Der Löffelhund wird auch Grossohrfuchs und lebt in der afrikanischen Savanne. Er ist im ersten Teil der Tierdokumentation «Afrikas geheimnisvolle Welten» zu sehen.
Rund um den Mount Suswa, einem Schildvulkan an der südlichen Caldera des kenianischen Rifts, tummeln sich zahlreiche seltene Tierarten.
Die Klippschliefer sehen ähnlich aus wie Meerschweinchen. Sie leben in Felsspalten und Höhlen.
Das Kirk-Dikdik ist eine der kleinsten Antilopen in Afrika. Wegen der Nasenform wird es auch Zwergrüssel genannt.
Elefanten leben rund um den Mount Suswa. Sie wissen, wie sie sich verteidigen müssen. Weit ausgebreitete Ohren bedeutet, dass man sich nicht annähern sollte.
So wurden die Tiere in Afrika noch nie gefilmt
Der Löffelhund wird auch Grossohrfuchs und lebt in der afrikanischen Savanne. Er ist im ersten Teil der Tierdokumentation «Afrikas geheimnisvolle Welten» zu sehen.
Rund um den Mount Suswa, einem Schildvulkan an der südlichen Caldera des kenianischen Rifts, tummeln sich zahlreiche seltene Tierarten.
Die Klippschliefer sehen ähnlich aus wie Meerschweinchen. Sie leben in Felsspalten und Höhlen.
Das Kirk-Dikdik ist eine der kleinsten Antilopen in Afrika. Wegen der Nasenform wird es auch Zwergrüssel genannt.
Elefanten leben rund um den Mount Suswa. Sie wissen, wie sie sich verteidigen müssen. Weit ausgebreitete Ohren bedeutet, dass man sich nicht annähern sollte.
Die Dokumentation «Afrikas geheimnisvolle Welten» bietet einen einzigartigen Einblick in Teile der Fauna Afrikas, die bislang noch nie gefilmt wurden.
Noch heute gibt es Ecken der Erde, die bisher weitgehend unerforscht sind. Besonders grosse Teile Afrikas sind noch nie gefilmt worden. In solche Gebiete wagte sich nun ein Filmteam rund um Ivo Nörenberg und Oliver Goetzl: Die zweiteilige Dokumentation «Afrikas geheimnisvolle Welten», die auf ARTE erstmals ausgestrahlt wird, blickt in die entlegensten und schönsten Winkel Afrikas.
Der erste Teil der Doku mit dem Titel «Im Herzen des Vulkans» entführt in die kaum erforschten Gegenden rund um den Mount Suswa, einem ruhenden Schildvulkan im Rift Valley. Denn dort, im Krater, in Höhlen, an den Hängen und in den weiten Ebenen erstreckt sich eine riesige Landschaft, in der zahlreiche seltene Tierarten unter und über der Erde hausen.
Der zweite Teil «Die Insel der Affen», der direkt im Anschluss (20.55 Uhr) ausgestrahlt wird, nimmt den Zuschauer mit auf die kleine Insel Bioko im Atlantik. Dort tummelt sich eine ganz besondere und sehr seltene Affenart: die Drills. Mithilfe des Drill-Experten Justin Jay entsteht ein einzigartiges Porträt über die noch wenig erforschten, vom Aussterben bedrohten Affen.
Noch nie gesehene Bilder
In «Afrikas geheimnisvolle Welten» werden Tiere wie Wildhunde, Grossohrfledermäuse, Antilopen, Mistkäfer, Hyänen, Klippschliefer oder die fuchsähnlichen Löffelhunde bei der Jagd, beim Spielen oder bei der Futtersuche gezeigt. Es wird schnell klar, wie viel Leben doch in den bisher kaum erforschten Gegenden steckt. Um diese nun auch filmisch festzuhalten, begab sich das Filmteam in ihre Heimat und konnte eine Vielzahl von spektakulären Tier- und Naturaufnahmen machen, die noch nie zuvor in Tierdokus zu sehen waren. Dafür standen ihnen auch Thermokameras zur Verfügung, um die nachtaktiven Tiere abzubilden. Am Ende bieten die beiden Teile der Dokumentation einige seltene Einblicke in faszinierende Landschaften und eine artenreiche Fauna.
«Afrikas geheimnisvolle Welten» läuft Donnerstag, 25. Juli, um 20.15 Uhr auf Arte. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Afrikas geheimnisvolle Welten
Do 25.07. 20:15 - 20:55 ∙ Arte Deutsch ∙ D 2019 ∙ 40 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
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