The one and only Monika Fasnacht ist wieder da! Und zwar in Top-Form im «TOP Jass».
Der eigentliche Hauptpreis: Der einzige essbare Jass-Pokal der Welt.
Die Stargäste der ersten Sendung: Kliby und Caroline, schlagfertig wie eh und je.
Jass-Hund Filou zieht es vor, während der Sendung zu pennen.
Die Jass-Runde: Elsi, Daniel und Markus; neben Monika im Bild: Schiedsrichter Daniel Müller.
Jasserin Elsi Schatt (83) hat im Laufe ihrer Karriere schon Tausende Konkurrenten in Grund und Boden gejasst.
Der letzte Stich der ersten Runde: Leider haben Kliby und Caroline schon 21 Differenzpunkte eingefahren – das wird nichts mehr mit dem Sieg.
Für «TOP Jass» hat Monikas Nagelfrau sich etwas Besonderes einfallen lassen: nämlich die Aufschrift «TOP Jass» auf dem rechten Daumennagel.
Der Schlusstand: Daniel Zemp gewinnt, Kliby und Caroline schiffen brutal ab.
Sieger Daniel mit dem Pokal. Er hat ihn sich wahrlich verdient.
The one and only Monika Fasnacht ist wieder da! Und zwar in Top-Form im «TOP Jass».
Der eigentliche Hauptpreis: Der einzige essbare Jass-Pokal der Welt.
Die Stargäste der ersten Sendung: Kliby und Caroline, schlagfertig wie eh und je.
Jass-Hund Filou zieht es vor, während der Sendung zu pennen.
Die Jass-Runde: Elsi, Daniel und Markus; neben Monika im Bild: Schiedsrichter Daniel Müller.
Jasserin Elsi Schatt (83) hat im Laufe ihrer Karriere schon Tausende Konkurrenten in Grund und Boden gejasst.
Der letzte Stich der ersten Runde: Leider haben Kliby und Caroline schon 21 Differenzpunkte eingefahren – das wird nichts mehr mit dem Sieg.
Für «TOP Jass» hat Monikas Nagelfrau sich etwas Besonderes einfallen lassen: nämlich die Aufschrift «TOP Jass» auf dem rechten Daumennagel.
Der Schlusstand: Daniel Zemp gewinnt, Kliby und Caroline schiffen brutal ab.
Sieger Daniel mit dem Pokal. Er hat ihn sich wahrlich verdient.
Gut schaut sie aus, die Monika (Fasnacht): Allein deshalb ist es misslich, dass Tele Top seine brandneue Jass-Sendung «Top Jass» nur im Monatsrhythmus auszustrahlen gedenkt. Der Auftakt war aber auch grandios.
So macht Jassen am Fernsehen wieder Spass! Will heissen: mit der brandneuen 25-minütigen Jass-Sendung «Top Jass», die seit gestern auf Tele Top ausgestrahlt wird. Leider nur im Monatsrhythmus.
Moderiert wird sie von niemand Geringerem als the one and only Monika Fasnacht, die seit zwei Jahren auf den helvetischen Bildschirmen schmerzlich vermisste ehemalige Grand Lady des SRF-«Samschtig-» und «Donnschtig-Jass».
Das Beste von 2019
Zum Jahresende bringt «Bluewin» die Lieblingsstücke des ablaufenden Jahres noch einmal. Dieser Text erschien zum ersten Mal am 17. September 2019.
Nein, es war nicht schön, wie das Schweizer Fernsehen sie damals kaltgestellt hat. Und darum ist es umso beglückender zu sehen, wie Monika mit einem fröhlichen «Mir sind zrugg im Business!» ihr Comeback gibt – damit meint sie nebst sich selbst auch noch «Top Jass»-Schiedsrichter Daniel Müller und ihren Hund Filou, die man beide ebenfalls vom SRF kennt. (Spoiler: Filou wird – im Gegensatz zu Dani Müller – die ganze Sendung über allerdings pennen.)
Gut schaut sie aus, die Monika, in ihrem altrosa Dirndl! Auf ihrem rechten Daumennagel (prominent im Bild zu sehen, wenn sie die Jasskarten in die Kamera hält) prangt stolz das Logo der Sendung (ein Werk «vo minere liebe Nagelfrau Evelyne, wo immer kreativ isch»).
Differenzler wird offen gespielt
Was das Format konkret betrifft, so unterscheidet es sich von den SRF-Jass-Sendungen, dass «Differenzler offen» gespielt wird (und nur mit deutschen Karten), heisst also: Jeder weiss, wie viele Punkte der andere machen will. Die Runde setzt sich aus drei Spielern aus verschiedenen Generationen sowie einem Prominenten zusammen. Live-Publikum gibt's nicht.
Der Promi in der ersten Ausgabe ist Kliby, natürlich mit seiner Caroline im Schlepptau. Eine charmante Wahl! Nein, man hat es beim «Top Jass» wahrlich nicht nötig, sich an irgendein neumodisches Social-Media-Publikum anzubiedern oder einen grössenwahnsinnigen Halligalli mit vermeintlichen Stars zu veranstalten oder mit irgendwelchen Neben-Spielchen oder Klamauk punkten zu wollen.
Hier zählt einzig: das Jassen. Exemplarisch dafür steht Kandidatin Elsi (83). Noch nie habe ich einen entschlosseneren Gesichtsausdruck gesehen. Elsi hat im Laufe ihrer Karriere bereits Tausende Jasskonkurrenten ungespitzt in den Boden gejasst. Schon auf 100 Kilometer gegen den Wind riecht man: Sie ist nicht zum Spass hier. Sie macht keine Gefangenen. Zieht euch warm an, Kliby und Caroline!
Essbarer Jasspokal
Was gibt es zu gewinnen? Nun, man lässt sich nicht lumpen und haut für den Sieger gleich vier Preise raus: den «einzigen Jasspokal auf dieser Welt, den man nicht abstauben muss, sondern essen kann» aus Lebkuchen oder so, dazu «ein Kuschelwochenende», ein «Top Jass»-Jassböxli sowie einen sogenannten «Baumer-Fladen» (beim dazugehörenden Werbespot muss man genau hinhören – ich habe zuerst verstanden «Sit meh als 100 Johr Tradition: Sex mit eme Baumer-Flade», dabei sagte die weibliche Stimme «Sit meh als 100 Johr Tradition: Säg's mit eme Baumer-Flade»).
Als ein bisschen bizarr stellt sich (nebst dem umständlichen hölzernen Karten-Trennungskreuz in der Mitte des Jasstisches) dann heraus, dass der am Jasstisch von Monika Fasnacht vertretene Prominente in einer geschlossenen roten Telefonkabine Platz nehmen muss, die direkt neben dem Jasstisch steht (und nicht etwas auf dem Mond oder so). Hmm – wenn man sich das genauer überlegt, bräuchte es Monika Fasnacht eigentlich gar nicht … – was für ein entsetzlicher Gedanke!
Wer schlussendlich gewinnt, sei an dieser Stelle natürlich nicht verraten (aber wer es unbedingt wissen will, kann sich durch die obige Bildstrecke klicken). Nur so viel: Kliby und Caroline schaffen es, in drei Runden sagenhafte 55 Differenzpunkte einzufahren. Wobei dieses absolute Horrorresultat fairerweise durch zwei geteilt werden müsste, denn Kliby und Caroline sind ja zwei. Oder nicht?
Ganz ehrlich: Für mich ist der «Top Jass» die beste Sendung des Jahres!
Diese Hollywood-Paare lernten sich am Set kennen
Diese Hollywood-Paare lernten sich am Set kennen
Wenn zwei Schauspieler ein Liebespaar verkörpern, kommen sie sich vor der Kamera zweifellos näher. Und bei manchen bleibt die Zuneigung nicht aufs Set beschränkt - wie etwa bei Penélope Cruz und Javier Bardem (l.) oder Lili Reinhart und Cole Sprouse (M.). Welche Hollywood-Traumpaare sich noch beim Dreh kennen und lieben lernten, zeigt unsere Galerie ...
Sie waren eines der Traumpaare der 90er: Brad Pitt und Gwyneth Paltrow lernten sich bei den Dreharbeiten zum David-Fincher-Thriller «Sieben» (1995) kennen und lieben. Sie waren sogar verlobt, Paltrow löste die Verbindung aber 1997.
Auch sie waren Lieblinge der Klatschmedien: Billy Bob Thornton und Angelina Jolie trafen sich am Set von «Turbulenzen - und andere Katastrophen» (1999) und heirateten nach nur zwei Monaten Beziehung. Dass beide (angeblich) stets ein Fläschen gefüllt mit Blut des jeweils anderen mit sich trugen, konnte ihre Ehe letztlich aber nicht retten: 2003 trennte sich das Paar.
Die ultimative «Liebe am Set»-Story: Bei den Dreharbeiten zu «Mr. & Mrs. Smith» (Bild) entflammte die Leidenschaft zwischen Angelina Jolie und Brad Pitt - und das, obwohl er zu diesem Zeitpunkt noch mit Jennifer Aniston verheiratet war ...
Doch der «Friends»-Star tröstete sich schnell: Im Sommer 2005, am Set zu «Trennung mit Hindernissen», kamen sich Aniston und Vince Vaughn näher, knapp ein Jahr später trennte sich das Paar allerdings schon wieder.
Nach einer Beziehung mit Sänger John Mayer lernte Aniston ihren zweiten Ehemann am Set von «Wanderlust - Der Trip ihres Lebens» kennen: Mit Justin Theroux (Bild) war Aniston von 2015 bis Ende 2017 verheiratet.
«Gigli - Liebe mit Risiko» (2003) gilt gemeinhin als einer der schlechtesten Filme aller Zeiten, auch an der Kinokasse floppte die romantische Komödie spektakulär: Keiner wollte Jennifer Lopez und Ben Affleck (rechts) als Liebespaar sehen - und das, obwohl die beiden Stars sich am Set ineinander verliebten ...
Afflecks Liebesglück mit Lopez hielt nur für 18 Monate, zu Jennifer Garner (Bild) hatte er angeblich während des Drehs zu «Daredevil» (2003) zunächst am Set nur ein freundschaftliches Verhältnis. So oder so: Beide heirateten 2005 und waren zehn Jahre ein Paar. Die endgültige Trennung zog sich jedoch bis Mitte 2018 hin.
Alles andere als eine fürchterliche Geschichte: Freddie Prinze jr. und Sarah Michelle Gellar lernten sich am Set des Horrorstreifens «Ich weiss, was du letzten Sommer getan hast» (1997) kennen und lieben. Seit 2002 sind die beiden verheiratet, das Paar hat zwei Kinder: Tochter Charlotte Grace und Sohn Rocky James.
Adam Brody und Rachel Bilson spielten in «O.C., California» das Teenie-Traumpaar Seth und Summer. Doch auch im echten Leben knisterte es zwischen ihnen gewaltig. Zwei Jahre lang waren sie liiert.
Rachel Bilson ist anscheinend Spezialistin, wenn es ums Flirten am Arbeitsplatz geht. 2007 lernte sie den Schauspieler Hayden Christensen am Set von «Jumper» kennen. 2014 wurden sie Eltern einer Tochter, 2017 trennte sich das Paar nach zehn gemeinsamen Jahren.
Auch Blake Lively hat sich nicht nur einmal am Set verliebt. Von 2007 bis 2010 war die schöne Blonde mit ihrem Serienkollegen Penn Badgley liiert, den sie beim Dreh von «Gossip Girl» (derzeit bei Sixx zu sehen) kennengelernt hatte. Danach jedoch ...
... verliebte sie sich erneut am Set: Am 9. September 2012 heiratete Lively nach elf Monaten Beziehung den kanadischen Schauspieler Ryan Reynolds (Foto), dem sie zuvor bei den Dreharbeiten zu «Green Lantern» nähergekommen war. Die beiden haben inzwischen zwei Töchter: James und Inez.
Penny und Leonard sind nach wie vor das schönste «The Big Bang Theory»-Paar. Dass Kaley Cuoco und Johnny Galecki auch im echten Leben zusammen waren, wurde erst bekannt, als die beiden sich im Jahre 2010 trennten. Doch Freunde sind Cuoco und Galecki anscheinend immer noch. Gut für die Serie (zu sehen bei ProSieben).
Bei «Jamón Jamón» (1992) standen Penélope Cruz und Javier Bardem erstmals gemeinsam vor der Kamera, am Set des Woody-Allen-Liebesreigens «Vicky Cristina Barcelona» funkte es: 2010 heirateten die beiden spanischen Hollywood-Stars.
Sie trafen sich am Set von «The Place Beyond the Pines» (2012) und spielten dort junge Eltern: Kurz nach den Dreharbeiten wurden Eva Mendes und Ryan Gosling auch in der Wirklichkeit ein Paar und bekamen zwei Töchter.
Kennengelernt hatten sich Benjamin McKenzie («O.C., California») und Morena Baccarin («Homeland») 2014 am Set der US-Serie «Gotham» (Bild). Zu diesem Zeitpunkt war Baccarin allerdings noch mit Austin Chick liiert. Der Regisseur reichte 2015 die Scheidung ein. Im Sommer desselben Jahres kamen sich McKenzie und Baccarin schliesslich näher, Anfang 2016 wurden die beiden Eltern einer Tochter, im Juni folgte die Hochzeit.
Im Liebesdrama «The Light Between Oceans» (2014) spielten Michael Fassbender und Alicia Vikander ein Ehepaar - und verliebten sich auch im echten Leben. Seit 2017 sind die Schwedin und der Ire verheiratet.
Auch sie waren nicht nur als Spider-Man und Gwen Stacy ein schönes Liebespaar: Andrew Garfield und Emma Stone« lernten sich am Set zu «The Amazing Spider-Man» (2012) kennen und führten bis 2015 eine On-off-Beziehung.
Was macht man im Winter, wenn es kalt und ungemütlich ist? Sich aneinander kuscheln. Das weiss man auch bei «Game of Thrones». Vor allem aber die beiden Darsteller von Jon Snow und Ygritte: Seit 2016 sind Rose Leslie und Kit Harington offiziell ein Paar, am 23. Juni 2018 heirateten die «Game of Thrones»-Darsteller.
In der zweiten Staffel der Serie «Fargo» (2015) spielten sie ein schräges Ehepaar: Nur wenige Monate später verlobten sich Kirsten Dunst und Jesse Plemons. Von einer Heirat ist zwar bislang nichts bekannt, dafür bekam das Paar im Mai 2018 Nachwuchs: Sohn Ennis Howard.
Lili Reinhart und Cole Sprouse sind über beide Ohren verliebt – die Jungstars lernten sich am Set der Netflix-Serie «Riverdale» kennen. Dort schmusen sie sich als Betty und Jughead durch die Serie. Doch Details zu ihrer Beziehung im echten Leben halten Reinhart und Sprouse lieber privat. Gut, dass jetzt gerade die dritte Staffel rausgekommen ist – seit Donnerstag, 11. Oktober, gibt's beim Streamingdienst jede Woche eine neue Folge.
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