Entwarnung nach bakteriellem Infekt Madonna konnte das Spital verlassen

Madonna auf Intensivstation: «Wir hatten Angst, wir verlieren sie»

Madonna, US-amerikanische Sängerin, hat ihre Welttournee nach einer schweren Infektion verschoben.

Bild: Evan Agostini/Invision/AP/dpa

Wie ihre Familienmitglieder dem britischen Boulevard-Blatt «DailyMail» erzählen, waren sie sich lange nicht sicher, ob Madonna den Vorfall überleben würde.

Bild: Keystoner/

Die Sängerin musste nach ihrer Spitaleinweisung am vergangenen Wochenende künstlich beatmet werden.

Bild: imago

Madonna auf Intensivstation: «Wir hatten Angst, wir verlieren sie»

Madonna, US-amerikanische Sängerin, hat ihre Welttournee nach einer schweren Infektion verschoben.

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Wie ihre Familienmitglieder dem britischen Boulevard-Blatt «DailyMail» erzählen, waren sie sich lange nicht sicher, ob Madonna den Vorfall überleben würde.

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Die Sängerin musste nach ihrer Spitaleinweisung am vergangenen Wochenende künstlich beatmet werden.

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Wegen eines bakteriellen Infekts fiel Madonna in Ohnmacht und musste ins Spital eingeliefert werden. Ihre Familie ging vom Schlimmsten aus, da «sie ihre Karriere vor ihre Gesundheit stellt». Inzwischen gehe es ihr besser.

Madonna konnte das Spital wieder verlassen. Dies bestätigt ein Angehöriger ihrer Familie der «BBC». «Sie ist wohlauf», zitiert das News-Portal den Insider. Inzwischen erhole sich Madonna zu Hause weiter von dem bakteriellen Infekt. 

Zuvor wurde bekannt, dass Madonnas Zustand so ernst gewesen war, dass sich ihre Familienmitglieder «auf das Schlimmste vorbereitet haben». Das erzählt eine Angehörige der britischen «Daily Mail».

Die 64-jährige Sängerin war am Samstag bewusstlos in New York gefunden und auf die Intensivstation gebracht worden. Dort musste sie künstlich beatmet werden.

Ihr Manager Guy Oseary gab daraufhin bekannt, sie habe eine ernste bakterielle Infektion und müsse erst genesen, bevor sie ihre Tour am 15. Juli anfangen könne.

Vorfall geheim gehalten

Madonnas Verwandte seien tagelang unsicher gewesen, ob es die Queen of Pop überleben würde, offenbart die Quelle gegenüber «Daily Mail». Es sei ein Weckruf für Madonna gewesen. Sie glaube noch immer, sie sei unverwundbar und arbeitet unermüdlich für ihre Tour.

«In den letzten Tagen war sich niemand sicher, in welche Richtung wir uns mit dem Vorfall bewegen würden», wird ein Familienmitglied zitiert. Darum habe man es seit Samstag auch geheim gehalten: «Wir hatten Angst, wir verlieren sie. Und das war die Realität der Situation.»

Tochter Lourdes (26), war an Madonnas Seite während ihres ganzen Spitalaufenthalts. Die Sängerin hat noch fünf weitere Kinder: Rocco (22), David (17), Mercy (17), und die zehnjährigen Zwillinge Stella und Estere.

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