AutovermietungSchweiz hat höhere Automieten als die anderen Länder in Europa
cg
14.2.2022 - 10:02
Wer in der Schweiz ein Auto mietet, zahlt deutlich mehr als im europäischen Ausland. In der Corona-Krise sind die Preise in Europa aber deutlich stärker gestiegen als in der Schweiz.
14.02.2022, 10:02
14.02.2022, 10:34
SDA
Europaweit lag 2021 der durchschnittliche Mietpreis für ein Auto pro Tag bei knapp 40 Euro. In der Schweiz zahlte man rund 57 Euro, was der unangefochtene Spitzenplatz in Europa ist, wie das deutsche Buchungsplattform billiger-Mietwagen durch eine Analyse der Preise auf seiner Plattform herausfand.
Nach einer Delle durch die Corona-Krise stiegen die Preise 2021 stark an. Europaweit erhöhten sich die Preise im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019 um fast 40 Prozent. Am stärksten war der Preisanstieg in Spanien (+77%), Italien (62%) und Kroatien (+54%). In der Schweiz blieben die Preise mit einem Plus von 9 Prozent vergleichsweise stabil.
Der Preisabstand zur Schweiz wurde damit etwas kleiner. Aber immer noch immer zahlt man hierzulande knapp 7 Euro mehr als in Österreich oder den Niederlanden, die an der Spitze in Europa stehen.
In der ersten Jahreshälfte 2021 sind die Preise in der Schweiz im Vergleich zu 2019 sogar um 9 Prozent zurückgegangen, wie billiger-Mietwagen weiter mitteilt. Deutlich teuer wurde es hingegen im Juli und August, als Mieter 20 Prozent mehr berappen mussten als vor der Krise. Gerade in den letzten drei Monaten des Jahres zogen die Preise auch in der Schweiz deutlich an.
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
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Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
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VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
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