Liam Neeson gibt sich in Begleitung von Diane Kruger die Ehre am ZFF. Sie werden den Noir-Thriller «Marlowe» vorstellen.
Til Schweiger hat sich wieder hinter und vor die Kamera gewagt: In «Lieber Kurt» spielt er die Hauptrolle und hat Regie geführt.
Charlotte Gainsbourg erhält ein Goldenes Auge für ihre Karriere.
Auch Eddie Redmayne wird die Ehre des Goldenen Auges zu teil.
Zu den Gästen am ZFF zählt sich auch Matthias Schweighöfer.
Für seinen grossen Einfluss und bedeutsame Figuren, die er dargestellt hat, wird Sir Ben Kingsley mit dem Golden Icon Award ausgezeichnet.
Ebenfalls vor Ort: Machine Gun Kelly, der ein Filmprojekt vorstellt. Ob ihn Megan Fox begleitet, wird sich zeigen.
Rebel Wilson wird über den grünen Teppich schreiten, ehe sie zusammen mit Charlotte Gainsbourg ihr neustes Projekt «The Almond and the Seahorse» vorstellt.
Liam Neeson gibt sich in Begleitung von Diane Kruger die Ehre am ZFF. Sie werden den Noir-Thriller «Marlowe» vorstellen.
Til Schweiger hat sich wieder hinter und vor die Kamera gewagt: In «Lieber Kurt» spielt er die Hauptrolle und hat Regie geführt.
Charlotte Gainsbourg erhält ein Goldenes Auge für ihre Karriere.
Auch Eddie Redmayne wird die Ehre des Goldenen Auges zu teil.
Zu den Gästen am ZFF zählt sich auch Matthias Schweighöfer.
Für seinen grossen Einfluss und bedeutsame Figuren, die er dargestellt hat, wird Sir Ben Kingsley mit dem Golden Icon Award ausgezeichnet.
Ebenfalls vor Ort: Machine Gun Kelly, der ein Filmprojekt vorstellt. Ob ihn Megan Fox begleitet, wird sich zeigen.
Rebel Wilson wird über den grünen Teppich schreiten, ehe sie zusammen mit Charlotte Gainsbourg ihr neustes Projekt «The Almond and the Seahorse» vorstellt.
Sir Ben Kingsley, Charlotte Gainsbourg und Eddie Redmayne erhalten ein Goldenes Auge für ihre Karrieren, und auch der Schweizer Film spielt eine Hauptrolle: Das Programm umfasst 146 Filme aus 49 Ländern.
Selten war der Glamfaktor am ZFF höher als in diesem Jahr: Stars wie Sir Ben Kingsley, Charlotte Gainsbourg, Eddie Redmayne, Liam Neeson, Til Schweiger, Rebel Wilson, Matthias Schweighöfer oder Machine Gun Kelly werden am ZFF erwartet, wo sie ihre neusten Werke vorstellen.
«Wir werden dieses Jahr so viele Stars in Zürich begrüssen wie noch nie», erklärt Christian Jungen, Artistic Director des Zurich Film Festivals. «Das ZFF erfreut sich international eines hervorragenden Rufes und deshalb ist es möglich, Filme wie ‹The Almond and the Seahorse› mit Charlotte Gainsbourg und Rebel Wilson, ‹Dalíland› mit Sir Ben Kingsley oder ‹The Good Nurse› mit Eddie Redmayne als Welt- oder Europremieren vorstellen zu können.» Das ZFF zeigt 38 Filme als Welt- oder Europapremieren – so viele wie noch nie.
Zahlen und Fakten
- 146 Filme
- 38 Welt- und Europapremieren
- 18 Schweizer Filme
- 7 Filme aus der Romandie
- 49 Erstlingswerke
- Über 40 Prozent Frauenanteil bei der Regie
In der Sektion «Gala-Premieren» zeigt das ZFF die meisterwarteten Autorenfilme der kommenden Saison. Ein Highlight ist der Film-Noir-Thriller «Marlowe» von Oscarpreisträger Neil Jordan («The Crying Game»), den der Ire zusammen mit Liam Neeson und Diane Kruger dem Publikum vorstellen wird. Darin verkörpert Diane Kruger eine Femme fatale, die im Hollywood der 1930er-Jahre einen Privatdetektiv (Liam Neeson) anheuert, um ihren Ex-Mann zu beschatten.
Zu den weiteren Highlights in der Sektion zählt das Roadmovie «Bones And All» von Luca Guadagnino, der vor fünf Jahren schon «Call Me By Your Name» am ZFF vorstellte und nun den A Tribute to … Award, den höchsten Preis des ZFF für einen Regisseur, entgegennehmen wird.
Ebenfalls zum zweiten Mal kommt Eddie Redmayne ans ZFF, der 2007 im Eröffnungsfilm «Savage Grace» brillierte. Nun stellt der Oscarpreisträger seinen neuen Film «The Good Nurse» von Tobias Lindholm vor. Darin verkörpert er einen Krankenpfleger, der für seine Patienten zur tödlichen Gefahr wird. Der Brite erhält für seine Schauspielleistung ein Goldenes Auge. Ein solches erhält auch die französisch-britische Schauspielerin Charlotte Gainsbourg.
Zentrale Rolle für Schweizer Film
Til Schweiger wiederum wird seine neuste Regiearbeit «Lieber Kurt» vorstellen, eine Beststeller-Adaption, in der er die Hauptrolle eines Vaters spielt, der von der Liebe über den Verlust seines Sohnes hinweggetragen wird. Weitere Prestigeproduktionen aus Deutschland sind «Der Nachname» von Sönke Wortmann, der in Anwesenheit von Iris Berben und Christoph Maria Herbst Weltpremiere feiert sowie «Im Westen nichts Neues» von Edward Berger. Der Antikriegsfilm nach dem Klassiker von Erich Maria Remarque ist der deutsche Oscar-Beitrag und feiert in Zürich Europapremiere.
Eine zentrale Rolle spielt im Programm auch der Schweizer Film. Das ZFF zeigt über alle Sektionen 18 einheimische Produktionen, darunter die Weltpremiere von «A Forgotten Man» des Genfers Laurent Nègre. Von Thomas Hürlimann‘s Bühnenstück «Der Gesandte» und neuen Quellen inspiriert, erzählt er von der zwielichtigen Rolle des Schweizer Botschafters in Hitlers Reich. Ebenfalls als Weltpremiere wird die Best-Ager-Komödie «Die Goldenen Jahre» von Barbara Kulcscar mit Esther Gemsch und Stefan Kurt in den Hauptrollen gezeigt. «Der Schweizer Film befindet sich im Aufwind», erklärt Christian Jungen. «Wir wollen dazu beitragen, dass er auch international stark wahrgenommen wird.»
Das Zurich Film Festival findet vom 22. September bis 2. Oktober statt.
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Jetzt teilnehmen
Teilnahmeschluss ist der 22. September 2022, 12 Uhr. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden persönlich benachrichtigt.
Die Teilnahme am Wettbewerb erfolgt kostenlos und ohne Kaufzwang. Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen ab 18 Jahren mit Wohnsitz in der Schweiz. Pro Person ist nur eine Teilnahme am Wettbewerb zulässig. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Mitarbeitende und deren Angehörige der Swisscom-Gruppe, blue Entertainment AG, Entertainment Programm AG blue Vertragshändler*innen und Agent*innen sowie alle mit dem Wettbewerb beauftragten Partner*innen.
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