lindern. Ausprobieren schadet ja nicht, oder? Los geht's ...
Melone sollte grundsätzlich getrennt von jedem anderem Lebensmittel gegessen werden – also auch nicht mit Schinken und anderen Früchten. Das steigert die Kein-Bauchweh-Chancen sehr. Ausserdem ...
... sollten Früchte immer mit Abstand zu anderem Essen verzehrt werden. Und nicht als Nachtisch. Wobei man einräumen sollte: Selbstverständlich ist es gesünder, Erdbeeren als Dessert einer Sahnetorte vorzuziehen. Besonders Obst mit hohem Zuckergehalt wie ...
... Bananen sollten jedoch separat gegessen werden. Zum Beispiel zum Frühstück oder als Snack am Vormittag, falls man vorm Mittagessen Hunger bekommt. Tabu sind laut Ayurveda allerdings ...
... Frühstücksflocken mit Früchten, denn die könnten Bauchschmerzen verursachen. Nüsse, Samen und Joghurt sind allerdings okay. Auch getrocknete Datteln dürfen mit ins Müsli. Milch hingegen nicht.
Milchprodukte und Eier sind laut Ayurveda-Lehre schwierig zu kombinieren. Milch sollte am besten ganz vom Speiseplan verschwinden und ersetzt werden durch Milchalternativen wie Haferdrink. Käse ist im Verdauungstrakt leider nicht kompatibel mit ...
... Tomaten, Auberginen, Chili, Paprika oder Kartoffeln. Diese schmecken zwar lecker mit Mozzarella, Parmesan und Co., sind aber schwer zu verdauen. Deshalb sind auch ...
... Pizza, ein Tomaten-Käse-Brot oder ein griechischer Salat mit Feta und Paprika keine gute Idee für Menschen mit Magengrummeln. Ebenso ist folgende Leckerei laut Ayurveda-Kombinationsregeln für Essen tabu ...
Der Kartoffelauflauf: Der geröstete Käse ist doch das Beste am Kartoffelgratin. Aber leider kann das Milchprodukt für Bauchweh sorgen - besonders, wenn auch noch Eier für die Zubereitung des Auflaufs verwendet wurden.
Auch keine gute Bauchentscheidung sind Käse und Früchte. Käse kann aber mit Gemüse verzehrt werden, das nicht zu den genannten Nachtschattengewächsen zählt. Brokkoli-Gratin ist also zum Beispiel erlaubt. Auch Mac und Cheese ist in Ordnung, denn Getreide darf mit Käse kombiniert werden.
Sogar beim Salat muss man Abstriche machen, wenn der Magen nicht mitspielt (Rohkost ist generell schwer verdaulich). Besonders Gurke sollte nicht mit Tomaten oder Paprika gemeinsam verzehrt werden. Tomaten und Gurken haben zudem einen gemeinsamen Kombi-«Feind» ...
Zitronen verstehen sich aus Ayurveda-Sicht nicht gut mit Gurken und Tomaten sowie Joghurt und Milch. Limonen dürfen hingegen verwendet werden zum Beträufeln von Gurkensalat oder Joghurt.
Fisch und Fleisch sollten nicht gemeinsam mit Eiern auf den Teller kommen. Getreideprodukte wie Reis dürfen in der Ayurveda-Küche hingegen mit Fleisch und Fisch kombiniert werden. Letztere dürfen auch ...
... in Butter angebraten werden. Aber generell empfiehlt Ayurveda das Speisefett Ghee anstatt Butter.
Generell gilt: Frisch zubereitetes Essen ohne Zusatzstoffe sollte statt verarbeiteten Lebensmitteln verzehrt werden. Wenn man dennoch Essen vom Vortag aufwärmen möchte, dann ohne Neues hinzuzufügen. Sprich: entweder alles frisch oder alles «leftover».
Um Verdauungsproblemen vorzubeugen, sollte generell sehr viel stilles Wasser über den Tag verteilt getrunken werden. Bester Start in den Tag: warmes Wasser mit frischer Zitrone auf nüchternen Magen. Und: eine halbe Stunde vor dem Essen ein grosses Glas Wasser genehmigen (das bändigt den Hunger), während der Mahlzeit gar kein Getränk zu sich nehmen, sondern erst wieder im Anschluss trinken.
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